DE361261C - Verfahren zur Ausnutzung der Waerme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes - Google Patents

Verfahren zur Ausnutzung der Waerme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes

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DE361261C
DE361261C DEM71300D DEM0071300D DE361261C DE 361261 C DE361261 C DE 361261C DE M71300 D DEM71300 D DE M71300D DE M0071300 D DEM0071300 D DE M0071300D DE 361261 C DE361261 C DE 361261C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/12Evaporators with vertical tubes and forced circulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/16Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation using waste heat from other processes

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Description

  • Verfahren zur Ausnutzung der Wärme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausnutzung der Wärme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes.
  • Es ist bekannt, Zusatzspeisewasser durch Dampf mittlerer Spannung, der bereits iln Hochdruckteil einer Maschine Arbeit geleistet hat, zu verdampfen und den entstandenen Sekundärdampf im Niederdruckteil der gleichen Maschine noch Arbeit leisten zu lassen, bevor er zu Speisewasser niedergeschlagen wird. Auch ist es bekannt, durch P umpenab dampf Rohwasser zu verdampfen, um dann den erzeugten Dampf niederzuschlagen und so Zusatzspeisewasser zu gewinnen. Auch ist schon vorgeschlagen, Rohwasser in einem besonderen Hochdruckkessel zu verdampfen, den Dampf an einer Nebenstelle zu verwenden und erst dann ihn niederzuschlagen, um das Dampfwasser als Zusatzspeisewasser zu verwerten. Die Ansicht des Erfinders geht dahin, daß alle drei Verfahren nicht befriedigen, wenn Zusatzspeisewasser in größeren Dampfkraftanlagen erzeugt werden soll. Das erste Verfahren, bei dem zwischen Hoch'und Niederdruckteil der Zusatzspeisewassererzeuger eingeschaltet ist, ergebe bei weitem zu viel Zusatzspeisewasser, wenn es beim Betrieb der Hauptmaschine, viel zu wenig, wenn es beim Betrieb einer der Hilfsmaschinen angewendet wird. Auch würden diese zu verwickelt und teuer werden.
  • Das zweite Verfahren werde, da der aus dem Rohwasser mittels Pumpenabdampfes erzeugte Sekundär dampf nicht weiter ausgenutzt wird, unwirtschaftlich. Das dritte Verfahren sei mit allen Mängeln behaftet, die mit dem Verdampfen von Rohwasser in Hochdruckkesseln verbunden sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung an erster Stelle darin, daß die Wärme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes nacheinander in drei verschiedenen Stufen ausgenutzt wird, und zwar zuerst in der Antriebsmaschine der Kesselspeisepumpe, sodann zur Verdampfung des Zusatzspeisewassers, schließlich dadurch, daß der Sekundärdampf vor seiner Überführung in den Kondensator die Kondensationspumpen betreibt.
  • Das Wärmegefälle des Kesseldampfes in dieser Weise auszunutzen, ist besonders vorteilhaft, da der hochgespannte Kesselclampf nahe der Erzeugungsstelle bis auf die niedrige Temperatur und Spannung in der Antriebsmaschine der Kesselspeisepumpen ausgenutzt wird. Der Dampf mittlerer Spannung, der diese Antriebsmaschine verläßt, ist zur Sekundärdampferzeugung besonders geeignet, weil die Rückstände des Rohwassers bei seiner Verwendung nicht so leicht festbrennen wie bei Hochdruckdampf, und meil mit ihm Sekundärdampf von etwa atmosphärischer Spannung erzeugt werden kann, bei der noch kein Schäumen wie beim Verdampfen unter Vakuum eintritt. Schließlich ist der niedrig gespannte Sekundärdampf besonders geeignet für den Betrieb der Antriebsmaschine der Kondensationsmaschinen, weil diese Turbine sich stets nahe dem Kondensator befindet, so daß ihr Abdampf ohne lange Vaknumleitungen und daher ohne zu U große Gefahr des Lufteintritts in den Kondensator geleitet werden kann. Außerdem kann diese Hilfsturbine als Niederdruckturbine besonders vorteilhaft gebaut werden, denn man kann sie ganz oder nahezu ganz beaufschlagen und den Dampf in ihr mit besonders gutem Wirkungsgrad ausnutzen. Gerade die Aufgabe, diese Turbine in wirtschaftlicher Weise zu betreiben, sei nach Ansicht des Erfinders in einfacher Weise bisher nicht gelöst worden.
  • Man habe sie stets mit Hochdruckdampf betrieben, da niedrig gespannter Dampf bisher nicht zur Verfügung stand. Dabei habe man nur den oberen Teil des Wännegefälles in ihr ausgenutzt, während man den erst teilweise ausgenutzten Abdampf der Kondensationsturbine in eine Mittelstufe der Hauptturbine leitete, um ihn dort bis auf Kondensatorspannung auszunutzen.
  • Besonders vorteilhaft für das Verfahren nach der Erfindung ist es, wenn der Abdampf der Kesselspeisepumpen im gewöhnlichen Betriebe gerade so viel Sekundärdampf erzeugt, wie für die Antriebsmaschinen der Kondensationspumpen gebraucht wird.
  • Das läßt sich erreichen, wenn das ganze Wärmegefälle von der Kesseldampfspannung bis zur Spannung iim Kondensator so durch den Zusatzspeisewassererzeuger unterteilt wird, daß das Wärmegefälle von ider Kesseldampfspannung bis zum Speisewasisererzeuger der Leistung Ider Kesselspeisepumpen und das Wärmegefälle des Sekundärdampfes von der Spannung, mit der er den Speisewassererzeuger verläßt, bis zur Kondensatorspannung der Leistung der antriebsturbine der Kondensationspumpen entspricht, wobei in beiden Fällen der Wirkungsgrad, mit dem die WärmegefälTe ausgenutzt wenden können, berücksichtigt wird.
  • Wird trotzdem im Betriebe durch Belastungsschwankungen oder infolge Verschlechterung des Vakuums durch einen verschmutzten Oberflächenkondensator für die Antriebsturbine der Kondensationspumpen mehr Dampf gebraucht, als an Sekundärdampf aus dem Abdampf der Kesselspeisepumpe erzeugt werden kann, so kann dem Sekundärdampf, wie es in solchen Fällen üblich ist, gedrosselter Hochidruckfrischdampf durch ein Druckminderventil zugeführt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, diesen Zusatzfrischdampf nicht dem Sekundärdampf unmittelbar zuzuführen, sondern als Primärdampf in den Speisewassererzeuger zu leiten.
  • Die Zeichnung stellt eine Vorrichtung füi das neue Verfahren im Höhenschnitt dar.
  • Der Verdampfer, in dem das Zusatzspeisewasser erzeugt wird, besteht aus dem Raum a, in dessen unterem Teil das Rohwasser und in dessen oberem Teil der aus dem Rohwasser erzeugte Sekundärdampf sich befinden, und aus dem Raum b, in welchem der Abdampf der Kesselspeisepumpen die Rohre c umspült. durch die das Rohwasser kreist und in denen es durch diesen Abdampf teilweise verdampft wird. Das bei h dem Verdampferteil a zugeführte Rohwasser tritt aus dem unteren Teil des Raumes a durch das Rohr d unten in die Röhren c ein und steigt schräg hoch, um so wieder in den Raum a zu gelangen. Hier trennt sich der erzeugte Dampf vom Rohwasser, welches den Kreislauf wieder aufnimmt, und gelangt aus dem oberen Teil des Raumes a durch die Leitung e zur Antriebsturbine der Kondensationspumpen. Eine der erzeugten Selkundärdampfmenge entsprechende Kondensatmenge bildet sich aus dem Abdampf der Kesselspeisepumpe, der in dem Raum b als Heizdampf wirkt. Dieses Kondensat wird an tiefster Stelle des Raumes b durch das Rohr f abgeführt und zweckmäßig in das Kesselspeisewasser geleitet, da es je nach der Spannung des Heizdampfes eine Temperatur von etwa I00° hat und von Verunreinigungen frei ist.
  • Damit der Rauma bis zur gewünschten Höhe mit Rohwasser gefüllt bleibt, ist in bekannter Weise ein Schwimmerventil h vorgesehen.
  • Da sich das Rohwasser im Raum a infolge des Eindampfens dauernd an unverdampfbaren Teilen anreichern würde, so wird ununterbrochen ein gewisser Teil des Rohwassers durch das Rohr i abgeleitet. Die Menge kann durch das Drosselorgan k eingestellt werden. Da dieses Schlammwasser eine Temperatur von etwa 100° besitzt, so können aus liun noch Dämpfe gebildet werden, wenn es unter niedrige Spannung beispielsweise unter Kondensatorspannung gebracht wird. Dies kann in einem Raum 1 geschehen, in welchem lem Schlammwasser eine große Verdamptungsoberfläche auf irgendeine der bekannten Weisen oder dadurch gegeben wird, daß es von unten in Röhren m eintritt, die zweckmäßig aus porösem ton bestehen, so daß das Wasser schon während des Aufsteigens durch die Wände hindurchtritt und außen an ihnen teilweise verdampft. Der Rest fließt oben aus den Röhren m aus und läuft an ihrer Außenfläche nider. Die sich hierbei bildenden Dämpfe strömen zum Vakuumraum des Kondensators, während das durch die Verdämpfung abgeführte restliche Wasser durch das Rohr in zur Schlammwasserpumpe strömt, die es hinausbefördert. An Stelle dieser Schlammwasserpumpe kann in bekannter Weise auch ein barometrisches Abflußrohr treten.
  • Verbraucht die Antriebsturbine der Kondensationspumpen mehr Dampf, als Sekunlärdampf im raum a erzeugt wird, so sinkt die Spannung im Raum a. Infolgedessen wird lie membran o (an deren Stelle auch ein Kolhen verwandt werden kann), auf die die Spannung von oben wirkt, entlastet, so daß infolge der Kraft der Feder das Doppelsitzventil q geöffnet wird, das den Hochdruckfrischdampf in die Leitung einströmen läßt, die ihn dem Raum s zuführt. Dieser Raum ist vom Raum b getrennt, so daß sich in ihm die Spannung des Hochdruckfrischdampfes auswirken kann. Dadurch ergibt sich ein hohes Temperaturgefälle und eine kräftige Dampfentwicklung in den Röhren t, durch die das Rohwasser in gleicher Weise wie durch dile Röhren c umläuft. In die Leitung r ist zweckmäßig eine Rohrschlangezl eingeschaltet, an der der erzeugte Sekundärdampf vorbeiströmen muß. Er wird dabei durch den Hochdruckdampf, der eine erheblich höhere Temperatur hat, getrocknet und überhitzt.
  • Das Kondensat aus dem Raum s kann getrennt von dem Kondensat des Raumes b abgeführt werden, oder es wird durch ein Drosselorgan v in den Raum b übergeführt, um zusammen mit dem Kondensat dieses Raumes abgeleitet zu werden.
  • Die Antriebsturbine der Kondensationspumpen kann erst dann mit dem niedriggespannten Sekundärdampf betrieben werden, wenn im Kondensator, in den der Abdampf ler Antriebsturbine der Kondensationspumpe strömt, Vakuum herrscht. Das ist im allgemeinen beim Inbetriebsetzen nicht der Fall. diese Antriebsturbine wird daher zwecknäßig bei atmosphärischem Gegendruck mit Hochdruckfrischdampf angelassen und, sobald Vakuum im Kondensator erzeugt ist, auf diesen und auf Betrieb mit Sekundärdampf umgeschaltet.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ausnutzung der Wärme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme dieses Dampfes nacheinander in drei verschiedenen Stufen ausgenutzt wird, und zwar zuerst in der Antriebsmaschine der Kesselspeisepumpe, sodann zur Verdampfung des Zusatzspeisewassers, schließlich dadurch, daß der Sekundärdampf vor seiner Überführung in den Kondensator die Turbine der Kondensationspumpen betreibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Verdampfer abfließende Rohwasserrest durch einen Raum (I) niederer Spannung abgeführt wird, um ihm Dampf unter Erniedrigung seiner Temperatur zu entziehen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verdampfer ein Heizraum (s) für zugesetzten Frischdampf von dem Heizraum (b) des Abdampfes der Kesselspeisepumpen getrennt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zusätzlichen Heizfrischdampfes von einem Druckregler 9o, p, q) durch die Spannung des Sekundärdampfes in der Weise beeinflußt wird, daß sie bei sinkender Sekun-, därdampfspannung vergrößert wird und umgekehrt.
  5. 5 Vorrichtung nach Anspruch 3 und, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (u) der Frischdampfheizfläche in den Dampfraum des Verdampfers verlegt ist, um den in ihm befindlichen Dampf zu trocknen oder zu überhitzen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsturbine der Kondensationspumpen Frischdampf unter hoherem als der Sekundärdampfspannung zugeführt wird, um sie bei atmosphärischem Gegendruck anzulassen.
DEM71300D 1920-11-04 1920-11-04 Verfahren zur Ausnutzung der Waerme des zum Betrieb der Kesselspeisepumpen erforderlichen Dampfes Expired DE361261C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559994A (en) * 1943-07-13 1951-07-10 Paludan Dan Hage Pipe bowl cleaner
US3273716A (en) * 1966-09-20 Liquid petroleum fuel cleaner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3273716A (en) * 1966-09-20 Liquid petroleum fuel cleaner
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