CH107741A - Elektrodynamischer Lautsprecher, auch als Mikrophon verwendbar. - Google Patents

Elektrodynamischer Lautsprecher, auch als Mikrophon verwendbar.

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CH107741A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
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    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/046Construction
    • H04R9/047Construction in which the windings of the moving coil lay in the same plane
    • H04R9/048Construction in which the windings of the moving coil lay in the same plane of the ribbon type

Description


  Elektrodynamischer Lautsprecher, auch als Mikrophon verwendbar.    Es ist schon vorgeschlagen worden,  elektrodynamische Lautsprecher so auszu  bilden, dass die Membran selbst den strom  durchflossenen Leiter bildet und zwischen  den beiden Polen eines Magnetes ausgespannt  ist. Unter dem Einfluss des magnetischen  Feldes wird die Membran in Schwingungen  versetzt.  



  Derartige Einrichtungen besitzen aber  grosse, Nachteile, so dass ihre technische Ver  wendung bisher nicht möglich war, ins  besondere deshalb, weil die Membran den an  sie zu stellenden Bedingungen nicht genügt  und die Gesamtanordnung nicht zweckmässig  ist.  



  Die Erfindung betrifft nun einen elektro  dynamischen Lautsprecher dieser Art, wel  cher allen den in der Praxis zu stellenden  Anforderungen gerecht wird. Insbesondere  wird auch eine überaus naturgetreue Wieder  gabe der Klangfarbe der menschlichen Spra  che erreicht.  



  Die Membran, die zum Beispiel aus sehr  feiner Metallfolie, zum     Beisp#'.el    Aluminium,  besteht, ist mit leichter Spannung angeordnet    und derart nachgiebig, dass sie fast in ihrer  ganzen Ausdehnung Schwingungen mit gro  sser, annähernd gleicher Amplitude zulässt.  Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht,  dass die Membran eine hohe Formelastizität  besitzt, zum Beispiel infolge     Querriffelung     und nachträglichem Strecken beim Einspan  nen. Die Membran ist zweckmässig über die  abgerundeten Ecken von einstellbaren Blatt  federn geführt. Das Gewicht der Membran  wird zweckmässig etwa gleich dem Gewicht  der mitschwingenden Luftmasse gewählt.  Eine geeignete Begrenzung des     Luftraumes     kann beispielsweise mittelst trichterförmiger  Schallführungen geschehen.

   Um ein leichtes  Auswechseln der Membran zu ermöglichen,  wird sie vorteilhaft auf einem besonderen,  vorzugsweise keilförmigen Träger angeord  net, wodurch auch eine sehr     bequeme    Strom  zuführung möglich wird.  



  Zur Erzielung hoher Lautstärken können  auch mehrere Membranen hintereinander in  dem Magnetfelde angeordnet werden, die in  Reihe, parallel . oder gruppenweise parallel  und in Reihe geschaltet sind, Je nach ihrem      gegenseitigen Abstand kann ein vorher be  rechneter mitschwingender Luftraum abge  grenzt werden. In diesem Falle können     stii-          rende    Netzgeräusche leicht dadurch beseitigt        -erden,    dass die Leitungsdrähte zu den Mem  branen in Schleifen geführt sind, so dass in  ihnen durch das elektromagnetische Feld  Ströme gleicher Stärke, aber entgegengesetz  ter Richtung entstehen.  



  In manchen Fällen, insbesondere zwecks  Raumersparnis, empfiehlt es sich auch, zur  Erzielung hoher     Lautstärken    statt mehrerer  Membranen eine einzige zu verwenden, die  im     Zickzack    zwischen den Magnetpolen ge  führt ist.  



  Soll der Lautsprecher nur nach einer Seite  hin wirken, so wird die andere Seite der  Membran zweckmässig durch einen schnell  dämpfenden, einstellbaren Hohlraum abge  schlossen.. In den Figuren sind Ausführungs  beispiele der Erfindung schematisch dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform des  Lautsprechers gemäss der Erfindung in  Draufsicht,     Fig.    2 in Seitenansicht, und       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    2;

       Fig.    4 zeigt Einzelheiten der  Lagerung der Membran,     Fig.    5 die Anord  nung zweier .hintereinander geschalteter  Membranen,     Fig.    6 die Anordnung der Mem  bran auf einem besonderen Träger,     Fig.    7  eine Membran, die im Zickzack geführt ist,       Fig.    8 die Anordnung einer     trichterartigen     Schallführung in Draufsicht, und in     Fig.    9  ist im vertikalen Längsschnitt ein Laut  sprecher dargestellt, dessen Membran nach  einer Seite hin durch einen schalldämpfen  den Kohlraum abgeschlossen ist, während  auf der andern ein Schalltrichter angebracht  ist.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist die in Form  eines geradlinigen Streifens aus Aluminium  ausgeführte Membran a quergeriffelt und  an jedem Randteil mit einer gewissen leich  ten     Vorspannung    festgeklemmt zwischen  einem Isolationsstück b und einem     Kontakt-          stück    e. Zur     Festklemmung    dient eine Druck  schraube d, welche mit ihren     Druckklemmen       gegen ein Widerstandsstück e anliegt.

   Die       Druckschraube    ist. in einem     T-förmigen          Winkelstück        f    gelagert, das in Nuten     g     eines     U-förmigen    Lagerstückes     i    greift, in  welchem die Enden der Membran angeord  net sind.  



  Der Elektromagnet     k    besitzt ein vorzugs  weise rechteckig ausgeführtes Joch     l    mit       achsial    angeordneten Polen     in,        auf    denen die  vom Strom durchflossenen Spulen p sitzen,  falls man einen Elektromagneten benutzt.  Man kann aber auch einen Dauermagneten  verwenden. Der Membran a wird der Sprech  strom zugeführt über die     Kontaktstücke        e,     an welche die Leitung angeschlossen wird.  



  Man kann der Membran zweckmässig eine  leichte     Vorspa.nnung    in ihrer Längsrichtung  geben, wie in     Fig.    4 .dargestellt ist. Die zwi  schen den Polen des Magnetes durchgeführte  Membran a geht über die abgerundeten En  den von Blattfedern .x, welche mittelst  Schrauben 9 nach auswärts gedrückt werden  können zwecks Spannung der Membran.  Die letztere wird     zwischen    den     Widerla.gern    t,  und den Klemmstücken     et,    mittelst Schrauben  z festgeklemmt.  



  An Stelle von einer Membran können  auch deren mehrere vorgesehen werden; sche  matisch ist in     Fig.    5 eine Anordnung dar  gestellt, mit zwei Membranen, die     hinterein-          andergeschaltet    sind, wobei Schleifen gebil  det werden, welche von dem elektromagne  tischen Feld derart beeinflusst werden, dass  die beiden Beeinflussungen sich gegenseitig       aufheben.    In der Figur bezeichnen     a1    und     a.,     die hintereinander geschalteten Membranen.  Die Leitung verläuft nach der Linie 3, 4,       a,    5, 6,     a1,    7.

   Es sind demnach zwei  Schleifen im zum Beispiel durch ein Licht  netz gespeisten elektromagnetischen Felde,  und die in den Schleifen durch die Schwan  kungen der Feldintensität erzeugten Ströme  heben sich gegenseitig auf, so     dass    keine     so-          gena.nnten    Netzgeräusche entstehen können.  



  In     Fig.    6 ist die Anordnung der Mem  bran auf einem besonderen Träger dargestellt.  Auf den Polen     m,    des Magnetes     7c    sind die  keilartigen Polschuhe in, und     7n.2    aufgesetzt.      Zwischen die Polschuhe ist der Membran  träger<I>w,</I> auf dem die Membran<I>a</I> mittelst  Schrauben     dl,        d2        befestigt    ist, zweckmässig       mittelst        Führungsnuten    eingelassen.

   Der  Träger w, der aus den durch die Isolier  schichten     b,,    und.     b2    gebildeten Teilen     -avl     und     w2    besteht, besitzt in der Mitte einen  Durchbrach, über den die Membran a ge  spannt ist. Der Magnetkern besitzt vorteil  haft eine elektrisch     isolierte    Unterbrechungs  stelle, so dass der Wechselstrom     zweckm@issig     mittelst der Zuleitungen v, und     v,-    über die  Pole<I>m,</I> die Polschuhe<I>m,</I> und     in,    und die  Trägerteile w 1 und     w2    der Membran a zu  geführt werden kann.

   Zwecks     Verbesserung     der Kontaktgabe werden zweckmässig die  Flächen des     Membräkträgers,    die die Pol  schuhe berühren, mit einem gutleitenden Me  tallüberzug versehen, der     be*,spielsweise    aus  Kupfer, Silber usw. besteht.  



  Die Anwendung der Membran auf einen  besonderen Träger ist für jede Membran  anwendbar, insbesondere auch für solche, die  im Zickzack gespannt angeordnet sind, wie  dies in     Fig.    7 dargestellt ist.  



  An dem einen Magnetpol ist ein kleiner  Zapfen q ausgebildet, auf den die dünne       Scheibe    r gesteckt wird. Auf dieser Scheibe  sind oben     und    unten die beiden     Klemmen        rsl     und     2t    zum Einspannen des Bändchens und  Stifte s angebracht, die aus     unmagnetischem     Material bestehen, beispielsweise aus Messing  mit     einem    Überzug von Schellack oder  Emaille, um auch das um die Stifte gelegte  Bändchen zu isolieren.  



  Um ein leichtes Einspannen des Bänd  chens zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die  Stifte und die entsprechenden Bohrungen in  der Scheibe mit Gewinde zu versehen und  die     Stifte    erst beim Einspannen des Bänd  chens in die Scheibe einzuschrauben.  



  In einem bestimmten Augenblick wäh  rend des Sprechens wird das Bändchen zum  Beispiel die durch Pfeile angedeutete Be  wegung ausführen. In den Räumen 1 wird  dann die Luft verdichtet, in den Räumen 11  verdünnt, wie durch Pfeile angedeutet ist.  Es gehen also von den beiden Seiten jeweils    zwei Schallwellen aus, die einen Phasen  unterschied von<B>180'</B> besitzen.  



  Die     Fig.    8 zeigt die Anordnung von       trichterartigen    Schallführungen zwecks Be  grenzung der mitschwingenden Luftmasse in  Draufsicht. In     Fig.    9 ist ausserdem die An  ordnung eines schalldämpfenden Hohlraumes  auf der einen Seite dargestellt, in vertikalem  Längsschnitt.  



  Die Membran a ist zwischen den Polen     m     eines     Elektromagnetes    k angeordnet. Auf  den Polen befinden sich die Spulen p. Der  Zwischenraum zwischen den Rändern der  Membran und den Polen     wird    zweckmässig  kleiner gewählt als die Hälfte der Breite  der     Membran.    Die Membran ist zwischen  Lagerstücken     i,.    bis     i4    angeordnet und erhält  durch nach Art von     Waggonfedern    aus  gebildete     Blattfedern    x,

   die mittelst Schrau  ben z nebst     Klemmstücken        u.    an den Lager  stücken     i3    und     i4    befestigt sind und durch  die Schrauben     y    nach aussen gedrückt wer  den können, eine leichte     Vorspannung.    An  den Lagerstücken     il    und     i=    ist ein trichter  förmiges Gebilde h, das beispielsweise aus  mit Lack überzogenem Aluminiumblech her  gestellt ist, mittelst Schrauben o, die durch  Bohrungen an dem rechtwinklig umgeboge  nen Ende des Trichters h greifen, befestigt.

    Auf der einen Seite der Membran ist ein  Hohlraum n mittelst Schrauben     dl    an den  Lagerstücken     i3,        i4    befestigt, der mit einem  schalldämpfenden Material v ausgelegt<B>-</B>ist,  zum     Beispiel    mit Filz. Der Hohlraum kann  gegebenenfalls einstellbar sein.  



  Selbstverständlich kann die     Befestigen;     des Trichters auch anders gewählt werden,  beispielsweise durch besondere Träger. We  sentlich ist nur, dass er so dicht an die Mem  bran heranreicht, dass möglichst die ganze  Schwingungsenergie der Membran nach der  betreffenden Seite hin von ihm aufgenom  men wird, ohne dass er ihre     Schwingungen     hemmt oder sonst irgendwelche Störungen  verursacht.  



  Für Lautsprecher, die nach beiden Sei  ten hin wirksam sein sollen, ist es zweck-      mässig, auf jeder der beiden Seiten der Mem  bran einen Trichter als Schallführung an  zubringen. Falls Interferenzen zu befürchten  sind, so wählt man in diesen Fällen Trich  ter mit     voneinander    verschiedenen     Ausines-          sungen.     



  Der erfindungsgemässe Lautsprecher ist  offenbar ebensogut als Mikrophon, wie als  Fernhörer verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrodynamischer Lautsprecher, auch als Mikrophon verwendbar, mit stromdurch flossener Membran, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran mit leichter Spannung ge lagert und derart nachgiebig ist, dass sie fast in ihrer ganzen Ausdehnung Schwingungen mit grosser, annähernd gleicher Amplitude zulässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrodynamischer Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine hohe Formelasti zität besitzt. ?. Elektrodynamischer Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hohe Elastizität der Membran durch Querriffelung und nachträgliches Strecken beim Einspannen bedingt ist. 3.
    Elektrodynamischer Lautsprecher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran über die abgerundeten Ecken von einstellbaren Blattfedern geführt ist, so dass diese Federn bei Schwingun gen der Membran im wesentlichen in Ruhe verbleiben. 4. Elektrodynamischer Lautsprecher nach -Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Membran auf einem Träger angeordnet ist, der zwi schen die Polschuhe des Magnetes leicht auswechselbar eingesetzt ist. 5.
    Elektrodynamischer Lautsprecher nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Membranträger aus TNTetall besteht und elektrisch isoliert unterteilt ist, während gleichzeitig der Magnet- kern eine elektrisch isolierte Unterbre chungsstelle besitzt, so da.ss der die Mem bran durchfliessende Wechselstrom an zwei elektrisch getrennten Stellen des -#Iagnetliernes angeschlossen werden kann. 6.
    Elektrodynamischer Lautsprecher nach Unteransprüchen 1 bis 5, gekennzeich net durch eine derartige Bemessung der Membran und ihrer -Umgebung, dass das Gewicht der mitschwingenden Luft masse annähernd gleich demjenigen der Membran ist. 7. Elektrodynamischer Lautsprecher nach Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere elektrisch be liebig geschaltete Membranen räumlich hintereinander angeordnet sind. B.
    Elektrodynamischer Lautsprecher nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Leitungsdrähte zu den ein zelnen Membranen in Schleifen geführt: sind, so dass in ihnen durch d*,e Schwan kungen des elektromagnetischen Feldes Ströme gleicher Stärke, aber entgegen gesetzter Richtun & induziert werden. 9. Elektrodynamischer Lautsprecher nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran im Zickzack zwischen den Magnetpolen geführt ist. 10. Elektrodynamischer Lautsprecher nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass trichterförmige Schallführungen auf we nigstens einer Seite der Membran an geordnet sind. 11.
    Elektrodynamischer Lautsprecher nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran nach einer Seite durch einen schalldämpfenden Hohlraum ab geschlossen ist.
CH107741D 1923-01-12 1923-12-17 Elektrodynamischer Lautsprecher, auch als Mikrophon verwendbar. CH107741A (de)

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DE107741X 1923-06-12

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