CH114221A - Giessform zur Herstellung von Röhren durch Schleuderguss. - Google Patents
Giessform zur Herstellung von Röhren durch Schleuderguss.Info
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
- B22D13/101—Moulds
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Description
<B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent 109338. Giessform zur Herstellung von Röhren eh Schleuderguss. Im Hauptpatent, das eine Erfindung von Fernando Arens in Sao Paulo (Brasilien) zum Gegenstand hat, ist ein Ausführungsbeispiel einer Giessform zur Herstellung von Röhren durch Schleuderguss beschrieben, das zwecks Vermeidung von nachteiligen Schwingungen und von vorzeitigen Zerstörungen infolge un zulässig hoher Materialspannungen eine ver hältnismässig schwachwandige und an sich nicht hinreichend widerstandsfähige Kokille und einen starken Mantel besitzt, zwischen welchen beiden Teilen ein Zwischenraum und Stützmittel vorhanden sind, welch letztere gegenseitige Bewegungen zwischen der Ko kille und dem Mantel zulassen, trotzdem aber eine zentrische Lagerung und Gerade haltung der Kokille im Mantel gewährleisten. Die vorliegende Erfindung stellt nun eine weitere Ausbildung einer solchen Giessform dar. In der Zeichnung sind mehrere Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes teilweise dargestellt. Der Mantel 13 ist, wie die Fig. 1-5 und 13 und 14 zeigen, aus kurzen Rohr- stücken gebildet, zwischen deren Flanschen. in Ausdrehungen ringförmige oder ringsektor- förmige Federn f angeordnet sind; wie sie die Fig. 6; 7 und 12 in Ansichten dar stellen. Die Kokille 14 besteht aus einem langen, dünnwandigen Hohlkörper und lässt zwischen sich und dem Mantel 13 einen Raum, der gemäss Fig. 1-5 und 14 mit einer flüssigen, gut wärmeleitenden Masse 19, zum Beispiel Blei ausgefüllt und nach aussen hin derart nachgiebig und dicht abgeschlossen ist, dass diese drei Körper (Kokille, Mantel und Füll masse) ihren wechselnden Wärmeverhältnissen entsprechend sich ausdehnen und zusammen ziehen können, ohne dass aus dem Zwischen raum zwischen Mantel und Kokille Füllmasse austreten oder Luft in ihn eindringen kann. Bei Maschinen zur Herstellung besonders dünner Röhren, bei welchen die Anwendung von Blei nicht vorteilhaft ist, lässt man zweckmässig Mantel und Kokille reichlich mit Kühlmitteln überströmen, um nicht allein 'die Leistungsfähigkeit der Maschine aufs Höchste zu steigern, sondern auch durch starke Abkühlung des Rohres zu veranlassen, dass der gebundene Kohlenstoff in graphiti- schen übergeht. Fig. 13 zeigt die Kokille und den Mantel für eine solche Maschine. Sobald das Rohr fertig gegossen ist, setzt man auf das eine Ende der Form (Fig. 13) die Abschlusshaube 31 auf, welche durch Offrrurrgen 32 das Kühlmittel zum Beispiel Pressluft, Dampf, zerstäubtes Wasser oder dergleichen aufnimmt und dasselbe so verteilt, da.ss es durch die Bohrungen 33 und Durch- brechungen 3311 und 33 der federnden Stützen<I>f'</I> und<I>f</I> den Zwischenraum und gleichzeitig den innern Teil der Kokille durch strömen kann. Die Kokille ist mit ihrem Flansch zwischen der Stütze f' und dem am Mantel festgeschraubten, mit Offnungen 333 versehenen Deckel eingespannt. Wenn glühendes Metall in die Kokille hineinfliesst, dehnt sich dieselbe aus, und zwar im Durchmesser und in der Länge. Durch ihre radiale Ausdehnung wird riun der Zwi schenraum zwischen Kokille 14 und Mantel 13 verkleinert, so dass die in dem Zwischen rauen eingeschlossene, beispielsweise in flüssi gem Blei bestehende Füllmasse 19 verdrängt wird. LTm das Blei aufzufangen, so dass nichts verloren gehen kann, und urn es in den sich beim Erkalten der Kokille wieder erweitern den Zwischenraum zurückzudrücken und so das Eindringen anderer Körper, insbesondere von Luft durch die Fugen zu hindern, ist mit diesem Zwischenraum an geeigneter Stelle vorteilhaft ein Gefäss verbunden, das einen dichten Abschluss bildet. Um nun ein Ein- und Wiederausfliessen der Füllrnasse in das Ergänzungsgefäss zu ermöglichen, kann es nachgiebige Wände, wie Kolben, Mem branen und dergleichen besitzen, die zwangs läufig durch die Temperaturänderungen öder durch Federn oder andere Kräfte bewegt werden. Unvermeidliche Luftteilchen werden bei der Ausführungsform nach Fig. 14 durch die Zentrifugalkraft in die Verlängerung des Zwischenraumes bei 34 getrieben, weil dieser Teil des Hohlraumes sich am meisten der Drehachse der Kokille nähert. Eine besondere zweckmässige Anordnung besteht darin, dass an das offene Ende des Zwischenraumes ein Gefäss g, zum Beispiel gemäss Fig. 1 angeschlossen ist, das innen und nach dem Ende hin von der Kokille 1-1. in der entgegengesetzten Richtung aber vom Ende des Mantels 13 begrenzt wird und in geeigneter Weise dicht und derart abge schlossen und so dimensioniert ist, dar sich Kokille und Mantel in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschieben können und dabei den Rauminhalt des Gefässes um micgliclrst gleichviel vergrössern wie der Zwischenraum zwischen dem Mantel und der Kokille durch deren radiale Ausdehnung verkleinert wird. Das Gefäfä kann einen aus ringförmigen Me- tall-Membranen ji gebildeten Balg nach Fig. 1 besitzen oder durch Kolben und Zylinder nach Fig. 2 und 4 gebildet werden; in letzterem Falle sind Stopfbüchsenpackungen p' oder p" aus Asbest anwendbar, die aussen am Kolben (Fig. 2) oder innen im Zylinder (Fig. 4) an gebracht sein können. Unter Umständen kommen auch aus Kupferblecb hergestellte Manschetten 1i nach Fig. 8 in Betracht. Uni die Kokille wiihrend des Giessens -irr- ihrer richtigen Lage zu halten, aber trotzdem eine unvermeidliche axiale Ausdehnung derselben beim Schmelzen der Füllmasse zuzulassen, sind bei Fig. 14, am Muffenende vorgespannte Tellerfedern 35 angebracht, welche, sobald die Füllmasse geschmolzen ist, die Kokille in ihre richtige Lage zurückführen, @ei wel cher sie gegen die Stützflächen 36 anliegt. Diese Stützflächen sind durch Schlitze bei 36 unterbrochen, wodurch die Füllmasse den abgeschlossenen Hohlraum 37 vollständig aus füllen kann. Diese Einrichtungen allein genügen aber nicht in allen Fällen, weil die Erwärmungs- und Abkühlungsverhältnisse und die dadurch bedingten Ausdehnungen und Zusammen ziehungen nicht gleichmässig verlaufen. Es sind deshalb Hilfsvorrichtungen vor gesehen worden, die durch Federn, Gewichte oder andere Kräfte unabhängig von der Er wärmung betätigt werden. Damit diese aber in der beabsichtigten Weise wirken können, empfiehlt es sich, Reibungswiderstände, wie sie Stopfbüchsen, Manschetten und derglei chen hervorrufen, zu vermeiden; als beson ders zweckmässig erweist sich daher die An- wendung von Membranen oder von Bälgen, die aus solchen zusammengesetzt sind. Solche Anordnungen sind bei 27 in Fig. 1 und bei d in Fig. 2 und 4 angedeutet und in den Fig. 10 und 11 vergrössert dargestellt wor den. Im Mantel 13 ist bei o (Fig. 10) eine Membran angeordnet, die das die Kokille 13 umgebende Metall 19 elastisch abschliesst, wobei die beim Rotieren der Giessform durch das Gewicht 29 ausgeübte Zentrifugalkraft durch den Hebel 28 und die Stange 30 auf die Membran o übertragen wird; dieselbe Anordnung ist in Fig. 10 mit der gemein samen Drehachse 27 paarweise und symme trisch angeordnet und in Fig. 1 vierfach an gewandt. Fig. 11 zeigt einen aus Membran- Blechringen zusammengesetzten Balg a, der durch eine sich gegen den Mantel 13 stüt zende Feder c mittelst der Stange e zu sammengedrückt wird und dessen Inneres durch die Bohrung g' mit dein Hohlraum g nacht Fig. 2 und 4 in Verbindung steht; letztere beiden Figuren zeigen die Anwendung dieses federnd zusammengedrückten Balges in zweifacher, diametraler Anordnung, statt deren matt auch eine den Mantel 13 ring förmig umgebende Ausführung denken und anwenden kann, vorausgesetzt, dass dadurch die Abkühlung des eingeschlossenen Teils der Giessform nicht zu stark beeinträchtigt würde. In den Fig. 2, 4 und 11 ist ein Gehäuse d mit dem Mantel 13 verbunden, uni den zylindrischen Balg a und das in ihm eingeschlossene Metall vor der Einwirkung des Kühlwassers zu schützen. Die Fig. 3 und 5 zeigen bei i und L ähnliche Anordnungen aussen liegend, wobei nur der einfacheren Darstellung wegen Kolben gezeichnet sind, die nun ebenfalls wieder ringförmig das Ende der Giessform umgeben ; die zugehörigen Zy linder sind im Rande des Mantels 13 unter gebracht, also in einem einheitlichen Körper, der aussen und innen keinen verschiedenen Temperatur- und Ausdehnungsverhältnissen unterworfen ist und sich dementsprechend gegenüber den Kolben leichter dicht halten lassen wird. Malt kann auch die Ausgleichseinrichtun gen der einen oder der andern Art miteinander vereinigen, wie es bei der Anordnung nach Fig. 1 auf der linken Seite gezeigt und in Fig. 9 vergrössert dargestellt worden ist. Hier greift beispielsweise in der Mitte des Membranbalges n die Stange e' mit der Feder c' an, die sich gegen den Mantel 13 stützt. Fig. 8 zeigt eitle ähnliche Anordnung mit einem ringförmigen Kolben q, der mit einer Blechmanschette b in einem ringförmi gen Hohlzylinder einerseits gegen die Kokille 14 und anderseits gegen den Mantel 13 ab gedichtet ist, um die in dein erweiterten Hohlraum g eingeschlossene Flüssigkeit 19 zusammenzudrücken vermittelst der scheiben förmigen Feder r, die an der Kokille 1.4 befestigt ist und deshalb nur die kleinen Wege zu berücksichtigen hat; die den zu sätzlichen Ausdehnungen und Zusammen ziehungen des Füllmetalles 19 entsprechen, weiche durch die Längsverschiebungen zwi schen Kokille 14 und Mantel 13 nicht aus geglichen werden. Bei Ersetzung des Ring kolbens q in Fig. 8 durch ATembranbalgan- ordnungen ergeben sich zahlreiche weitere Ausführungsmöglichkeiten, -wie beispielsweise die, dass ein ringförmiger Balg n nach Fig. 1 und 9 unter Weglassung der Stangen e' und Federn c' nach Art von- Fig. 2 und 4 mit zylindrischen Bälgen a oder einem ent sprechenden ringförmigen Balg vereinigt wird. Die Mittel zur Zentrierung und Gerad- haltung der Kokille in dem Mantel sollen nach der Erfindung in federnd nachgiebigen Stützen bestehen, die zum Beispiel kreis ringförmig oder ringsektorf < irmig sein können, wie sie die Fig. 6, 7 und 12 zeigen. Letztere Figur ist durch die Querschnitte f' und f" in Fig. 10 ergänzt zu denken. Die mit Vor spannung in die T-förmigen Ringnuten zwi schen den Flanschen der Mantelrohrstücke eingesetzte Feder wird mit ihren Enden bei f" an der wettern Bewegung auf die Kokille zu gehindert, während sie bei deren Aus- dehnung zurückweichen kann. Auf einfachere Weise wird eine ähnliche Wirkung erreicht, bei den aus einem vollen geschlossenen Ring bestehenden Federn f in den Fig. 6 und 7. Hier sind abwechselnd innen und aussen in regelmäliigen Winkelabständen Stützflächen vorgesehen, die Wirkung der Federn kann noch dadurch verbessert werden, dass radiale Ausschnitte innerhalb verbreiterter Stütz flächen angebracht werden, wie Fig. 7 zeigt; unterbringen und befestigen lassen sieh diese gebogenen Federn am einfachsten in Aas drehungen an den Flanschen der den Mantel bildenden Rohrstücke, de dies in der Zeich nung dargestellt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCH: Niessforin mit künstlicher Kühlung zur Herstellung von Röhren durch Sehleuderguh, die zwecks Vermeidung von nachteiligen Schwingungen und von vorzeitigen Zerstörun- gen infolge unzulässig hoher Materialspan nungen eine verhältnismässig schwachwandige und an sich nicht hinreichend widerstands fällige Kokille und einen starken Mantel be sitzt, zwischen welchen beiden Teilen ein Zwischenraum und Stützmittel vorhanden sind, welch letztere gegenseitige Bewegungen zwischen der Kokille und dein Mantel zu lassen,trotzdem aber eine zentrische Lage rung undGeradehaltung derKokille ini Mantel gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel federnd nachgiebig sind. UNTERANSPRüCHE: 1. (@ief)form nach Patentanspruch, bei wel cher der Zwischenraum zwischen der Ko kille und dem Mantel durch eine gut wärmeleitende Masse angefüllt ist. dadurch gekennzeichnet;dass der Zwischenraum zwischen Kokille und Mantel mit minde stens einem erweiterten, elastisch um <B>s</B> -chlossenen Hohlraum verbunden ist, der zur Aufnahme und Wiederabgabe der bei Tcniperaturschwankungen hin- und her- fliessenden Füllmasse dient.'. Giessform nach Unteranspruch 1, bei der die Kokille und der Mantel an dem einen Ende der (xiessforin miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte elastisch umschlossene Hohl raum an dem der Verbindungsstelle zwi schen Kokille und Mantel gegenüberlie genden Ende angeordnet ist, und bei<B>Er-</B> wärmung der Kokille durch deren Längs ausdehnung um annähernd das gleiche Mass vergrössert wird,als durch ihre Querausdehnung der Zwischenraum zwi schen Kokille und Mantel verkleinert wird. 3. Giessform nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschluss des erweiterten Hohlraumes ein ringförmiger Kolben und ein Hohlzylinder am Ende der Kokille und des Mantels angeordnet und. durch eine hitzebeständige Liderung gegeneinander abgedichtet sind.Giessform nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschluss des erweiterten Hohlraumes ein aus Metall- ineinbranen zusammengesetzter Balg an geordnet ist.Giessform nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dali zur Erzielung eines vollkommenen Ausgleiches der Rauin- grössen auch bei unregelmässig wechselnden Erwärinungs- und Ausdehnungsverhält- nissen wenigstens eine mit einer oder mehreren Metallmembranen versehene Be- lastungseinrichtung angeordnet ist, die durch eine Kraft so stark belastet wird,dass beim Erkalten und Schrumpfen des Füllmetalies dieses zurückgedrängt und dadurch der das Füllmaterial enthaltende Hohlraum vor dein Eindringen von Luft tunlichst geschützt wird. Giessform nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dar der Balg zum Abschluss des erweiterten Hohlraumes und die Belastungseinrichtung zu einem einzi gen Balge vereinigt sind. . Giessform nach Patentanspruch, dadurch.gekennzeichnet, dass der Mantel aus ein zelnen Rohrstücken zusammengesetzt ist. S. Giessform nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd nachgie bigen Stützmittel in ringförmigen Federn bestehen, zu deren Unterbringung Aus drehungen in den einzelnen Rohrstücken vorgesehen sind. 9. Giessform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd nach giebigen Stützmittel aus ringförmigen Federn bestehen, welche mittelst vor springender Stützflächen abwechselnd am Mantel und an der Kokille anliegen. 10.Giessform nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen der Federn mit radialen Ausschnitten ver sehen sind, um die Biegsamkeit der Federn zu erhöhen. 11. Giessform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Stützmittel als Federn in vorgespanntem Zustande in den Mantel eingebracht und in ihm festgehalten sind. 12. Giessform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen Kokille und AZantel zwecks Durchleitung eines Kühlmittels an dem einen Ende, wo beide Körper miteinander fest verbunden sind, mit Öffnungen ver sehen ist. 13.Giessform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kokille mit einem Flansch zwischen einer Stütze am .DZantel und einem gegen diesen geschraub ten Deckel eingespannt ist. 14. Giessform nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass mittelst einer Abschlusshaube das Kühlmittel mitten durch die Kokille und gleichzeitig auch durch den Raum zwischen Kokille und Mantel hindurchgeleitet werden kann. <B>15.</B> Giessform nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Giessform, wo Mantel und Kokille an einander anliegen, durch vorgespannte Federn, die beim Schmelzen des Füll materials sich axial verschiebende Kokille wieder in die richtige Lage zurückge führt wird, sobald die Füllmasse ge schmolzen ist. 16.Giessform nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem einen Ende der Kokille, und zwar in der Verlängerung des zwischen Mantel und Kokille vor handenen Zwischenraumes und einwärts von demselben, in einem Abschlussringe der Kokille, ein Hohlraum vorhanden ist, als Sammelraum für eventuell in den Zwischenraum zwischen Kokille und Mantel eingetretene Luftteilchen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH109338T | 1924-03-22 | ||
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Publications (1)
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CH (1) | CH114221A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108862B (de) * | 1956-06-16 | 1961-06-15 | Cie De Pont A Mousson | Schleudergiessform |
-
1924
- 1924-03-22 CH CH114221D patent/CH114221A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1108862B (de) * | 1956-06-16 | 1961-06-15 | Cie De Pont A Mousson | Schleudergiessform |
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