CH105201A - Messerputzvorrichtung. - Google Patents

Description

      Messerpatzvor        riehtung.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung       it    eine     Messerputzvorrichtung,    welche einen  zur Befestigung an einer plattenartigen Unter  lage eingerichteten, mit einem Kopfstück und  einer     angelenkten,    gegen das Kopfstück     an-          drückbaren    Klappe     versehenen    Körper auf  weist, wobei Kopfstück und Klappe auf der  einander zugekehrten Seite     Putzflächen    bilden,

    zwischen welchen das in entsprechender Weise  in die     Vorrichtung        eingeführte        Messer    zwecks  Putzens hin- und herbewegt     werden    kann.  



  Diese Vorrichtung     zeichnet    sich gegenüber  demselben Zweck dienenden bekannten Vor  richtungen durch seine Einfachheit sowohl in  der Bauart als auch in der Handhabung aus.  



  Vom Erfindungsgegenstand zeigt die an  gefügte Zeichnung eine beispielsweise     Aus-          führungsforrn    in       Fig.    1 im     Aufriss.    und in       hig.    2 in einer Ansicht von links mit  Schnitt nach     11-1I    der     Fig.    1, während  I     ig.    3 die Vorrichtung schaubildlich nebst       eingelegtem        Messer    darstellt.  



       Der'    Körper 1 stellt eine Schraubzwinge  dar,     mittelst    deren Schraube 2 er ohne Um  stände an plattenartigen Unterlagen verschie-    denen Dicke und Art, beispielsweise an     einer     Tischplatte A, befestigt     werden    kann. 3 ist  das Kopfstück des     Körpers    1, und 4 die  gegen das Kopfstück 3     andrückbare    Klappe,  welche durch einen Bolzen 5 an einem Auge 6  des Kopfstückes     angelenkt    ist. In das Kopf  stück 3 und die Klappe 4 ist je eine Filz  platte 7 eingelassen und am Aufnahmeteil  festgeklebt.

   Auf der einander zugekehrten       Aussenfläche    sind die Filzplatten 7 mit einem  das Putzmittel bildenden Auftrag 8 versehen,  der zum Beispiel aus auf dem Filz fest  geleimtem Schmirgelpulver bestehen kann.  



  Zwecks Benutzung der erläuterten Vor  richtung führt man das Messer B im Sinne  der     Fig,    3 so zwischen das Kopfstück 3 und  die Klappe 4 ein, dass die     Messerklinge,    den  Rücken der Drehachse der Klappe abgewen  det, mit der Schneide sich im Bereich der       Putzflächen        _    der Teile 3 und 4 befindet.  Durch Hin- und     Herbewegen    des Messers in  seiner Längsrichtung bei mit der einen Hand  niedergedrückter Klappe 4 wird die Messer  klinge auf beiden Seiten geputzt. Durch die  Filzplatten 7 ist dein Putzmittel vorteilhafter  weise eine nachgiebige Unterlage gegeben.      Die erläuterte Vorrichtung     erfordert    nur  geringe Herstellungskosten.

   Der Putzmittel  auftrag kann nach Verbrauch erneuert werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH 1Iesserputzvorrichtung, gekennzeichnet durch einen zur Befestigung an einer plat tenartigen Unterlage eingerichteten Körper mit Kopfstück und angelenkter, gegen das Kopfstück andrückbarer Klappe, wobei Kopf stück und Klappe auf der einander zugekehrten Seite Putzflächen bilden, zwischen welchen das in entsprechender Weise in die Vorrich- tung eingeführte Messer zwecks Putzens hin und herbewegt werden kann.

   UNTERANSPRüCHE 1. llesserputzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dah der mit Kopf stück und Klappe versehene Körper eine Schraubzwinge darstellt. 2. Messerputzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dafä in das Kopf stück, sowie in die Klappe eine nachgiebige Unterlage eingelassen ist, die auf der Aussenfläche mit einem Putzmittel ver sehen ist.