CH117636A - Vorschaltwiderstand. - Google Patents

Vorschaltwiderstand.

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CH117636A
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Haftung Siemens- Beschraenkter
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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  Tor     schaltwäder    stand.    Die Messung von Hochspannungen er  folgte bisher in der Regel     niederspannungs-          seitig    vor dem Transformator oder mit Hilfe  eines besonderen     Messtransformators.    Ab  gesehen davon, dass es im allgemeinen wün  schenswert ist, Hochspannungen direkt zu  messen, versagt dieses Verfahren im Falle  des in neuester Zeit technisch sehr wichtig  gewordenen hochgespannten Gleichstromes.  Man kann hierfür hohe     Ohmsche    Wider  stände vor dem     Messinstrument    schalten. Das  geht aber etwa nur bis zu einer Gesamt  spannung von 3000 Volt. Bei höheren Span  nungen stösst die Ausführung dieser Wider  stände auf grosse Schwierigkeiten.

   Die     Iso-          lierung        wird        sehr        schwierig        und        der     nimmt grosse     Dimensionen     an.  Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen       Vorschaltwiderstände    besteht darin, dass sie  nicht vollkommen induktionsfrei     bezw.    ka  pazitätsfrei     herstellbar    sind.

   Diese Eigen  schaft ist besonders dann nachteilig, wenn  hochfrequente Spannungen     gemessen    werden    sollen, da der     Gesamtvorschaltwiderstand     dann für jede Frequenz einen andern Wert  besitzt.  



  Die Erfindung betrifft nun einen     Vor-          schaltwiderstand,    der geeignet ist, Hoch  spannungen auf sich zu nehmen und trotz  dem, die geschilderten Nachteile der bisheri  gen. Widerstände nicht besitzt.  



  Erfindungsgemäss wird als     Vorschalt-          widersta.nd    eine     Hochvakuumentladungsröhre     verwendet.     Derartige    Röhren, die gewöhn  lich mit einer     Glühkathode    ausgerüstet sind,  lassen sich so bauen, dass sie bei geringem       Stromdurchlass    eine hohe Spannung auf sich  nehmen; sie sind daher als     Vorschaltwider-          stände    sehr geeignet. Es ist bereits eine An  ordnung bekannt, bei der eine     Glimment-          ladungsröhre    in einem Niederspannungs  stromkreis als     Vorschaltwiderstand    dient.

    Demgegenüber hat die Verwendung einer       Hochvakuumröhre    den Vorteil, dass sie für  beliebig hohe Spannungen geeignet ist.  



  Die     Röhre    kann ferner so dimensioniert  werden, dass für dieselbe innerhalb des in      Frage kommenden Spannungsbereiches der  Strom irgend eines der     Röhrenkreise    eine  eindeutige Funktion der diesem oder irgend  einem andern     Krei--e    aufgedrückten Span  nung ist. Die Grösse dieses Stromes gibt da  her die Grösse der zu messenden     Spannung     ab.

   Zum Beispiel ist bei einer     Glühhathoden-          röhre    der Anodenstrom bis zur Erreichung  seines Sättigungswertes innerhalb eines ge  wissen     Spannungsbereiches    eine eindeutige,  etwa lineare Funktion der der Röhre auf  gedrückten Spannung. Ähnlich verhält sich  der Gitterstrom bei Verwendung einer Elek  tronenröhre mit Steuergitter.  



  Um die     Elektronenröhre    für die Messung  von sehr hohen     Spannungen    verwenden zu  können, muss sie besonders ausgebildet wer  den. Durch geeignete Mittel, wie zum Bei  spiel Einengung des Entladungsweges der  Elektronen im Vakuum, Vergrösserung des  Abstandes zwischen der Anode und der Ka  thode, Anordnung von geeigneten Blenden,       Anbringung    eines oder mehrerer Gitter mit  Hilfsspannungen,     Anbringung    eines magne  tischen Steuerfeldes, wird die Spannung, bei  der der     Sättiglzngstrom    in der Röhre ein  tritt     (Sättigungsspannung)    höher gehalten,  als das bei den bisher üblichen Elektronen  röhren der Fall ist.

   Bei diesen wird die     Sät-          tigungSspannung        bereits    bei     etwa,    1000 Volt  erreicht. Sollen daher Spannungen über  1000 Volt gemessen werden, dann würde sich  diese mit den bisher gebräuchlichen Röhren  nicht erreichen lassen, da     dann    keine ein  deutige Beziehung mehr     zwischen    Strom und  Spannung vorhanden ist.  



       Fig.    1 der Zeichnung zeigt die Beziehung       swischen    dem Anodenstrom     i"    und der  Anodenspannung     e,1    bei den bisher üblichen  Elektronenröhren. Die     Charakteristik    besitzt  einen verhältnismässig steilen Verlauf, der  Sättigungsstrom wird bereits bei geringer  Spannung erreicht.

       Fig.    2 zeigt die Charak  teristik für eine besonders ausgebildete Elek  tronenröhre, bei der zum Beispiel durch     Ver-          mrösserung    des Abstandes zwischen Kathode  und Anode über das bisher übliche     blass     oder durch Abblendung der     CTlühkathode    der    Sättigungsstrom erst bei einer wesentlich  höheren     Spannung    erreicht wird.  



  Die Verwendung der     Elektronenröhre    zur  Messung     bezw.    zur Kurvenaufnahme von       elektrischen    Spannungen hat den Vorteil,  dass die Röhre bei entsprechender Ausbildung  für die     Messung    von beliebig hohen Span  nungen verwendet werden kann, ohne dass       Isolationssclnvieriglzeiten    auftreten. Ausser  dem bleibt der     Vorschaltzviderstand    absolut  konstant und ist. von allen Temperaturein  flüssen unabhängig.

   Gegenüber den bisher  verwendeten     Widerständen    besitzt er ausser  dem verhältnismässig kleine     Dimensionen.     Ein weiterer Vorteil der Elektronenröhre be  steht darin, da ss sie ganz induktionsfrei und  nahezu     1Lapazitätsfrei    ist. Die Einschaltung  der Elektronenröhre ist daher besonders bei  der Messung von hochfrequenten Spannun  gen vorteilhaft. Ähnliches gilt für die Ver  wendung der Röhre     zwecks    Messung von  hochgespanntem Gleichstrom. Wie bereits       erwähnt,    bereitet gerade die Messung von       hochgespanntem    Gleichstrom die grössten       Schwierigkeiten.     



  In     Fig.    3 der     Zeichnung    ist die neue       Anordnung    an einem Beispiel veranschau  licht.     @1    ist die Stromschiene einer hoch  gespannten Gleichstromquelle, deren Span  nung gegenüber der Erde gemessen werden  soll. Es ist hierfür die     Glühhathodenröhre    2  mit ihrer Anode 3 an die Hochspannung ge  lebt. Die     Glühkathode        .1    ist über das Am  peremeter 5 an die Erde angeschlossen. Die  Heizung der     Glühkathode        erfolgt    mit Hilfe  der Batterie 6.

   Ausserdem ist in dem Heiz  kreis     noch    ein Widerstand 7 für die rich  tige Einstellung des Heizstromes eingeschal  tet. Um nicht beabsichtigte Schwankungen  des Heizstromes zu verhindern, liegt im  Heizstromkreis ausserdem noch eine Eisen  draht-Widerstandslampe 8, die     bekanntlich     in Richtung der     Konstanthaltung    des Stro  mes wirkt.  



  Wie bereits erwähnt, ist es     zweckmässig,     die     Charakteristik    der Röhre möglichst flach  zu halten, um eine möglichst hohe Spannung  noch     eindeutig    messen zu können, beziehungs-      weise um den     Messbereich    der Anordnung  möglichst zu vergrössern. Um das zu er  reichen, wird die Glühkathode 4 im Innern  der Röhre mittelst eines nichtglühenden Teils  teilweise abgeschirmt. Ausserdem ist der Ab  stand zwischen Kathode und Anode ein ver  hältnismässig grosser. Für die Abschirmung  ist die Glühkathode bei der Anordnung in       Fig.    3 im Innern eines Zylinders 9 angeord  net.

   Das der Anode zugekehrte Ende des  Zylinders 1 ist ausserdem mit einer Blende 10  ausgerüstet, die eine weitere Abschirmung  der Kathode herbeiführt. Die ganze Anord  nung bewirkt, dass die Elektronen erst bei  einer hohen Spannung der Anode aus dem  Zylinder von der Glühkathode zur Anode  übertreten. Die Charakteristik der Röhre  nimmt daher den in der     Fig.    2 angedeuteten  flachen Verlauf an, und der das Ampere  meter 5 durchfliessende Anodenstrom stellt  bis zu einer sehr hohen, der Röhre aufge  drückten Spannung (vor allem innerhalb  der Grenzen A und B der     Fig.    2) ein ein  deutiges Mass für diese dar.  



  Die Verwendung der Elektronenröhre  als     Vorschaltwiderstand    für die Messung  von elektrischen Spannungen hat den wei  teren Vorteil, dass bei plötzlich auftretenden  Überspannungen trotzdem das     Messinstru-          ment    nicht durch Überströme gefährdet  wird. Man braucht nämlich nur das     Mess-          instrument    derart auszubilden, dass der maxi  male, noch eben für das     Instrument    zulässige       Messstrom    gleich ist dem     Sättigungsstrom     der Elektronenröhre.

   Eine plötzlich auf  tretende Überspannung kann daher, da sie  den Anodenstrom nicht mehr wesentlich ver  grössert, das     Messinstrument,    das, wie in       Fig.    3 dargestellt, nur Niederspannung be  sitzt, nicht beschädigen. Um diese Sicherung  des     Messinstrumentes    für verschiedene     Mess-          bereiche    durchzuführen, ist es .mitunter er  -wünscht, die Charakteristik der Elektronen  röhre zu beeinflussen. Das kann zum Bei  spiel in     Fig.    3 dadurch erreicht werden, dass  der Zylinder 9 mittelst Einwirkung von  aussen verschoben wird, oder auch dadurch,  dass die     Blendenöffnung    10 des Zylinders    mehr oder weniger verstellt wird.

   Die Ver  schiebung     bezw.    die Verstellung der     Blen-          denöffnung    kann zum Beispiel mittelst mag  netischer     Beeinflussung    eines mit der Blende  10 gekuppelten     Weicheisenstückes    im     Innern     der Röhre erreicht werden. Statt die Blende  10 zu verstellen, kann man auch den Ab  stand zwischen Anode und Kathode von       aussen    beeinflussen.  



  Bei der     Anordnung    nach     Fig.    4     wird     eine Elektronenröhre verwendet, die einen  Gitterstromkreis besitzt. Die Stärke des  Stromes in diesem Kreis gibt dann ebenfalls  ein eindeutiges Mass für die Höhe der zwi  schen den Polen     der    Elektronenröhre herr  schenden Spannung.

   In dem Stromkreis des  Gitters 11 befindet sich ausser dem     Amp6re-          meter    5 noch eine Batterie 12.     Diü    Span  nung der Batterie und ihre Richtung ist  derart gewählt, dass     zwischen    der Anoden  spannung e und dem Gitterstrom     i..    die Cha  rakteristik nach     Fig.    5 der Zeichnung ent  steht. Für die Messung der Hochspannung  wird man zweckmässig wieder nur den Teil  der Charakteristik zwischen den Buchstaben  <I>A,, B</I> verwenden.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform der  Erfindung wird statt einer elektrisch ge  steuerten eine magnetisch gesteuerte Röhre       (Magnetron)    als     Vorschaltwiderstand    ver  wendet. Da die Charakteristik eines     Magne-          trons    gewöhnlich ziemlich steil ansteigt, so  müssen auch hier besondere Vorrichtungen  angeordnet werden, die eine flache, natür  lich möglichst lineare     Charakteristik    herbei  führen.

   Es erweist sich zum Beispiel als  vorteilhaft, ein     Magnetron    zu verwenden,  bei dem die Glühkathode in Form eines aus  gespannten Drahtes von einer Anode in Form  eines Zylinders von ellipsenförmigen oder  prismatischem     Querschnitt        umgeben    ist.  



  Die Elektronenröhre     kann,    wie bereits er  wähnt, auch als     Vorschaltwiderstand    für       oszillographische    Kurvenaufnahmen verwen  det werden, da sie     induktions-    und kapazi  tätsfrei ist.  



  In dem     Messstromkreis    wird dann die       Oszillographenschleife        gegebenenfalls    in Hin-           tereinanderschaltung    mit dem Amperemeter       einbeschaltet.        Fig.    6 der Zeichnung zeigt  eine derartige Anordnung für das     Oszillo-          graphieren    und das gleichzeitige Messen von       Wechselspannungen.    Um beide Teile der  Spannungskurve des Wechselstromes auf  nehmen zu können, sind zwei Elektronen  röhren vorgesehen, die mit ihren Anoden an  den beiden Polen der Wechselspannung lie  gen. Die Kathoden sind über eine gemein  same Leitung mit der Erde verbunden.

   In  diese Leitung ist das Amperemeter 5 und  die     Oszillographenschleife    13 eingeschaltet.  In den Heizstromkreisen liegen ausserdem  noch die beiden Widerstände 14 und 15.  Mit Hilfe der beiden Schalter 16 und 17  können diese Widerstände parallel zum     Mess-          instrument    geschaltet werden. Sind die bei  den Schalter 16 und 17 offen, dann kann  man an dem     Messinstrument    5 die Höhe der  Wechselspannung ablesen und ausserdem mit  Hilfe der     Oszillogra.phenschleife    eine Kur  venaufnahme vornehmen.

   Wird nun zum  Beispiel Schalter 16 eingelegt, dann kann  man mit Hilfe desselben     Messinstrumentes     den Heizstrom der linken Röhre auf die  richtige Grösse einstellen, ebenso bei alleini  ger Einschaltung des Schalters 17 den Heiz  strom der rechten Röhre. Die beiden Wider  stände 14 und 15 wirken dabei in der bei       Gleichstrommessinstrumenten    bekannten Art  als     Nebenschlusswiderstände.     



  Bei der Durchführung von Hochspan  nungsmessungen mit einer Anordnung gemäss  der Erfindung hat sich folgendes Verfahren  als zweckmässig erwiesen: Zuerst wird der  Heizstrom der Röhre eingeschaltet. Das       Milliamperemeter    5 für die Messung des  Anodenstromes dient dabei, mit einem Ne  benschluss versehen und entsprechend ge  schaltet, zur genauen Einstellung des Heiz  stromes. Gegebenenfalls wird der Heizstrom  durch Nachstellen des Regulierwiderstandes  7     (Fig.    3) auf den richtigen Wert eingestellt.  Die     Eisendrahtwiderstandslampe    8 sorgt ge  nügend für die     Konstanthaltung    des Heiz  stromes.

   Dann wird die Spannungsschiene  bei kurzgeschlossenem     Milliamperemeter    5         bezw.        Oszillographensehleife    13 mit der  Anode der     Elektronenröhre    verbunden und  schliesslich der     hurzsehluss    des Instrumentes       bezw.    der     Oszillographensehleife    aufgehoben.

         Wird    eine     l','lel@trorie-.irölire    mit     Gittervor-          spannung,    wie in     Fig.        -1,    verwendet, oder  kommt ein     Magnetron    mit Hilfsmagnetfeld  zur Anwendung, dann wird ausserdem vor  her die     Gitterspannung        bezw.    der Strom für  die Erzeugung des magnetischen Feldes auf  den richtigen Wert in entsprechender Weise  wie vorher mit demselben Instrument ein  gestellt.

   Hierauf wird nunmehr am     Mess-          instrument    5, das, -wie erwähnt, nach Aus  schalten des     Nebensehlusse    s in dem     Mess-          stromkreis    eingeschaltet ist, der Anodenstrom  abgelesen, der ein Mass für die Höhe der  zu messenden     Spannung    ist. Das     Milli-          amperemeter    ist. zweckmässig unmittelbar  auf Kilovolt geeicht. Nach     Ablesung    der  Spannung wird das Instrument 5 kurz  ,geschlossen und der     Heizstrom    ausgeschaltet.

    Um die     rielitige    Reihenfolge der geschilder  ten einzelnen Schaltvorgänge durchzuführen,  kann man einen Walzenschalter anordnen,  der bei Drehung in dem einen Sinne nach  einander die einzelnen Schaltungen vor  r_immt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorschaltwidersta.nd, insbesondere für Hochspannungen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Iloelivalziiumentladungs- r öhr e besteht.
    UNTERAN SPRL\CHE 1. Vorselialtwiderstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Iloch- vakuumentladungsröhre so dimensioniert ist, dass innerhalb des in Frage kommen den Spannungsbereiches der Strom irgend eines der Röhrenkreise eine eindeutige Funktion der einem Kreise der Röhre aufgedrückten Spannung ist.
    2. Vorschaltwiderstand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre einen Gitterstrompreis mit einem darin liegenden Anzeigeinstrument besitzt. 3. Vorschaltwiderstand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hoch vakuumentladungsröhre als Ma.gnetron ausgebildet ist. 4. Vorschaltwiderstand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch be sondere Mittel, die Sättigungsspannung der Röhre höher als bei den bisher übli chen Röhren gehalten ist.
    5. Vorschaltwiderstand nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glüh- kathode der Röhre mittelst eines nicht glühenden Teils (Blende) teilweise abge schirmt ist. 6. Vorschaltwiderstand nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glüh- kathode im Innern eines abschirmenden Zylinders untergebracht ist. 7. Vorschaltwiderstand nach den Unter ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass das abschirmende Mittel von aussen verstellbar ist.
    B. Vorschaltwiderstand nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Hochvakuumentladungs- röhre, dass der Abstand zwischen der Anode und der Kathode von aussen ge ändert werden kann.
CH117636D 1924-09-10 1925-09-04 Vorschaltwiderstand. CH117636A (de)

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