CH120240A - Druckknopf. - Google Patents

Description

      brueliknopL       Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Druckknopf. Die bisher üblichen Druckknöpfe  haben im allgemeinen den Nachteil,     dass    sie  sich bei seitlichem Zug     leieht    öffnen. Es ist  zwar auch schon vorgeschlagen worden, die  Kappe derart kugelförmig zu gestalten,     dass     die Wand an der     Kappenöffnung    eine ein  wärts vorstehende Brüstung bildet. Diese  Brüstung ist durch die die     Schnappfeder-          schenkel    aufnehmenden Ausschnitte unter  brochen und dadurch geschwächt.  



  Demgegenüber unterscheidet sich der  Druckknopf nach der Erfindung dadurch,     dass     die     Kappenöffnung,    in die von seitwärts       Schnappfederschenkel    greifen, von einem zur       Knopfaxe    senkrecht einwärts vorspringenden,  eine Art Flansch bildenden Rand gebildet ist,  unter dein die     Schnappfederschenkel    liegen  und der bei seitlichem Zug in eine     Ein-          schnürung    des     Kopfteiles    eingreift und diesen  am Herausziehen aus dem     Kappenteil    ver  hindert.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    in einem  Vertikalschnitt dargestellt,    Es bezeichnet<B>1</B> den Kopfteil und 2 den       Kappenteil    des Druckknopfes. Der in<B>üb-</B>  licher Weise mit einer     Schnappfeder:3    be  kannter Art versehene     Kappenteil    ist bei  der     Kappenöffnung    derart einwärts     gepresst,          dass    ein senkrecht zur Kopfachse einwärts  vorspringender Rand 4 vorhanden ist, der  die     Kappenöffnung    begrenzt.

   Der Rand 4  bildet eine Art Flansch von doppelter Wand  stärke und ist daher besonders widerstands  fähig gegen Deformation, und     zwar'-um    so  mehr, als er nicht durch die Ausschnitte zur  Aufnahme der unmittelbar darunter liegenden       Schnappfederschenkel    geschwächt ist. Es hat  sieh gezeigt,     dass,    weil der einwärts vor  springende Rand 4, bei einem seitlichen Zug  auf die beiden Knopfteile in entgegengesetzter  Richtung, in die     Einschnürung    des Kopf  teiles eingreift, der Druckknopf sieh nicht  öffnen kann, im Gegensatz zu 'den bisher  bekannten Druckknöpfen, deren Kappe bei  der Öffnung nicht oder nicht stark verjüngt ist.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH -</B> Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenöffnung, in die von seitswärts Schnappfederschenkel greifen, vor) einem zur Knopfaxe senkrecht einwärts vorspringenden, eine Art Flansch bildenden Rand gebildet ist, unter dem die Schnappfederschenkel liegen und der bei seitlichem Zug in eine Einschnürung des Kopfteiles eingreift und diesen am Herausziehen aus dem Kappenteil verhindert.