CH119699A - Mahlscheibenpaar mit ebenen Mahlflächen. - Google Patents

Description

      lfalilsclieibeiipaar    mit ebenen     Nahtflächen.       Die Erfindung     betrifft    ein     Mahlscheiben-          paar    mit ebenen Mahlflächen, auf welchen       tangential    zu einem     innern    Kreis laufende       f.uftfurehen    vorgesehen sind.

   Das Wesen  der Erfindung besteht darin, dass jede der       h(-iden        Mahlscheiben    zwischen den     Luftfur-          chen    mehrere, zu dem     innern    Kreis in kon  zentrisch laufenden Kreisen angeordnete,       zonenweise    von     innen    nach aussen feiner     wer-          ilend(#    Riffeln besitzt.

   Diese Riffeln sind       zw(-ckmä        ssig    so in die Mahlscheiben eingear  beitet, dass     erstere    Schneide auf Schneide     ar-          be        it(#rr.     



  Man verhindert durch diese Ausbildung  der     Hahlscheiben    ein     Verschmieren    der       :flahlflä,chen,    weil der Mahlvorgang stufen  förmig stattfindet. Ausserdem wird der       Kra.ftverbrauclr    für den Antrieb des Mahl  scheibenpaares     auf.    ein Mindestmass herab  gedrückt, da die Riffeln der innern, ersten       Znne    etwas schärfer ausgeschnitten sind als  die Riffeln der letzten,     äussern    Zone.  



  Durch die parallele Lage der Mahlflä  chen zueinander, sowie durch die stufen  förmig angeordnete und Schneide auf       @@lrrreide    arbeitende Riffelung findet von    vornherein eine intensive     Vermahlung    reit:  derartig hoher Mehlbildung statt, dass die  letzte, verhältnismässig schmale Zone nur  noch geringe Arbeit zu verrichten hat.  



  Die erzielte     Verbesserung    wirkt sich im  ganzen dahin aus, dass das in beschriebener  Weise ausgebildete     Mahlscheibenpaar    bei  höchster Leistungsfähigkeit einen verhältnis  mässig geringen     Kraftverbrauch    hat.  



  Eine Mahlscheibe mit gemäss der Erfin  dung ausgebildeter Riffelung     ist-    auf der     1)"i-          liegenden    Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine der beiden Mahlscheiben  mit der neuen Schärfe.  



  Die Luftfurchen a sind     tangential    zu  einem innern     greise    verlaufend angeordnet.  Die von innen nach aussen hin feiner wer  denden Riffeln b laufen "parallel zu den  Luftfurchen a..  



       Fig.        \?    zeigt einen Schnitt     x-x,    der die       Riffelform    erkennen     lä,sst.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Mahlscheibenpaa.r mit ebenen Mahlflä chen, auf welchen tangential zu ein orn in- nern greise laufende Luftfurchen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahl scheiben zwischen den Duftfurchen mehrere, zu dem innern Kreis in konzentrisch laufen den Kreisen angeordnete, zonenweise von in nen nach aussen feiner werdende Riffeln haben. UNTERANSPRUCH Mahlseheibenpaar nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffeln so eingearbeitet sind. dass dieselben Schneide auf Schneide arbeiten.