CH112281A - Vergaser. - Google Patents

Vergaser.

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Publication number
CH112281A
CH112281A CH112281DA CH112281A CH 112281 A CH112281 A CH 112281A CH 112281D A CH112281D A CH 112281DA CH 112281 A CH112281 A CH 112281A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
fuel
carburetor
centrifugal drum
float
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Application number
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English (en)
Inventor
Fritz Assmus
Fraeulein Kloss Selma
Original Assignee
Fritz Assmus
Fraeulein Kloss Selma
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Application filed by Fritz Assmus, Fraeulein Kloss Selma filed Critical Fritz Assmus
Publication of CH112281A publication Critical patent/CH112281A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/18Other surface carburettors
    • F02M17/20Other surface carburettors with fuel bath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description


  Vergaser.    Die Erfindung betrifft einen Vergaser,  bei dem der Brennstoffzerstäubt in eine am  Umfange durchlochte Schleudertrommel mit  einer     durohlo,chten    Zwischenwand, die, mit       Treibflügeln    versehen, von     angesaugtem     Luftstrom gedreht wird.  



  In der Zeichnung ist .der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt nach Linie       A-B    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie     C-D     der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch die  Schleudertrommel.  



  Der gezeichnete Vergaser besitzt ein zwei  teiliges Vergasergehäuse. Der Gehäuseteil 2  weist einen     Schwimmerbehälter    3 auf, in den       der    flüssige Brennstoff von oben durch das  Rohr 4 eingeführt wird und der .durch die  Öffnung 4' mit der Aussenluft verbunden ist.

    In dem Deckel 6 des Schwimmerbehälters 3  ist ein senkrechtes, unten offenes Rohr 5 be  festigt, in dem der Schwimmer 7 mit seit  lichem Spiel senkrecht geführt ist, der     urfiten       und oben zwei Nadeln 8 und 9 aufweist, die  zweckmässig im Schwimmer einstellbar be  festigt sind.     Diese    Nadeln 8 und 9 sind in  Rohrstutzen 10     bezw.    11 geführt, die durch  quer zu ihrer Achse gerichtete Bohrungen 12       bezw.    13 mit dem Innern des Schwimmer  behälters in Verbindung stehen. Der Rohr  stutzen 10 ist durch eine Rohrleitung 17 mit.  einem Nippel 18 an den Kanal für das Brenn  stoffluftgemisch im Gehäuseteil I angeschlos  sen.

   Unter dem Rohrstutzen 11 ist ein Ent  leerungshahn 14 für     dein    Schwimmerbehälter  angeordnet, der durch einen Kanal 14' mit  dem Innern .des Behälters 3 in Verbindung  steht. In dem Rohrstutzen 11 ist eine quer  zu seiner Achse     gerichtete    Bohrung 15 ange  ordnet, die in den Kanal 16 mündet. Dieser  ist mit den     Brennstoffzufuhrkanälen    47 und  48 für den normalen Gang des Motors     bezw.     für den Leerlauf verbunden. Die     Ausmün-          dung    des     Leerlaufkanals    48 von dem Nippel  18 wird von .der Drosselklappe 46 im Aus  trittskanal 45 des Gehäuseteils 1 beherrscht.  



  -Auf die Einmündung .des Gehäuseteils 2  ist ein Sieb 27     aufges-chrauht.    Der Gehäuse-      teil ? besitzt in     der    Mitte ein     Zerstäuber-          01    19, das mit dem Mantel des Gehäuse  teils     \?    durch Rippen 20     verbunden    ist.

   Das       Zerstäubergehäuse    19     weist    eine zentrale       Bohrung    21 auf, in der hinten eine     Zerstäu-          berdüse    2?, in welche der     Brennstoffzufuhr-          ka.nal    48 mündet, und vorn eine Mutter 23  für die verstellbare     Zerstäubernadel    24     einge-          schraubt    sind. die bei 24' dicht in     :die        Zer-          stäuberdiise    eingeschliffen ist.

   Ferner ist     das          Zerstäubergehä.use    mit einer Anzahl     durch-          Olehender        Längsbohrungen    25 versehen, deren  Einmündungen durch eine mit Löchern ver  sehene einstellbare Scheibe 26     beherrscht    wer  den, welche von     der    Nadelmutter 23     gehalten          wird    und mittelst ihr     festgeklemmt        werden     kann.  



  In dem     Geli;iuseteil    1 ist in der     Verlä.n-          "erun:;g    des     Zerstäubergehä        uses    ein     Schleu-          dergehäuse        28        eingesetzt,        das    mit dem in das       Zerstäubergehiiuse        eingepassten        Kopfstück    ?9       verschraubt    ist und in der     hintern    Stirnwand       Löcher    44 aufweist.

   Das     Schleudergehäuse     ?8     und    das     Kopfstück    29 weisen je ein     K.u-          O'i#llager    30     bezw.    31 auf, in     .denen    eine     Welle     <B>3-9</B>     drehbar        gelagert    ist.

   Diese Welle     trägt     vorn in der Bohrung 34 des     Kolifstüelzes    ?9  einen     kleinen    Propeller     33.    Von dieser     Boh-          runb    34 führen Kanäle 35     ini        Kopfstuck    34  in das     Schleudergehäuse    28. Das     Kolrfstü.clk          isst    ferner mit     Öffnungen    36 versehen, die  durch eine mit     Öffnungen    versehene drehbare  Scheibe 3 7 beherrscht werden.

   Im Innern des       Schleudergehäuses    28 befindet sich auf der  Welle 3? eine Schleudertrommel 38,     die    an  der offenen     Einmündung    einen Propeller     .111          l'esitzt    und auf ihrem     :;ganzen        Umfang        und          ein    der     hintern        Stirnwand    41 durchlöchert ist.

    i     )ie        Schleudertroniniel        38    ist diametral durch  eine     durchlöcherte        Scheidewand'    39 in zwei       Abteilungen    geteilt. Aussen trägt. die     Sc:hleu-          dcrtroniniel    in nicht:     gezeichneter        Weise          schraubenförmig        gekrümmte,    mit Löchern  versehene Flügel 42     und    43.  



  Der     Vergaser    wird mit dem Flansch 49  ein die     Saugleitung    des Motors     angeschlossen.          Der    Motor saugt in der gezeichneten Stellung  des Schwimmers 7 durch die Rohrleitung 17  
EMI0002.0097     
  
    und <SEP> die <SEP> Löcher <SEP> 1? <SEP> hindurch <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Bolir <SEP> 4
<tb>  Brennstoff <SEP> in <SEP> den <SEP> Sch%vimnierbeliiilter <SEP> 3,

   <SEP> bis
<tb>  der <SEP> Schwimmer <SEP> 7 <SEP> mit <SEP> seiner <SEP> Nadel <SEP> S <SEP> die <SEP> Öff  nungen <SEP> 1? <SEP> des <SEP> Rohrstutzens <SEP> 10 <SEP> abschliesst.
<tb>  Der <SEP> Brennstoff <SEP> fliesst <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Behälter <SEP> 3 <SEP> in
<tb>  den <SEP> Kanal <SEP> 16 <SEP> und <SEP> in <SEP> die <SEP> Kanäle <SEP> 47 <SEP> und <SEP> 48.
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> Saugwirkung, <SEP> des <SEP> Motors <SEP> wird <SEP> bei
<tb>  offener <SEP> Drosselklappe <SEP> 4t; <SEP> Luft <SEP> durch <SEP> das <SEP> Sieb
<tb>  7 <SEP> hindurch <SEP> an <SEP> den <SEP> Rippen <SEP> 20 <SEP> vorbei, <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Öffnungen <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 34;

   <SEP> hindurch <SEP> in <SEP> das
<tb>  S@@lileudergehüuse <SEP> 28 <SEP> gesaut. <SEP> Von <SEP> hier <SEP> ans
<tb>  gelangt <SEP> die <SEP> Luft <SEP> durch <SEP> die\Üffnungen <SEP> 44 <SEP> in
<tb>  den <SEP> Austrittskanal <SEP> 45, <SEP> BF4ni <SEP> Durchstreichen
<tb>  des <SEP> Schleudergehii.use:

  s <SEP> 28 <SEP> trifft <SEP> die <SEP> Luft <SEP> die
<tb>  Flügel <SEP> 42 <SEP> und <SEP> 43 <SEP> und <SEP> dreht <SEP> die <SEP> Schleuder  trominel <SEP> 38 <SEP> mit <SEP> den <SEP> Propellern <SEP> 33 <SEP> und. <SEP> 40.
<tb>  Gleichzeitig <SEP> wird <SEP> Luft <SEP> durch <SEP> die <SEP> Kanäle
<tb>  in <SEP> die <SEP> Bohrung <SEP> 34 <SEP> und <SEP> Brennstoff dureh <SEP> den
<tb>  Kanal <SEP> 47 <SEP> in <SEP> die <SEP> Zerstäuberdüse <SEP> 2? <SEP> gesaugt.
<tb>  In <SEP> .dieser <SEP> findet <SEP> eine <SEP> Zerstäubun- <SEP> des <SEP> Brenn  t' <SEP> stall. <SEP> In <SEP> der <SEP> Bohrung <SEP> 34 <SEP> vermischt
<tb>  sich <SEP> der <SEP> zer:st;iubte <SEP> Brennstoff <SEP> mit, <SEP> der <SEP> durch
<tb>  die <SEP> @tiniilc <SEP> 2:"i <SEP> angesau@@tcn <SEP> Luft <SEP> und <SEP> wird
<tb>  durch- <SEP> die <SEP> Propeller <SEP> :;:;

   <SEP> lind <SEP> 40, <SEP> die <SEP> die <SEP> Saug  wirkung <SEP> unterstflzen <SEP> sollen, <SEP> durch <SEP> die <SEP> Iia  iiä,le <SEP> 35 <SEP> hindurch <SEP> in <SEP> das <SEP> Innere <SEP> der <SEP> @c@i@eu  dertrommel <SEP> 38 <SEP> getrieben. <SEP> Hier <SEP> werden <SEP> die <SEP> in
<tb>  der <SEP> Luft <SEP> suspendierten <SEP> Brennstoffteilchen
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Scheidewand <SEP> 31<B>)</B> <SEP> 1("csclilagen <SEP> und <SEP> so  mit <SEP> aberinalunterteilt.

   <SEP> Die <SEP> mit- <SEP> der <SEP> Schleu  dertrommel <SEP> sieh <SEP> drehenden <SEP> @lüssigkeitsteil  chen <SEP> werden <SEP> zum <SEP> 'feil <SEP> durch <SEP> die <SEP> Fliehkrafl
<tb>  nach <SEP> aussen <SEP> geschleudert <SEP> und <SEP> treten <SEP> durch <SEP> die
<tb>  11lantelöffnunben <SEP> zum <SEP> Teil <SEP> durch <SEP> die <SEP> Öffnun  gen <SEP> in <SEP> die <SEP> Stirnwand <SEP> 41 <SEP> aus. <SEP> Die <SEP> am <SEP> Um  fang <SEP> der <SEP> Schleudertroniniel <SEP> austretenden <SEP> Flüs  siglieitstcilelicn <SEP>  erden <SEP> von <SEP> den <SEP> Flügeln <SEP> 42
<tb>  und <SEP> 4ä <SEP> noclinials <SEP> @@-cschla@.;en <SEP> und <SEP> treten
<tb>  schliesslich <SEP> aus <SEP> den <SEP> Öffnungen <SEP> 44 <SEP> des <SEP> Schleu  dergehäuses <SEP> 28 <SEP> in <SEP> den <SEP> Austrittska.na.l <SEP> 45 <SEP> aus.
<tb>  



  Läuft <SEP> der <SEP> Motor <SEP> nur <SEP> mit <SEP> kleiner <SEP> Dreh  zahl, <SEP> beispielsweise <SEP> bei <SEP> Leerlauf, <SEP> so <SEP> wird <SEP> er
<tb>  nicht. <SEP> imstande <SEP> sein, <SEP> genügend <SEP> Luft <SEP> durch <SEP> den
<tb>  Vergaser <SEP> zu <SEP> saugen. <SEP> um <SEP> die <SEP> Sehleudertrom  inel <SEP> zu <SEP> drehen. <SEP> In <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> tritt <SEP> der
<tb>  Leerlaufkanal <SEP> 48 <SEP> in <SEP> Tätigkeit, <SEP> durch <SEP> den <SEP> der
<tb>  Brennstoff <SEP> direkt <SEP> in <SEP> den <SEP> Austrittskanal <SEP> 45
<tb>  gesaugt <SEP> wird. <SEP> Durch <SEP> den <SEP> beschriebenen <SEP> und              dargestellten    Vergaser soll eine     geite    Vertei  lung des Brennstoffes erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vergaser, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff zerstäubt in eine am Umfange durchlochte Schleudertrommel mit einer durchlochten Zwischenwand eingeführt wird, welche mit Treibflügeln versehen, vom ange- snirgten Luftstrom gedreht wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass in einer Zerstäuber- clüse mit einstellbarer Reguliernadel Brenn stoff zerstäubt wird, der durch den sich mit der Sehleudertrommel drehenden Pro peller und die Saugwirkung des Motors in die. Schleudertrommel gefördert wird. ?.
    Vergaser nach Patentanspruch -und Un teranspruch 1. gekennzeichnet durch Ka isäle für die Mischluft in einem die Zer- stäuberdüse und deren Reguliernadel auf nehmenden Zerstäubergehäuse, welche durch eine einstellbare Scheibe beherrscht werden. 3. Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schleuder trommel drehende Luftstrom durch eine mit Löchern versehene, einstellbare Scheibe beherrscht wird. 1.
    Vergaser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- l@erinzechnet, dass die Brennstoffzerstäu- berdüse mit einem Schwimmerbehälter mit einer Entleerungsöffnung in Verbindung steht, in welchem der Schwimmer in einem vertikalen, oben geschlossenen Rohre ge führt ist., in das oben ein Brennstoffzufüh- rungsrohr und ein hinter der Schleuder trommel an den Kanal für das Brennstoff luftgemisch angeschlossenes Saugrohr münden, das der Schwimmer in seiner obersten Stellung abschliesst.
CH112281D 1924-10-24 1924-10-24 Vergaser. CH112281A (de)

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