CH107766A - Verfahren zur Herstellung pneumatikloser, luftgekülter Radbereifungen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung pneumatikloser, luftgekülter Radbereifungen.

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CH107766A
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rubber
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Schragin Kuno
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Schragin Kuno
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/18Tyre cooling arrangements, e.g. heat shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung pneumatikloser, luftgekühlter Radbereifungen.    Das den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Verfahren zur Herstellung  pneumatikloser, luftgekühlter Radbereifun  gen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, besteht  darin, dass zunächst auf die Aussenseite eines  mit Öffnungen versehenen Metallringes     über-          brückungen    zwischen Ring und Laufmantel  bildende Stege und ferner die Räume zwi  schen diesen ausfüllende, die erwähnten Öff  nungen des Metallringes überdeckende Form  körper befestigt werden, worauf eine sämt  liche Überbrückungen und den Metallring  umschliessende, gummigetränkte, bandagen  artige Hülle und sodann der Laufmantel  aufgebracht werden, worauf das Ganze vul  kanisiert und schliesslich, nach Beendigung  der Vulkanisation,

   die Formkörper durch die  Ringöffnungen und die an den entsprechen  den Stellen zu durchbrechende Bandage hin  durch entfernt werden. In die äussern Um  fangsflächen der Gummi- und Formkörper  können stabförmige, zu einem Ring sich er  gänzende Einlagen und in die Seitenwände  der Formkörper trichterartige Ansätze ein  gefügt sein, die, mit den Formkörpern nach  der Vulkanisation entfernt, einen schlauch-    förmigen Ringkanal, sowie seitliche Öff  nungen hinterlassen, die im Verein mit den  Öffnungen im Boden jener Kammer beim  Umlauf des Rades einen beständigen Luft  austausch zwecks Kühlung des Reifens er  möglichen.  



  Das neue Verfahren bietet gegenüber den  bisher zur Herstellung pneumatikloser Rad  bereifungen üblichen in mehrfacher Hinsicht  wesentliche Vorteile: Die Arbeitsweise gestal  tet sich besonders leicht und einfach, so dass  für die Herstellung des Reifens auch bedeu  tend geringerer Zeitaufwand erforderlich ist.

    Dadurch, dass die Gewebebandage auch den  als Montierungskörper für die Überbrückun  gen dienenden Metallring umhüllt, werden  einerseits die die einzelnen nebeneinander  liegenden Luftkammern begrenzenden Gummi  stege und Formkörper in ihrer richtigen Lage  festgehalten, so dass sie ihre Form bei der  Vulkanisation nicht ändern; anderseits wird  erreicht, dass nach der Vulkanisation der  Laufkörper, durch die Gewebeeinlage versteift,  ein ausserordentlich kräftiges Gefüge besitzt,  so dass er den     allerstärksten    Beanspruchungen  bei der Fahrt gewachsen ist.

   Weiter     ergibt         sich bekannten Radbereifungen der vorliegen  den Art gegenüber der bedeutsame Vorteil,  dass ein schnelles und erleichtertes, also un  behindertes Einsaugen und Wiederausstossen  von Luft stattfindet, wodurch die beabsich  tigte intensive Kühlung des Reifens dauernd  gewährleistet ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Her  stellung des Reifens nach dem erfindungs  gemässen Verfahren an einem Ausführungs  beispiel.  



  Fig. 1 zeigt einen nach der Erfindung  ausgeführten Reifen, teilweise in Vorder  ansicht und teilweise im Schnitt, und zwar  zeigen die linke Seite der obern Hälfte eine  Ansicht des Reifens, die rechte Seite der  obern Hälfte einen Schnitt, wobei der untere  Teil dieser obern Hälfte die noch eingefüten  Formkörper und der obere Teil dieses Reifen  stückes die fertig gebildeten Kammern er  kennen lassen; die untere Hälfte des Reifens  ist derart im Schnitt dargestellt, dass nur  die Bandagenhülle mit dem Laufmantel sicht  bar ist;  Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Fig. l;  Fig. 3 zeigt schaubildlich einen Teil des  Arbeitsvorganges, insbesondere die Umwick  lung der einzelnen Überbrückungen mittelst  der Bandage;  Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Lauf  körpers vor dessen Vulkanisierung;

    Fig. 5 zeigt einen Teil des abgewickelten  Reifens in einem Schnitt in Richtung des  Reifenumlaufs;  Fig. 6 und 7 geben je ein Schaubild des  Laufmantelstranges bezw. eines Vollgummi  stranges, aus welch letzterem die Gummi  überbrückungen erzeut werden;  Fig. 6a, 6b, 6c erläutern Einzelheiten,  die sich auf das Aufbewahren des Lauf  mantelstranges und des Vollgummistranges  vor deren weiteren Verarbeitung beziehen;  Fig. 8 zeigt einen der zwischen die Gummi  überbrückungen einzufügenden Formkörper  im Schaubild;  Fig. 9 zeigt, gleichfalls im Schaubild,  eine Gummiüberbrückung;    Fig. 10 zeigt einen Teil des gebrauchs  fertigen Reifens schaubildlich;  Fig. 11, 12 und 13 sind weitere zur Er  läuterung des Wesens der Erfindung dienende  schematische Darstellungen;

    Fig. 14 zeigt einen Teil des fertigen     Rei-          fens    im Querschnitt bei schaubildlicher Dar  stellung;  Fig. 15 ist ein Längsschnitt durch diesen  Reifenteil;  Fig. 16 und 17 zeigen ähnliche Dar  stellungen, jedoch für eine geänderte Aus  führungsform des Gummisteges, welch letz  terer im Querschnitt bezw. im Längsschnitt  dargestellt ist.  



  Der Metallring a, der mit in gleichen  Abständen angeordneten, zweckmässig recht  eckigen Öffnungen a1 versehen ist, dient zur  Aufnahme von Stege oder Überbrückungen  bildenden Vollgummikörpern b, die zwischen  den erwähnten Öffnungen a1 des Ringes an  diesem Auflage finden und in geeigneter  Weise, zum Beispiel unter Vermittlung eines  Bindemittels oder dergleichen, auf dem Um  fang des Metallringes zu befestigen sind.  Die Herstellung dieser Vollgummiüber  brückungen kann zweckmässig in der Weise  erfolgen, dass von einem durch ein     Press-          mundstück    erzeugten Gummistrang A (Fig.  7) entsprechende Abschnitte b entnommen  werden.  



  Zwischen die Gummiüberbrückungen b  werden Formkörper c (Fig. 1, 4, 5) so ein  gefügt, dass sie die Räume zwischen den ein  zelnen Gummikörpern b völlig ausfüllen.  Ein solcher Formkörper ist, wie bereits er  wähnt, in Fig. 8 dargestellt, wobei angenom  men ist, dass der Formkörper aus einem mitt  leren, keilförmig gestalteten Teil c1 und je  einem seitlichen Teil c2, c3 besteht, um das  noch näher zu erläuternde Entfernen dieser  Formkörper nach beendeter Vulkanisation  zu erleichtern.  



  Sowohl die Gummiüberbrückungen b, wie  die Formkörper c sind an ihren Umfangs  flächen bei b1 bezw. c3 rillenförmig gestaltet,  um     stabförmige,    zu einem     Ring    sieh ergän  zende Einlagen<I>na</I>     (Fig.    1, 3, 4 und 5) von      etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufzu  nehmen. Die beiden seitlichen Teile c2, c3  jede Formkörpers c nehmen ferner trichter  förmige Ansätze k auf.  



  Die beiden seitlichen Ränder des Metall  ringes a sind gemäss Fig. 3, 4 und 15 mit  Hartgummistreifen t belegt, an welche sich  Wohl die Gummiüberbrückungen b, wie  die Formkörper c anpassen.  



  Nachdem nun der Umfang des Metall  ringes a in der beschriebenen Weise abwech  selnd mit den Gummiüberbrückungen b und  den die Öffnungen a1 überdeckenden Form  körpern c besetzt wurde, wird ein mit Gummi  getränkter Gewebestreifen d gemäss Fig 3  derart in Querwindungen über den Metall  ring a, die Gummikörper b und die Form  körper c1, c2 gewickelt, dass nach Fig. 1, 2,  4 und 5 eine alle Teile des so gebildeten  Laufkörpers umschliessende bandageartige  Hülle entsteht. Sodann wird der Laufmantel  s aufgebracht und nunmehr das Ganze in  an sich bekannter Weise unter Benutzung der  üblichen Form vulkanisiert.  



  Nach der Beendigung der Vulkanisation  werden, nachdem der die Öffnungen a1 über  deckende Teil d1 (Fig. 4 und 5) der Gewebe  bandage d beseitigt (herausgeschnitten)  wurde, die Formkörper c durch die erwähn  ten Öffnungen a1 hindurch entfernt, indem  zunächst der mittlere Teil c1 herausgezogen  und sodann die Seitenteile c2, c2, schliesslich  auch die stabförmigen Einlagen m durch die  genannten Öffnungen a1 hindurchgezogen  werden. Auf diese Weise hinterlassen die  Körper c1, c2 von den Gummiüberbrückungen  b begrenzte Kammern i (Fig. 1, 2 und 5,  14, 15), sowie, da die Ansätze k die Ge  webebandage und den Laufmantel durch  dringen, von jeder Kammer i abzweigende  Öffnungen o1, o2, während durch die stab  förmigen Einlagen m Kanäle gebildet werden,  die die einzelnen Kammern verbinden.  



  Es ist klar, dass auf diese Weise ein  gleichmässiger Luftaustausch zwischen den  untereinander verbundenen Kammern und  der äussern Atmosphäre herbeigeführt wird,    indem beim Umlauf des Rades jede Kammer  durch die Spalten der in Fig. 4 punktiert  angedeuteten Felge r hindurch beständig ab  wechselnd Luft einsaugt und wieder ausstösst,  wie dies Fig. 10 zeigt, aus der ersichtlich ist,  dass zufolge der Anordnung der Öffnungen  a1 im mittleren Teil des Metallringes und  der beiden seitlichen Öffnungen im Lauf  mantel sich kreuzende Luftströme eingesaugt  bezw. ausgestossen werden, wodurch überdies  eine sehr günstige Durchspülung jeder ein  zelnen Kammer gesichert und somit Luft  stauungen im Innern der Bereifung vermie  den sind.  



  Die Anordnung der Ventilationsöffnungen  a1 gestattet ferner, diese so zu bemessen, dass  sie nach Fig. 10 gleichzeitig Zugang nach  dem Innern jeder einzelnen Kammer zwecks  Einbringung auswechselbarer Gleitschutz  nieten u gestatten.  



  Die Gummiüberbrückungen b können, statt,  wie in Fig. 5 und, verkleinert, schematisch  nochmals in Fig. 11 dargestellt, auch schräg  zum Umlauf des Ringes (Fig. 12) oder auch  in winkelförmiger Gestalt, nach Fig. 13, an  geordnet sein. Die zwischen diese Gummi  körper b einzuschaltenden Formkörper c  sind dann wieder so auszubilden, dass sie die  Räume zwischen den Gummiüberbrückungen  ausfüllen. Ein Vorteil dieser beiden letzt  erwähnten Ausgestaltungen besteht darin,  dass der Laufkörper eine weitere Erhöhung  der Festigkeit und Widerstandsfähigkeit und  in der Ruhelage bessere Stützfähigkeit er  hält.  



  Für das Wesen der Erfindung ist es un  erheblich, welche sonstige Gestalt die     Form-          oder    Füllkörper erhalten, desgleichen, aus  welchem Stoff sie hergestellt sind. Man kann  sich beispielsweise einer leicht formbaren, er  forderlichenfalls nach der Vulkanisierung  zerstörbaren (zertrümmerbaren) Masse be  dienen, die an Gummi nicht haftet, zum Bei  spiel von gipsartiger Zusammensetzung; hier  bei kann der mittlere Teil     c'    des Form  körpers aus anderem Material bestehen als  die beiden     seitlichen,    zum Beispiel aus Metall.

    Besteht der ganze Formkörper aus mehreren      Metallteilen, so ist die Öffnung al entspre  chend so zu verbrössern oder sonstwie aus  zugestalten, dass die Entfernung der ein  zelnen Formteile sich leicht bewerkstelligen  lässt.  



  Statt nur aus Gummi bestehender Stege b  kann man sich auch solcher teils aus Gummi,  teils aus Gewebezwischenlagen bedienen,  um für gewisse Fälle die Festigkeit des  ganzen Reifenaufbaues zu erhöhen. Dies  zeigen Fig. 16 und 17, in welchen x eine  solche Gewebezwischenlage bezeichnet. Dabei  können dann unter Wegfall der seitlichen  Ventilationsöffnungen o2 (Fig. 14) mehrere  Durchbrechungen b2, b3 und b4 gebildet sein,  die den Luftaustausch im Verein mit den  Öffnungen im Metallring a vermitteln.  



  Die Bandage d kann statt in unmittel  bar sich aneinanderfügenden Wicklungen nach  Fig. 3 auch nach Fig. 17 so verlaufen, dass  Fugen s1 entstehen, in welche bei der Vul  kanisation die Gummimasse des Laufmantels  s eindringt, der dadurch besser mit der Ban  dage verankert wird.  



  Bei der Ausführung nach Fig. 16 und 17  ist angenommen, dass den Stegen b-x vor  Aufbringen auf den Metallring a die bezeigte  Gestalt durch Zurechtschneiden und Aus  stanzen gegeben wurde, in welchem Falle  Einlagen für das Bilden der Verbindungs  kanäle b2, b3, b4 entbehrlich sind.  



  Erwähnt sei noch, dass man den Lauf  mantelstrang s zweckmässig nach Fig. 6a  auf eine drehbare Trommel v mit schrauben  förmig verlaufenden Wulsten v1 aufwickelt,  deren Querschnitt in Fig. 6b gezeigt ist.  Durch Abwickeln des Stranges und Abschnei  den der gewünschten Länge erhält man dann  den mit den andern Teilen zu vulkanisieren  den Laufmantelteil. Ähnliches gilt von dem  Vollgummistrang, der auf einer andern  Trommel w mit Nuten w1 (Fig. 6c) aufge  wickelt wird, um sodann unter Abwickeln des  Stranges dessen Zerteilen zu Klötzen gemäss  Fig. 9 zu bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung pneumatik- loser, luftgekühlter Radbereifungen, ins- besondere für Kraftfahrzeuge, dadurch ge kennzeichnet, dass zunächst auf die Aussen seite eines mit Öffnungen (a) versehenen Me tallringes (a) Überbrückungen zwischen Ring und Laufmantel bildende Stege und die Räume zwischen diesen ausfüllende, die Ringöffnungen überdeckende Formkörper (c) befestigt werden, worauf eine sämtliche Überbrückungen (b, c) und den Metallring (a) umschliessende, gummigetränkte, bandage artige Hülle (d) und sodann der Laufmantel (s) aufgebracht werden, hierauf das Ganze vulkanisiert und schliesslich nach Beendi gung der Vulkanisation die Formkörper durch die Ringöffnungen (a1) und durch die an den entsprechenden Stellen (d1) zu durch brechende Bandage (d)
    hindurch entfernt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung pneumatik- loser, luftgekühlter Bereifungen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die äussern Umfangsflächen der Gummi- und Formkörper stabförmige, zu einem Ring sich ergänzende Einlagen (m) und in die Seitenwände der Formkörper trichterartige Ansätze (k) eingefügt wer den, die, mit den Formkörpern nach der Vulkanisation entfernt, einen schlauch- förmigen Ringkanal (b1), sowie seitliche Öffnungen (o1, o2) hinterlassen, die im Verein mit den Öffnungen (a1) im Boden jeder Kammer (j) beim Umlauf des Ra des einen beständigen Luftaustausch zwecks Kühlung des Reifens ermöglichen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring (a) mit teils aus Gummi (b), teils aus Gewebe zwischenlagen (x) bestehenden Stegen be setzt wird, die so zurechtgeschnitten bezw. durchbrochen sind, dass nach der Vulkanisation des Reifens Verbindungs- kanäle (b2, b@, b') für die Luftkammern gebildet werden.
CH107766D 1923-12-07 1923-12-07 Verfahren zur Herstellung pneumatikloser, luftgekülter Radbereifungen. CH107766A (de)

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