CH120002A - Zylinder für Zylinder-Falz- und Schneidmaschinen. - Google Patents

Zylinder für Zylinder-Falz- und Schneidmaschinen.

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CH120002A
CH120002A CH120002DA CH120002A CH 120002 A CH120002 A CH 120002A CH 120002D A CH120002D A CH 120002DA CH 120002 A CH120002 A CH 120002A
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CH
Switzerland
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cylinder
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soft metal
casting
cast
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Corporation Wood New Machinery
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Wood Newspaper Mach Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/62Folding-cylinders or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Zylinder für     Zyhiider--Fal7,-    und     Sehneidmaschinen.       Die bei     Zylinder-Falz-        und        Schneid-          inaschinen    gewöhnlich benutzten Falz-     und          Schneidzylinder    werden bisher aus     Guss-          stücken    hergestellt, die nach dem Giessen  in erheblichem Masse bearbeitet werden müs  sen, um die Auflageflächen herzustellen für  die Lager und Halter, die die beweglichen  Falzmesser und     Stechliadeln    tragen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  Kosten einer solchen     Bearbeituno,    ziemlich       tn     vollständig zu vermeiden.  



  Nach der vorliegenden Erfindung ist der  Zylinderkörper aus einem     Gussstüek    aus  hartem Metall gebildet und an zur     Auf-          nalline    von andern Teilen dienenden Stellen  in     Ausnehmungen    des Zylinders mit einer  aufgegossenen, mit dem     Giess'en    zur Benüt  zung fertigen     Weiehmetallsehicht    versehen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine     Stirnansieht    eines     Falz-          und    eines     Schneidzylinders    einer     Zylinder-          Falzmaschine;   <B>.</B>    F i<B>g.<I>22</I></B> ist eine Draufsicht hierzu;       Fig.   <B>3</B> ist ein Querschnitt nach der Li  nie<B>3-3</B> der     Fig.    '2, wobei jedoch die be  weglichen und abnehmbaren Teile fortgelas  sen sind;

         Fig.    4 ist ein Querschnitt durch einen  Teil des Falzzylinders, wobei das Falz  messer in der Stellung gezeigt     ist,-in        wel-          eher    es in den Zylinder eingeführt werden  kann;       Fig.   <B>5</B> zeigt in grösserem     Massstabe    einen       Stechnadelhalter    und seine Führung;       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> zeigen im Längsschnitt  je eine Ausführungsform eines Zylinders.  Der     Falzz.vlinder   <B>10</B> ist nach     Fig.   <B>1</B>  bis<B>6</B> zur Hauptsache in einem Stück aus  hartem Metall gegossen.

   Wie     Fig.   <B>6</B> zeigt,  sind die Achszapfen am Zylinderkörper an  gegossen, welcher im Durchmesser etwas  schwächer gegossen ist, als der gewünschte  Durchmesser beträgt. Auf den Umfang des  Zylinderkörpers<B>10</B> und der Achszapfen  ist eine äussere Lage<B>8, 9</B> aus weichem Me  tall aufgegossen, deren äussere Fläche mit  dem Giessen fertig gemacht, also nicht wei-           fer    zu bearbeiten ist. Im Zylinder vorhan  dene Kanäle<B>11,</B> die ganz durch den Zylin  der in dessen Längsrichtung hindurchgehen,  haben den Zweck" das Gewicht des     Guss-          stückes    zu vermindern.

   Ferner hat der<B>Zy-</B>  linder zwei entgegengesetzt zueinander an  geordnete     Längsnuten   <B>13,</B> die seine     Um-          fläehe    unterbrechen und<B>je</B> ein Paar von  Klemmbacken 14 aufnehmen, die zusammen  <B>je</B> eine nachgiebige Messermatrize     ll-'        tra-          (P        -          ,2,en,    in welche die Schneiden der Schneid       messer    des     Schneidzylinders   <B>35</B> eindringen  können.  



  Der Falzzylinder ist ferner mit zwei       Hohlräuinen    12 ausgestattet, die entgegen  gesetzt zueinander angeordnet sind und sich  fast auf die ganze Länge des Zylinders von  dem einen Ende bis zu einer festen Wand  am andern Ende erstrecken. Diese Wände  haben<B>je</B> eine ebene Fläche mit zwei     Trag-          Jüehen   <B>15</B> aus einer weichen     Metall-          legierung,    die nach dem     Gieffen    schnell er  starrt, ohne erheblich zu schrumpfen, so       dass    diese Teile also in der Form, in der sie       Cregossen    werden,

   auch vollkommen     fertig-          n        t'     gestellt sind und ohne weitere Bearbeitung  zur Befestigung der Lager<B>16</B> benützt wer  den können. Die Tragstücke<B>15</B> sind di  rekt auf die     rauhe    Oberfläche des Zylinders  aufgegossen, die beim Giessen Vertiefungen  erhält, um eine gute Verbindung zwischen  den Tragstücken und dem     Hartmetallhörper     des Zylinders zu erzielen. Die Lager<B>16</B>  haben Buchsen 47 und 48 aus Weichmetall,  die durch Eingiessen hergestellt werden und  beim Giessen auch im Innern gleich fertig  gemacht werden und zur Aufnahme von  Wellen<B>17</B> dienen.

   Diese Wellen haben<B>je</B>  eine Kurbel<B>18</B>     bezw.    20, die eine Rolle<B>19'</B>  trägt, die durch eine Hubscheibe oder der  gleichen in der üblichen Weise bewegt.  wird, was hier nicht weiter dargestellt ist.  Die an einer     gemeinsamenWelle   <B>17</B>     angeordnp-          ten    Arme<B>18</B>     bezw.    20 tragen eine Stange 222,  in welche<B>je</B> zwei Nadelhalter 21     eingewindet     .sind. Die Nadelhalter 21 der gleichen Stange  <B>29,</B> durchdringen eine gemeinsame Stange 24  und tragen an ihren freien Enden<B>je</B> eine         Steelinadel        2),3)    für die üblichen Zwecke.

    Die Stangen 24 dienen den     Stechna,delhal-          tern        -)l    als     Führun-   <B>21</B> und sind in Buch  sen<B>9-5</B> aus einer weichen Metallegierung       t7,        ZD          Celagert.    Die     Bueltsen        '225    sind in<B>je</B> eine       #D          zylindrisehe    Öffnung des     7,yliiider-C-russ-          hörpers   <B>10</B> gegossen.

   Diese     Weielimutall-          #,        #7'          buehsen    sind mit     ju    zwei     reelltwinl#li""-    zu  einander liegenden und nach aussen     vor-          ZD     tretenden Traglappen<B>25'</B> versehen,     zum          Zweek,    die     Klemmbaeken    14     aufzunelimen          (Fig.   <B>1).</B> Die     M'eiehnietallbuehsen        -2,#'),

      so  wie die Traglappen<B>'25'</B> sind durch Giessen  in ihre Lage gebracht und zur Aufnahme  der Teile 294 und 14 ohne weitere Bearbei  tung     fertiggemaeht.    Die     Weichmetall-          9    und<B>25, 295'</B> können auch aus  einem     zusammenhän-enden        Stüek        her-estullt     sein.  



  <B>.</B> Ferner sind an dein Zylinder, einander  diametral entgegengesetzt, zwei längliche  Aussparungen<B>26</B> vorgesehen.  



  Diese im Querschnitt     11,ilbzylindriselieii     Aussparungen<B>26</B> sind in bestimmten Zwi  schenräumen     dure]iBriiel#en'-)7        unterbi:oehen,     die quer     züi    den Aussparungen liegen und  beim Giessen mit.     deni,    Zylinder<B>10</B> aus  einem     Stüek        her-,estellt    werden. Die     Brrik-          ken   <B>27</B> sind aussen, der     -#Ttint:elfläehe    des<B>Zy-</B>  linders entsprechend, bogenförmig, ausgebil  det und tun dieselben Dienste wie die jetzt  abnehmbaren Brücken.

   Unter den Brücken       --ind        Offnun-en    46 von dreieckigem     Quer-          s        el        e-,     schnitt angeordnet     (Fig.        4.),    so     dass    die  Falzmesser mit ihren Wellen in den<B>Zy-</B>  linder vorn einen Ende desselben aus ein  geführt werden können. Am     unteril    Rand  der Öffnungen 46 sind flache       tragstücke   <B>28</B> angegossen, die ohne beson  dere     Bearbeitun-,        das        Aufbrin-,en    von La  gern<B>'29</B> ermöglichen.

   Diese Lager<B>9-9</B> passen  in die Öffnungen<B>46</B> und haben     'N#Feich-          metalbuchsen   <B>31,</B> die in fertiger Form für  die     Falzmesserwelle   <B>30</B>     ),e-,ossen    sind.

       Das     n     21     in     Fig.    2 obere     Endc#    dieser Welle liegt in       k#     einer     Buelise   <B>31</B>     d(--r    Stirnwand des     Zylin-          ders.        Die        Lao,erbueliseii        el   <B>?</B>     -,1        sind        sor-fälti-        Z,

          11     in einer Linie     -#ego#zsen.    wobei ihre     Innen-          t#              flächen    schon beim Giessen fertiggemacht  sind. Die Falzmesser der Wellen<B>30</B> die  nen in der üblichen Weise dazu, die ge  falzten Bogen zwischen die Falzrollen zu  schlagen, und ragen zu diesem Zweck aus  den Zwischenräumen zwischen den Brücken  hervor, wie dies üblich ist. Die Wellen<B>30</B>  sind an dem einen Ende mit Zahnrädern<B>33</B>  versehen, die     durell    die     übliehen,    nicht ge  zeichneten Antriebsvorrichtungen angetrie  ben werden.  



  Beim     Ziisammenbau    dieser Teile werden  die Lager<B>29</B> auf den     Falzinesserwellen   <B>30</B>  angebracht und beide dann in der Längs  richtung von dem offenen Ende des Zylinders  mit den Falzmessern     hilieingeführt,    wie dies  sich aus     Fig.    4 ergibt, so     dass    sie durch die  dreieckigen     Offnun,-len        hindurehgeführt    wer  den können. In gleicher Weise können diese  Teile natürlich auch herausgenommen wer  den, wenn es notwendig ist.  



  Neben dem Falzzylinder<B>10</B> befindet sich  der     Schneidzylinder   <B>35,</B> welcher zur Haupt  sache ebenfalls aus einem     Gusskörper    aus  hartem Metall und einer auf dem Umfang       an-eordneten        Weichmetallschieht    49 besteht.  Dieser Zylinder erhält beim Giessen eine  längslaufende     Ausnehmung    41 für die  Welle 40 und hat Weiter ebene Tragflächen       4:),    für     Weiehmefalltragstücke    43, die an den  Zylinder gegossen sind und zur Aufnahme  von Lagern 44 dienen, in denen die Welle  40 ruht, die an Armen<B>39</B> in einer Stange<B>38</B>  verschiebbar geführte Stechnadeln trägt.

   Die  Führungen<B>38</B> sind ebenfalls in     Weichmetall-          buchsen    45     an(reordnet.   <B>36</B> bezeichnet das  übliche Messer des     Schneidzylinders.    Die       Weichmetallschichten    sind so gegossen,     dass     sie ohne weitere Bearbeitung in Benützung  genommen werden können.  



  Nach der in     Fig.   <B>7</B>     schematiseh    darge  stellten Ausführungsform sitzt der     Z#-lin-          der   <B>10</B> fest auf einer Welle, die an den  vorstehenden Enden keinen     Weichmetall-          überzug    hat. Letzterer erstreckt sieh     nur     auf den Umfang und die Stirnflächen des  Zylinders<B>10.</B>    Nach Vorstehendem ist ersichtlich,     dass     jeder Zylinder aus einem     Gusseisenstück    her  gestellt ist, und zwar mit dem     geringst-          möglichen    Gewicht.

   Die     Weichmetalltrag-          stücke    und Flächen können fertiggestellt  werden durch Verwendung geeigneter For  men. Die     1-Ierstellung    ist einfach und er  fordert wenig gelernte Arbeit, mit Ausnahme  der Formen für das     Weiehmetall,    da es nicht  notwendig ist, den Zylinder noch auf einer  Drehbank oder einer sonstigen     Werkzeug-          masehine    zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinder für Z-,ylinder-Falz- und Schneid- maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der <B>en</B> Zylinderkörper aus einem Gussstück. aus hartem Metall gebildet und an zur Auf nahme von andern Teilen dienenden Stellen in Ausnehmungen des Zylinders mit einer aufgegossenen, mit dem.Giessen zur Benüt zung fertigen Weiehm.etallschicht versehen ist, zum Zwecke, nach dem Giessen des Zy linders eine Bearbeitung desselben zu ver meiden-.<B>-</B> UNTERANSPRüCHE:
    <B>1.</B> Falzmaschinenzylinder nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen Auflagen aus Weichmetall angeordnet sind, die zur Aufnahme von Falz- und Stechorganen dienen und mit dem Giessen fertic,-estellt 2,tD sind.
    Falzmaschinenzylinder nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkörper in einer längslaufenden Ausspa,rung mit- einer Ausklei <B>'</B> dung aus weichem Metall versehen ist, die in fertiger Form durch Giessen an ihren Platz gebracht ist und dazu dient, den das Schneidemesser oder die dazugehörige Matrize tragenden Teil aufzunehmen.
    <B>3.</B> Falzmaschinenzylinder nach Patent- ansprucli und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in mit der Zylinderaxe gleichlaufende, beim Giessen ausgesparte Bohrungen mit- einer Auskleidung aus weichem Metall ver sehen sind, die in fertigem Zustande an ihre Stelle durch Giessen gebracht ist und zur Lagerung einer Welle dient.
    4. Falzmasehinenzylinder nach Patent anspruch und den Unteransprüchen,<B>1</B> bis ;"), dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der längslaufenden Aussparungen durch querlaufende Brücken unterteilt sind, die mit dem Zylinderkörper aus einem Stück gegessen sind.
    <B>5.</B> Falzmaschinenzylinder nach Patent anspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> <I>bis</I> 4, dadurch gekennzeichnet, dass die z" Brücken mit Öffnungen versehen sind, die eine solche Umrissform haben, dass die Falzmesserwellen mit. den Falzmes sern vom einen Ende des Zylinders aus in der Längsrichtung in die entspre- ebenden Aussparungen eingeführt wer den können.
    C). Falzmaschinenzylinder nach Patent anspruch und den Unteransprücheii <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil der längslaufenden Aus sparungen ebene Auflageflächen und auf diese aufgegossene Weiehmetall- schieliten -e-,ossen sind, die beim Gie- er, ZD 1,3eii fertig esiellt und ohne Bearbuitun-, ng <B>Z,
    </B> zur Befesti-iiii- von M'ellelila,##erii be- nützbar sind. <B>7.</B> F#ilziiii--#ebiiieii7vlinder nach Patent - aiispriieli und den Unteransprüchen<B>1</B> <I>bis</I><B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in den Brückenöf fnungen auf fertig gegossenen Weichmetallauflagen La ger einIgepasst sind, in denen weich metallene Buelisen eingegossen sind, die eine Welle aufnehmen,
    die un ter Verinittlun- von Armen, mit Steeh- t' nadeln aus--erüstete Stangen tragen, welche Stechnadeln, denselben als Füh- run- dienende Stan-en durchdrin-en, die in ferti--,e"#o,#seneil Weiehmetall- buehseil drehbar ",elq(rert sind.
    <B>8.</B> Falzin-,isehinenzylinder naeh Patent spruch und den riiteransprüehen <B>1</B> <B>,</B> an, bis<B>7,</B> dadurch Zehennzeiehnet, dass der Zylinderkörper ausser mit festgegosse- nenWeichmetallaufla-en in seinen-Ius- sparungen, an seiner Aussenfläehe, mit einem mit dem Giessen ferti"en 'N#7eieli- metallüberzug versehen ist.
CH120002D 1926-02-12 1926-02-12 Zylinder für Zylinder-Falz- und Schneidmaschinen. CH120002A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056443A1 (de) * 1981-01-17 1982-07-28 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung am Falzapparat von Rotationsdruckmaschinen

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