CH116451A - Einrichtung für den selektiven Überstromschutz elektrischer Netzteile. - Google Patents

Einrichtung für den selektiven Überstromschutz elektrischer Netzteile.

Info

Publication number
CH116451A
CH116451A CH116451DA CH116451A CH 116451 A CH116451 A CH 116451A CH 116451D A CH116451D A CH 116451DA CH 116451 A CH116451 A CH 116451A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
voltage
short
relays
circuit
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Habich
Fred Buetzberger
Original Assignee
Hans Habich
Fred Buetzberger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Habich, Fred Buetzberger filed Critical Hans Habich
Publication of CH116451A publication Critical patent/CH116451A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured

Landscapes

  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description


  Einrichtung für den selektiven     Überstromschutz    elektrischer Netzteile.    Bei stark     vermaschten,    mehrseitig     ge-          spiesenen    elektrischen Netzen wird zur Ein  grenzung der Fehlerstelle nebst andern  Mitteln bekanntlich auch der Spannungsabfall  benützt, weil an der     Kurzschlussstelle    der  Spannungsabfall stets ein Maximum, be  ziehungsweise die Spannung ein Minimum  beträgt, und weil in den übrigen Netzteilen  höhere Spannungen auftreten, welche unter  andern vom Abstand des betreffenden Netz  teils von der     Kurzschlussstelle    abhängen.

    Dabei verwendet man besondere Zeitrelais,  welche je nach der örtlichen Spannung  bestimmte     Verzögerungen    an     Auslöseorganen     bewirken sollen.  



  Damit bei Fehlern in der Anlage nur  der fehlerhafte Teil des Netzes abgeschaltet  wird, müssen diese spannungsabhängigen  Zeitrelais mit einer möglichst zweckmässigen       Spannungszeit-Charakteristik    ausgeführt wer  den, derart, dass die     Auslösezeiten    benach  barter Schalter in allen     Kurzschlussfällen     die für eine sichere     Selektivwirkung    not  wendige minimale Zeitstaffelung aufweisen.  



  Die bis jetzt bekannten spannungsab  hängigen Zeitrelais haben nun meist den    Nachteil, dass sie gerade bei den grössten       Kurzschlussströmen    bedeutend grössere Ab  schaltzeiten ergeben, als für die Selektiv  wirkung notwendig ist, wodurch der Schaden,  welcher durch den     Kurzschlussstrom    entsteht,  unzulässig vergrössert werden kann. Dieser  Umstand rührt nicht zuletzt davon her, dass  die erwähnten     Spannungsabfallrelais    schon  bei Nullspannung eine gewisse Ablaufzeit  besitzen, welche sich mit jedem Prozent  zunehmender örtlicher Spannung erhöht.  



  Die Erfindung bezweckt allgemein, unter  Wahrung der Selektivität die     Abschaltzeiten     der Schalter in allen     Kurzschlussfällen     möglichst auf ein Minimum zu reduzieren.  



  Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass  im     Kurzschlussfalle        Spannnungsregler    (zum  Beispiel Induktionsregler) selbsttätig in  Funktion treten,     Lind    die Spannung in von  dem Netz abgezweigten     Relaistromkreisen          herabregulieren,    so dass die     Abschaltzeiten     der Relais im oben erwähnten Sinne beein  flusst werden, wie nachfolgend an Hand  eines Ausführungsbeispiels erklärt werden  soll:

      
EMI0002.0001     
  
    In <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> bedeuten
<tb>  S. <SEP> R. <SEP> = <SEP> Spannungsregler <SEP> (zum <SEP> Beispiel
<tb>  Induktionsregler);
<tb>  A. <SEP> V. <SEP> = <SEP> Antriebsvorrichtung <SEP> zum <SEP> S. <SEP> R.
<tb>  (zum <SEP> Beispiel <SEP> Motor);
<tb>  .E. <SEP> K. <SEP> = <SEP> Elektromagnetische <SEP> Kupplung <SEP> zu
<tb>  A. <SEP> V.;
<tb>  <I>r. <SEP> f <SEP> .</I> <SEP> = <SEP> Rückauffeder <SEP> zum <SEP> <I>S. <SEP> R.;</I>
<tb>  <I>Mi. <SEP> Sp.</I> <SEP> = <SEP> Minimalspannungsrelais <SEP> ;
<tb>  M. <SEP> = <SEP> Maximalstromrelais <SEP> (momentan  wirkend);
<tb>  <I>Sp.</I> <SEP> W. <SEP> = <SEP> Spannungswandler;
<tb>  <I>St. <SEP> W</I> <SEP> = <SEP> Stromwandler;
<tb>  S. <SEP> = <SEP> Schalter <SEP> mit <SEP> Fernauslösung;

  
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> 2  <SEP> und <SEP> 2b <SEP> bedeuten
<tb>  L. <SEP> = <SEP> Übertragungsleitung <SEP> (einpolig <SEP> dar  gestellt;
<tb>  <I>A-0 <SEP> =</I> <SEP> drei <SEP> Schaltstationen <SEP> von <SEP> <I>L</I> <SEP> (Die <SEP> Ab  stände <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Stationen
<tb>  entsprechen <SEP> den <SEP> Leitungsimpe  danzen);
<tb>  81-56 <SEP> = <SEP> sechs <SEP> Schalter <SEP> mit <SEP> Fernauslösung;
<tb>  x. <SEP> = <SEP> Kurzschlussort;
<tb>  <I>Sp.</I> <SEP> = <SEP> Speisestelle <SEP> in <SEP> C <SEP> (ein <SEP> oder <SEP> mehrere
<tb>  Generatoren <SEP> oder <SEP> Transforma  toren);
<tb>   < T. <SEP> = <SEP> Kurzschlussstrom;

  
<tb>  eA-e, <SEP> =örtliche <SEP> Spannungen <SEP> in <SEP> den <SEP> Sta  tionen <SEP> A-C <SEP> im <SEP> Moment <SEP> des <SEP> Kurz  schlusses <SEP> (Spannung <SEP> am <SEP> Kurz  schlussort <SEP> <I>Ex <SEP> = <SEP> 0</I> <SEP> angenommen);
<tb>  l <SEP> o <SEP> = <SEP> Spannungsabfallinie <SEP> bei <SEP> Kurz  achluss <SEP> (Konstante <SEP> Impedanz <SEP> pro
<tb>  km <SEP> Leitung <SEP> vorausgesetzt);
<tb>  e <SEP> o <SEP> = <SEP> Eingestellte <SEP> Ablösespannung <SEP> der
<tb>  Minimalepannungsrelais <SEP> ;
<tb>  <I>1l-</I> <SEP> 12 <SEP> - <SEP> Verbindungslinien <SEP> der <SEP> abgesenkten
<tb>  örtlichen <SEP> Spannungen <SEP> nach <SEP> den
<tb>  Zeiten <SEP> t1 <SEP> beziehungsweise <SEP> t2;

  
<tb>  <I>ia <SEP> - <SEP> o <SEP> - <SEP> A</I> <SEP> = <SEP> to <SEP> =Winkelbetrag <SEP> in <SEP> Grad,
<tb>  den <SEP> der <SEP> Induktionsregler <SEP> im <SEP> vor  liegenden <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> in
<tb>  der <SEP> Station <SEP> A <SEP> zurücklegen <SEP> muss,
<tb>  bis <SEP> die <SEP> sekundäre <SEP> Spannung <SEP> dort
<tb>  auf <SEP> e <SEP> o <SEP> herabreguliert <SEP> ist, <SEP> bezie  hungsweise <SEP> die <SEP> Abschaltzeit <SEP> des
<tb>  Minimalspannungsrelais <SEP> in <SEP> A;       <I>n-</I>     o-B   <I>=<B>11</B></I> = dito für Station<I>B;</I>       n-o-C   <I>=</I> 12 = dito für Station C.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtung ist nun folgende: Angenommen,  es sprechen im Moment des Kurzschlusses die  Maximalrelais     11T    in     sämtliehen    drei Stationen  an, dann fangen die zugehörigen Spannungs  regler     gleiehzeitig    an sich zu drehen, und  weil die Regler für gleiche Winkelgeschwindig  keit abgestimmt sind, werden in den Stationen       A--C    die sekundären Spannungen sukzessive  prozentual gleichmässig     herabreguliert,das    heisst  im Sinne der Linien<B>11,

  </B> dann 12     etc.    der       Fig.        211.        Aus    der     Fig.    2a geht nun deutlich  hervor, dass es umso länger geht, bis die  örtliche     Spannung    auf einen bestimmten  Betrag     herabreguliert    worden ist, je weiter  diese Station vom     Kurzschlussort    entfernt  ist, weil die örtlichen     Kurzschlussspannungen     entsprechend der     Spannungsabfallinie    l o pro  portional mit der Entfernung vom Kurz  schlussort zunehmen.  



  Die in den Stationen<I>A, B,</I> C sich  ergebenden     Auslösezeiten    der     31i.        B.    Relais  sind in     Fig.        211    als Winkel     yr-o-A,        rz-o-B     und     n-o-C    dargestellt und werden wie  folgt bestimmt:

    Die Radien der drei Kreisbogen entsprechen  den     unregulierten,        örtliehen        Kurzschlussspan-          nungen        eA,    e$ und     e,    bei kleinstem betriebs  mässig     auftretenden        Kurzschlut>strom,    (das  heisst wenn in der Speisezelle C die kleinste  Anzahl von Generatoren oder Transforma  toren im Betrieb sind).

   Im vorliegenden Bei  spiel wurde ferner angenommen, dass die sekun  däre Spannung der mit dem Übersetzungs  verhältnis 1:1 ausgeführten Induktionsspan  nungsregler proportional mit dem     cos.    9 des  Verdrehungswinkels t des Rotors gegenüber  dem     Stator    abnimmt. Es ist deshalb ohne  weiteres ersichtlich, dass der Spannungsregler  in C sich um den Winkel     ra-o-C    und der  jenige in<I>B</I> um den Winkel     n-o-B    drehen  muss, bis die     betreffende    örtliche Spannung  beispielsweise auf die     Auslösespannung    e o       herabreguliert    worden ist.  



  Die     Auslösespannung    e o wird nun absicht  lich grösser gewählt als die örtliche Spannung      in A, damit der nächstliegende Schalter in  A sofort auslöst, und zwar wird e o gerade  so gross gewählt, dass bei der angenommenen  Winkelgeschwindigkeit der Regler die  gewünschte minimale Zeitstaffelung zwischen  den     Auslösezeiten    der Stationen<I>A</I> und<I>B</I>  herauskommt. Im vorliegenden Beispiel  wurde eine Rotationszeit der Regler von  drei Sekunden<B>(900</B> Drehung) und eine. mini  male Staffelung zwischen<I>A</I> und<I>B</I> von einer  Sekunde entsprechend einem Winkel von  <B>300</B> angenommen, woraus sich der Schnitt  punkt B auf dem Bogen     e$,    und hieraus  die     Auslösespannung    e o bestimmt.

   Nachdem  die vertikale     Auslösespannungslinie    durch  den erwähnten Schnittpunkt B gezogen ist,  ergibt sich der Schnittpunkt C auf dem  Bogen     ec,    dessen Verbindungslinie mit dem  Zentrum o zusammen mit der Horizontalen  den Winkel     n-o-C    bestimmt, welcher die       Abschaltzeit    'in C     representiert.    Es ergeben  sich somit die in der     Fig.2b    angegebenen       Auslösezeiten    und Staffelungen derselben.

    Der Antrieb der Spannungsregler wird  zweckmässig so angeordnet, dass die Winkel  geschwindigkeit verändert werden kann, wo  durch die Möglichkeit gegeben ist, die       Abschaltzeiten    je nach den     Netzverhätnissen          bequem    so einzustellen, dass die erforderlichen  minimalen Zeitstaffelungen in allen Kurz  schlussfällen herauskommen.  



  In     Fig.    1     wurde    der Einfachheit halber  nur ein Satz Apparatur dargestellt. Mit  Rücksicht auf sogenannte     "Gesellschafts-          kurzschlüsse",    wo verschiedene Phasen an  verschiedenen, Orten, oder sogar auf ver  schiedenen Leitungen überschlagen, rüstet  man zweckmässig jede Phase mit einem  eigenen Satz Schutzapparate aus. Es können  dabei auch gemeinsame Spannungsregler  pro Phase für mehrere an die gleiche Sammel  schiene     angeschlossene    Leitungen verwendet  werden, und es sind dabei die notwendigen  Umschaltvorrichtungen vorzusehen, wenn  mehr als ein     Sammelschienensystem    vor  handen ist.  



  Um den Schutz in     Fig.    1 komplett zu  machen, müssen noch Richtungsrelais ver-    wendet werden, welche den Schalter nur  dann für die Auslösung frei geben, wenn  der     Kurzschlussstrom    von der Sammelschiene  her über den Schalter weg fliesst. Diese Relais  werden mit Vorteil an die urregulierte  Sekundärspannung angeschlossen.  



  Der Einfachheit halber wurden auch  diese Relais aus der     Fig.    1 weggelassen.  



  Es können natürlich auch andere Arten  von Spannungsreglern als die in     Fig.    1 dar  gestellten Induktionsregler mit anderer  Reguliercharakteristik verwendet werden.  Insbesondere kann auch die Gesetzmässigkeit  der Regulierung durch besondere Vorrich  tungen, wie zum Beispiel mittelst     urkonzen-          trischen    Zahnrädern     ete.,    verändert werden.  Ebenso ist es möglich, für die     S.-Regler    eine  andere Antriebsart zu wählen als den in       Fig.    1 angedeuteten Motorantrieb, zum Bei  spiel eine elektromagnetische Rätsche oder  Uhrwerk     etc.     



  Es ist ferner möglich, die Erfindung  auch in Verbindung mit andern Relaistypen,  deren     Auslösecharakteristik    eine Funktion  der örtlichen Spannung im     Kurzschlussfalle     ist, anzuwenden, .zum Beispiel mit den ein  gangs erwähnten     Spannungsabfallrelais,    oder  mit den kürzlich in der Praxis eingeführten       Impedanz-Moment-    und     Impedanz-Zeitrelais,     deren     Auslösecharakteristik    eine Funktion  ihrer Entfernung vom     Kurzschlussorte    ist.

    Wenn die Erfindung mit sogenannten     Impe-          danz-Momentrelais    verwendet wird, so werden  letztere, ähnlich wie die     Minimalspannungs-          relais    der     Fig.    1 in     selektivwirkende    Zeit  relais umgewandelt, während bei Verwendung  der Erfindung mit Spannungsabfall- und       Impedanz-Zeitrelais    die Zeitcharakteristik  der letzteren so abgeflacht werden kann,  dass bei gleichzeitiger Wahrung der Selektiv  wirkung die     Abschaltzeiten    nach Möglichkeit  reduziert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zurr selektiven Abschalten von Netzteilen beim Auftreten von Kurz- schlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass im Kurzschlussfalle die Spannung in vom Netz abgezweigten Relaisspeisestromkreisen suk zessive herabreguliert wird, wodurch die Auslösezeiten von Relais, welche zur Ab schaltung von Kurzschlüssen dienen, beein- flusst werden.
CH116451D 1925-08-18 1925-08-18 Einrichtung für den selektiven Überstromschutz elektrischer Netzteile. CH116451A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH116451T 1925-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH116451A true CH116451A (de) 1926-09-01

Family

ID=4375476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH116451D CH116451A (de) 1925-08-18 1925-08-18 Einrichtung für den selektiven Überstromschutz elektrischer Netzteile.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH116451A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033865B4 (de) * 2008-07-19 2014-07-24 Bernd Wolff Sicherheitsbeleuchtungsanlage und Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033865B4 (de) * 2008-07-19 2014-07-24 Bernd Wolff Sicherheitsbeleuchtungsanlage und Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744451C (de) Differentialschutzeinrichtung
DE2127771A1 (de) Gleichstrom Leistungsschalter
DE2127770A1 (de) Gleichstrom Leistungsschalter
CH116451A (de) Einrichtung für den selektiven Überstromschutz elektrischer Netzteile.
DE3738493A1 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE2541250C3 (de) Anordnung zur Energieversorgung von Wechselstromverbrauchern aus Gleich- oder Wechselspannungsnetzen verschiedener Spannung und/oder Frequenz
DE642679C (de) Mehrphasiger Netzkupplungstransformator mit regelbarer Spannung sowohl der Groesse als auch der Phasenlage nach, dessen Wicklungen je Phase an einem Wicklungsende mit Anzapfungen versehen sind
DE724222C (de) Umformungsanordnung zur Energieuebertragung zwischen einem Einphasenwechselstromsystem und einem Gleichstromsystem
AT138238B (de) Schutzeinrichtung für elektrische Sammelschienen.
DE624091C (de) Schutzeinrichtung fuer mit Erdschlussloeschern versehene Drehstromnetze, die mit von der Erdschlusswirkleistung abhaengigen wattmetrischen Erdschlussrelais ausgeruestet sind
AT202215B (de) Differenzialschutzeinrichtung für elektrische Anlageteile.
DE624147C (de) Wechselstrom-Niederspannungs-Maschennetz
DE589379C (de) Schutzvorrichtung gegen UEberstroeme in einem elektrischen Verteilungsnetz
AT117364B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern in Netzen oder Leitungen, die von mehreren Wechselstromerzeugern oder Wechselstromerzeugergruppen gespeist werden.
AT116660B (de) Vorrichtung zum Schutz elektrischer Sammelschienen.
DE614024C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung des Netzschalters elektrischer Verteilungsnetze
DE484038C (de) Einrichtung zur selektiven Abschaltung im Falle eines Erdschlusses
AT128203B (de) Einrichtung zum Schutze paralleler Leitungsstrecken, insbesondere in Wechselstrombahnnetzen.
DE491333C (de) Schaltung fuer Transformatoren, welche zur Speisung mehrerer Umformer, insbesondere mehrerer Gleichrichter dienen
AT131481B (de) Schutzvorrichtung gegen Überströme in einem elektrischen Verteilungsnetz.
DE765251C (de) Selektivschutzeinrichtung fuer elektrische Leitungen
DE637435C (de) Einrichtung zum Abschalten von Kurzschluessen in elektrischen Verteilungsnetzen
DE882115C (de) Erdschlussschutz fuer Zweiphasengenerator
DE608370C (de) Schutzschaltung fuer ein elektrisches Verteilungsnetz mit mehreren Speisepunkten
DE454128C (de) Schutzanordnung fuer Transformatoren in Sparschaltung