CH114977A - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Dampf, bei dem die Wärmezuführung zu zwangsläufig in Um lauf versetztem Wasser und die Dampf bildung durch Druckverminderung in ge trennten Elementen erfolgt. Es ist bekannt, Dampf in der Weise zu erzeugen, dass die Dampfbildung in einem Heizkörper dadurch verhindert wird, dass das zwangsläufig in Umlauf versetzte Wasser unter so hohen Druck gesetzt wird, dass die Dampfbildung nicht eintreten kann. Die Dampfbildung wird dann an beliebiger Stelle dadurch er möglicht, dass durch Drosselung der Druck unter den der Wassertemperatur entsprechen den Sättigungsdruck verringert wird. Der Dampf kann zu beliebigen Zwecken verwen det werden, während das nicht verdampfte Wasser von neuem umgewälzt wird. Ein derartiges Verfahren hat den Nach teil, dass durch die Drosselung eine erheb liche Arbeitsfähigkeit verloren geht. Erfindungsgemäss besteht nun das Neue des vorliegenden Verfahrens darin, dass die Druckverminderung und Dampfbildung im Umlaufwasser unter Ausnutzung der der Entlastung entsprechenden Arbeitsfähigkeit des entstehenden Dampfwassergemisches er folgt. Der dabei zu erzielende Energiegewinn kann grösser sein als der zur Druckerhöhung des Umlaufwassers erforderliche Kraftbedarf einer Umwälzpumpe. Dieses neue Verfahren kann mit gleichem Vorteil sowohl für die Verwertung von Abwärme, wie für die Dampferzeugung aus Feuergasen in einem Kessel Anwendung finden. In letzterem Fall kann das Wasser entweder über die ganze oder nur über einen Teil der Kesselheiz fläche unter erhöhtem Druck umgewälzt werden, wobei im übrigen Teile des Kessels das Wasser in der bisher üblichen Weise verdampft wird. Der Druck in einem Heiz- röhrensystem, über welches das Wasser mit- telst einer Pumpe umgewälzt wird, kann da bei beliebig hoch, also zum Beispiel auf 60 bis 80 Atmosphären Überdruck, beziehungs weise auf den kritischen Druck oder darüber hinaus gesteigert werden. Dampfbildung in dem Kesselteil, in welchem das Wasser mit- telst der Pumpe umgewälzt wird, kann durch Regelung der Umlaufwassermenge, des Was serdruckes oder durch Regelung der Wärme zufuhr verhindert werden. Insbesondere kann von Hand oder selbsttätig bei Versagen der Pumpe die Brennstoffzufuhr abgestellt wer den, oder aber es kann durch Öffnen von einer oder mehreren L?mgehungsleitungen der Pumpe und einer zur Ausnützung der Arbeitsfähigkeit des Dampfwassergemisehes bestimmten Kraftmaschine der natürliche MTasserumlauf bei Kesseldruck hervorgerufen werden, wobei dann die Dampferzeugung im ganzen Kessel in der bisher üblichen Weise vor sich geht. In den Umgehungsleitungen können hier zu feiler- oder gewichtsbelastete Ventile oder Rückschlagkla.ppen angeordnet werden, die durch ihr Eigengewicht oder Gewichts belv stung bezw. durch Federdruck geöffnet werden und nur in Abhängigkeit von dem Arbeiten der Pumpe etwa durch den erhöh ten @Vasserdrucli# beschlossen gehalten wer den. In dem unter höherem Druck stehen den Kesselteil können natürlich besondere Sieherheitsventile vorgesehen werden. Um @ t'ärmeverluste durch Abblasen zu verhüten, können diese so eingerichtet werden, dass sie einen Normaldruckteil etwa unter Wasser einblasen. Die zur Ausnutzung der Arbeits fähigkeit dienende Kraftmaschine kann mit der Pumpe, die zur Erhöhung des Druckes und zur Förderung des LTmwälzw assers dient, direkt gekuppelt sein. In diesem Falle kann mit. der Kraftmaschine noch eine andere, zum Beispiel in einem elektrischen Generator bestehende Vorrichtung verbunden sein, die im Normalbetriebe zur Ableitung von tiber- schüssiger Energie der Kraftmaschine und beim Anfahren zum Antreiben der Pumpe dient. Die Entspannung des Wassers bezw. die Bildung des Dampfwassergemisches kann in der Kraftmaschine selbst oder vor dieser er folgen. Da die Abseheidung des Dampfes von dem Wasser ganz oder teilweise in der Maschine erfolgen kann, kann diese mit ent sprechenden Vorrichtungen, wie zum Bei spiel einem den obern Teil der -Maschine bil- denden Dampfdom und einem oder mehre ren den untern Teil der Maschine bildenden Schlammsammlern versehen werden. Die Abführung des Dampfes bezw. Wassers kann dementsprechend in einer gemeinsamen oder auch in getrennten Leitungen erfolgen; in dem halle, in welchem das Wasser bereits vor der Maschine entspannt wird, wie zum Beispiel bei Verwendung von Freistrahl turbinen, muss die Turbine in der Regel höher stehen als ein Sammler, in welchem der Dampf und das nicht verdampfte Wasser angesammelt wird, da das aus der Turbine austretende Wasser sich im Verdampfungs- zusta.nde befindet und nicht angesaugt wer den kann. Muss der Sammler trotzdem höher aufgestellt werden, so wird in die Dampf leitung aus der Turbine zum Sammler zweck mässig eine Drosselvorrichtung mit selbst tätiger Steuerung eingeschaltet, wodurch künstlich ein Überdruck in der Maschine gegenüber dem Sammler erzeugt und somit ein Anfüllen der Turbine mit Wasser wäh rend des Betriebes verhindert wird. Um nach Betriebspausen das sich in der Turbine sam melnde Wasser entfernen zu können, kann eine Wasserstra.hlpumpe vorgesehen werden, wobei das Speisewasser als Treibflüssigkeit dienen kann. Das Speisewasser kann auch in die Zula.ufleitung der den zwangsläufigen Umlauf bewirkenden Pumpe eingeleitet werden. Wie oben bereits angeführt, kann der Wasserumlauf geregelt werden. Das kann bei Anwendung einer Kreiselpumpe mit fla cher Pumpencharakteristik durch Drosselung oder durch Regelung der Drehzahl der Pumpe und damit der Umwälzwassermenge in der Weise geschehen, dass die Temperaturerhö hung des Umlaufwassers bei verschiedenen Belastungen möglichst unverändert bleibt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei Regelung durch Drosselung die zum Antrieb der Pumpe dienende Kraftmaschine mit kon stanter Drehzahl getrieben -,verden kann, und bei gleichzeitiger Kupplung mit einem elek trischen Generator stets Strom gleicher Spannung bezw. gleicher Frequenz abgibt. Bei grossen Förderhöhen ist die Charakteri stik der Pumpe jedoch in der Regel sehr steil. so dass eine Regelung auf konstante Temperaturf#rhöhung unverhältnismässig grosse Pumpen und grosse Energieverluste mit sich bringen wiii-de. Man wird daher vorteilhaft auf l; oii#,t ant (@ Druckei fferenz zwischen Sättiguugs- @lrn@l; mid Druck im Wasserkreislauf bezw. uul' l;un@tantc Temperaturdifferenz zwischen (1(.i- di@m Wasserdruck entsprechenden Sätti- (rungstemperatur' uncl der Wassertemperatur regeln. In diesem Falle ist es zweckmässig, auch bei der Kraftmaschine eine Drehzahl änderung zuzulassen und bei Stromerzeugung Spannung bezw. Frequenz durch Regelung des Generators konstant zu halten, die ge gebenenfalls mit der Regelung der Pumpe gekuppelt sein kann. Wie oben schon erwähnt ist, ist es auch möglich, die Dampferzeugung nach dem vor liegenden Verfahren mit der gewöhnlichen Dampferzeugung zu kombinieren; hierbei kann der gesamte Wärmeiibertragungskörper konstruktiv einheitlich sein und ein Teil zum Erzeugen von Wasserdampf bei natür lichem Wasserumlauf dienen, während ein Teil unter erzwungenem Umlauf, erhöhtem Druck und Arbeitsrückgewinnung nach dem vorliegenden Verfahren arbeitet. Hierbei kann der mit natürlichem Wasserumlauf ar beitende Teil dem andern in bezug auf die Richtung der Feuergasströmung vor- oder nachgeschaltet sein. Die Zeichnung veranschaulicht in einer beispielsweisen Ausführungsform eine Vor richtung zur Ausübung des Verfahrens. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in schema tischer Darstellung, während Fig. 2 Einzelheiten darstellt. Gemäss Fig. 1. wird das Wasser durch die Pumpe 1 aus dem Sammler 2 entnommen und nach Druckerhöhung dem Heizkörper bezw. Heizkörpersystem ä zugeführt. Nach Erwärmung in diesem gelangt es zur Kraft maschine 4, in welcher es unter Ausnutzung der Arbeitsfähigkeit entspannt wird. Der bei dieser Entspannung sich bildende Dampf wird durch die Leitung 5 und das nicht ver- dampfte Wasser durch die Leitung 6 dem Sammler 2 zugeführt. Der Dampf kann zti beliebigen Zwecken dem Sammler entnom men werden, und- das Wasser fliesst der Pumpe zu und wird von neuem umgewälzt. In Fig. 2 ist ein Hochdruckkessel dar gestellt. Das Wasser wird durch die Lei tung 1 aus der Trommel 2, zum Beispiel unter einem Druck von 20 Atmosphären Überdruck entnommen, durch die Pumpe 3 auf einen Druck von beispielsweise 80 Atmo sphären Überdruck gebracht und durch die Leitung 4 dem Röhrensystem 5 des beispiels weise nach Art eines Wasserrohrkessels aus gebildeten und in gewöhnlicher Weise be heizten Kessels zugeführt, in welchem es etwa auf 280' bis<B>290'</B> erwärmt wird. Die Strömungsquerschnitte der einzelnen Heizrohre können dabei so bemessen sein, dass trotz verschiedener Wärmezuführung infolge der an den einzelnen Rohren ver schiedenen Temperatur der Heizgase die Temperaturerhöhung des Wassers in den einzelnen Rohren gleich ist. Von hier ge langt es über Leitung 6 zu der Kraft maschine 7, wo es wieder auf 20 Atmosphä ren Überdruck entspannt und dabei teilweise verdampft wird. Der sich bildende Dampf wird über Leitung 8 in dem Dampfteil der Trommel 2 geleitet und gelangt von dort in den Überhitzer 9, aus dem er zu einer Verbrauchsstelle strömt. Das nicht ver dampfte Wasser sammelt sich unter der Kraftmaschine in dem Behälter 10 und ge langt von da zurück in die Trommel 2 oder unmittelbar in die Pumpe 3, um von neuem umgew4.lzt zu werden. Die Kraftmaschine 7 und die Pumpe 3 sind beispielsweise direkt miteinander gekuppelt; ausserdem sind sie mit einem Motorgenerator 11 verbunden, der im Normalbetrieb als Generator läuft, beim Anfahren dagegen zum Antrieb der Pumpe 3 dient. Zur Umgehung der Kraftmaschine sind Ventile 12 vorgesehen, die bei Versagen der Pumpe geöffnet werden. In diesem Falle läuft dann der ganze Kessel wie ein ge wöhnlicher Kessel mit 20 Atmosphären Überdruck, in welchem durch die Differenz der spezifischen Gewichte ein natürlicher Wasserumlauf stattfindet. Im vorliegenden Falle erfolgt dieser Umlauf gleichsinnig wie der erzwungene; jedoch kann bei entsprechen der Kesselbauart auch umgekehrter Umlauf eintreten.
Claims (1)
- PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Erzeugung von Dampf, bei dem die Wärmezuführung zu zwangsläufig in Umlauf versetztem Wasser und Verdampfung durch Druck verminderung in getrennten Elementen vor sich geht, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverminderung und Dampf bildung im Umlaufwasser unter Aus nutzung der der Entlastung entsprechen den Arbeitsfähigkeit des entstehenden Dampfwassergemisches erfolgt. II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nur ein Teil eines Heizkörpers zur Erwärmung von zwangsläufig in Umlauf versetztem Wasser herangezogen wird, während ein anderer Teil zur Erzeugung von Wasser dampf bei natürlichem Umlauf des Was sers dient.UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Versagen des unter erhöhtem Druck vor sich gehenden erzwungenen Umlaufes die Brennstoffzufuhr zu einer Feuerung ab gestellt wird. ?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Versagen des erzwungenen Umlaufes ein natür licher Umlauf eintritt. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass zur Herbeiführung eines natür lichen Umlaufes ein oder mehrere Um gehungswege einer zum Erzeugen des erzwungenen Wasserumlaufes dienenden Pumpe und einer Kraftmaschine geöffnet werden,, :I. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Umlauf wassermenge einer Pumpe so geregelt wird, dass die Temperaturerhöhung des 'Umlaufwassers bei verschiedenen Be lastungen möglichst unverändert bleibt. 5.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Wasser umlauf in der Weise geregelt wird, dass der Unterschied zwischen dem Druck, un ter welchem das Umlaufwasser steht, und dem seiner Temperatur entsprechenden Sättigungsdruck, beziehungsweise zwi schen der Wassertemperatur und der seinem Druck entsprechenden Sättigungs temperatur konstant oder nahezu kon stant gehalten wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Untera.nsprucli 5, dadurch gekennzeich net, dass bei Schwankungen in der Wärmezufuhr die Drehzahl einer Kraft maschine geändert wird, die eine Pumpe zum Erzeugen des Wasserumlaufes an treibt. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehzahl der Kraftmaschine durch Regelung einer mit ihr gekuppelten Maschine geändert wird. B. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, zur Ausübung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 0, dadurch gekennzeichnet, dass Ab schlussorgane in Umgehungsleitungen ge öffnet sind, jedoch bei Arbeiten der Pumpe in Abhängigkeit hiervon geschlos sen gehalten werden. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die in @ den Umgehungs leitungen vorgesehenen Abschlussorgane infolge Gewichtsbelastung geöffnet sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 8, dadurch gekenu- zeichnet, dass die in den Umgehungs leitungen vorgesehenen Abschlussorgane infolge von Federbelastung geöffnet sind, 11.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die in den Umgehungs leitungen vorgesehenen Abschlussorgane infolge von Druckwirkung auf die Ab schlussorgane geöffnet sind. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheits ventile des unter erhöhtem Druck ste henden Teils in der Weise wirken, dass sie in einen Normaldruckteil unter Was ser ausblasen. 18.Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Erzeugung des erzwungenen Wasser umlaufes erforderliche Pumpe und eine zur Ausnützung der Arbeitsfähigkeit des Dampfwassergemisches dienende Kraft maschine miteinander gekuppelt und ausserdem mit einer Einrichtung verbun den sind, die bei Normalbetrieb über schüssige Energie der Kraftmaschine ableitet. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die zur Kraftabnahme während des normalen Betriebes dienende Einrichtung während der Anfahrperiode zum Antrieb der Pumpe dient.15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil einer zur Ausnutzung der Arbeits- fähigkeit des Dampfwassergemisches die nenden Kraftmaschine nach Art eines Dampfdomes ausgebildet ist, der untere Teil dagegen als Schlammsammler. 16.Vorrichtung nach Patentanspruch II, bei der eine Freistrahlturbine Verwen dung findet, die tiefer steht , als der Wasserspiegel in einem Sammler, an den die Turbine durch eine Dampfleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeich net, dass das Anfüllen der Turbine mit Wasser während des Betriebes dadurch verhindert wird, dass in die Dampf leitung zwischen der Turbine und dem Sammler ein Drosselventil mit selbst tätiger Steuerung eingeschaltet ist. 17.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das in Betriebspausen sich im Gehäuse der Freistrahlturbine an sammelnde Wasser durch eine Wasser strahlpumpe in den Sammler gepumpt werden kann, wobei das Speisewasser als Treibflüssigkeit dient: 18. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Speise wasser der Dampferzeugungsanlage in die Zuleitung der den zwangsläufigen Umlauf bewirkenden Pumpe eingeleitet wird.
Applications Claiming Priority (2)
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DE114977X | 1924-02-11 | ||
DE110324X | 1924-03-11 |
Publications (1)
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CH114977A true CH114977A (de) | 1926-05-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH114977D CH114977A (de) | 1924-02-11 | 1925-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH114977A (de) |
-
1925
- 1925-02-10 CH CH114977D patent/CH114977A/de unknown
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