CH112759A - Getäfel. - Google Patents

Getäfel.

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CH112759A
CH112759A CH112759DA CH112759A CH 112759 A CH112759 A CH 112759A CH 112759D A CH112759D A CH 112759DA CH 112759 A CH112759 A CH 112759A
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CH
Switzerland
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boards
springs
panel
panels
fastening
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Inventor
Paul Schlegel
Original Assignee
Paul Schlegel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Getäfel.    Vorliegende Erfindung betrifft ein     Ge-          täfel    mit     nebeneinanderliegenden    Brettern  und :deren Stossfugen überdeckenden Federn,  bei welchen über den Federn Fenster vor  gesehen sind.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1 Teile derselben in     Vorderansicht     mit teilweisen Schnitten, F     ig.    2 einen Schnitt  nach der Linie     A-A,    und     Fig.    3 einen  Schnitt nach der Linie     B-B    der     Fig.    1.  



  Das die Wand 1 verkleidende Getäfel ist  aus     nebeneinander    angeordneten, senkrecht  verlaufenden Brettern 2 zusammengesetzt,  deren Stossfugen durch die in an den Längs  seiten der Bretter vorgesehene Nuten 3 ein  gesetzten Federn 4 überdeckt sind. Am un  tern Ende sind die Bretter 2 durch die  Fussleiste 5 und am obern Ende durch die  Zierleiste 6 überdeckt und miteinander ver  bunden.  



  Dabei sind nun die Schenkel 7 der Nu  ten 3, welche von der Wand 1 weiter ent  fernt liegen, auf den zwischen den Leisten  5 und 6 liegenden Teilen auf eine bestimmte    Strecke schmäler als die der Wand anliegen  den Schenkel 9', so dass auf diese Strecken die  Bretter 2 nur mit den Stossflächen der Schenkel  7' und den übrigen Stellen der     Stossflächeu    der  Schenkel 7 gegeneinander anliegen, und dass  Fenster 8 gebildet werden, durch welche die  Federn 4 ersichtlich sind. An den in der  Wand 1 befestigten Dübeln 9 sind die Bret  ter 2 mittelst Nägeln 10 angeschlagen, wobei  die Nagelköpfe 11 durch die Federn 4 über  deckt sind, indem die Dübel 9 so angeord  net sind,     dass    die Nägel 10 nur die     Schenkel    7'  zu durchdringen haben.

   An Stelle einzelner  Dübel könnten auch entsprechende Holz  leisten in der Mauer befestigt sein. Auch       könnten    dem untern und dem     obern    Ende der  Bretter 2 der genannten Holzleiste     bezw.    den  Dübeln gleichlaufende Holzleisten in der  Mauer befestigt sein, um die Bretter 2 an  diesen anzuschlagen.  



  Durch Anwendung verschiedener Holz  arten für die Bretter 2 und die Federn 4  oder verschiedener Färbung wird eine sehr  hübsche, dekorative Wirkung erzielt, eben  so auch durch entsprechende Linienführung  der     Umrisslinien    .der Fenster B.

Claims (1)

  1. PATENTANSPUUCII Getäfel mit nebeneinanderliegenden Bret tern und deren Stossfugen überdeckenden Federn, dadurch gekennzeichnet, dass über den Federn Fenster vorgesehen sind, durch welche die Federn ersichtlich sind. TJNTERANSPRüCFIE 1. Getäfel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federn und die Bretter aus verschiedenen Holzarten be stehen. \?. Getäfel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federn und die Bretter verschiedene Färbung aufweisen.
    3. Getäfel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, class zur Befestigung der Bretter dienende, in einer illa.uer be festigte Körper den Brettern gegenüber so angeordnet sind, dass die zur Befesti gung der Bretter an denselben dienenden Nägel innerhalb der Fenster eingeschlagen werden können und von den Federn über deckt werden.
CH112759D 1925-02-17 1925-02-17 Getäfel. CH112759A (de)

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CH112759A true CH112759A (de) 1925-11-16

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ID=4371872

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CH112759D CH112759A (de) 1925-02-17 1925-02-17 Getäfel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2408019A1 (fr) * 1977-11-04 1979-06-01 Baumgartner Eugen Coffrage formant revetement et jeu d'elements de construction permettant sa realisation, notamment pour une paroi de gros oeuvre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2408019A1 (fr) * 1977-11-04 1979-06-01 Baumgartner Eugen Coffrage formant revetement et jeu d'elements de construction permettant sa realisation, notamment pour une paroi de gros oeuvre

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