AT132358B - Rasierklinge mit Gummiauflagen. - Google Patents

Description

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  Rasierklinge mit Gummiauflagen. 



   Es sind Rasiervorrichtungen bekannt, deren die   Klinge festspannenden Klemmplatten   innen mit je einer Gummiplatte belegt sind, zwischen welchen die Klinge liegt. Diese Ausführung besitzt den Nachteil, dass der Rasierapparat mit den Gnmmieinlagen zusammengeballt und diesen angepasst ist. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Rasierklinge mit dünnen   Gummiauflagen   gleicher Form für eine oder beide   Klingenflächen,   welche Ausnehmungen besitzen, die den Ausnehmungen in der Klinge entsprechen und entweder lose auf die Klingenflächen aufgelegt werden oder fest mit diesen verbunden sind, z. B. durch Aufkleben. Diese gummiauflagen sind austauschbar und werden gemeinsam mit der Klinge in die Rasiervorrichtung eingelegt. Man kann somit jede gebräuchliche Rasiervorrichtung mit dünner Klinge benutzen, und den Vorteil der an sich bekannten, auf Gummi gelagerten Klingen. erzielen. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine Gummieinlageplatte, Fig. 2 die   Drauf-   
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 den Querschnitt dazu, Fig. 5 den Gummiüberzug einer Klinge in Form eines Gummirohrstückes, Fig. 6 den Längsschnitt dazu. Der Querschnitt ist der gleiche wie Fig. 4. Fig. 7 zeigt Draufsicht und Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform. 



   Die erfindungsgemäss hergestellte, in Fig. 1 gezeigte   Gummiplatte   ;) ist von der Klinge gesondert und dadurch als Einlage für gebräuchliche   Rasiervorrichtungen   verwendbar, indem sie mit den gebräuchlichen   Ausnehmungen   6 zum Durchstecken der Klemmplattenzapfen bzw. anderer Festhalteorgane der   Rasiervorrichtungsteile   versehen ist. Die Rasierklinge wird einoder beidseitig mit je einer Gnmmiplatte   a   belegt und sodann in die Rasiervorrichtung eingespannt. 



   In den Fig. 2-4 ist eine Rasierklinge dargestellt, welche bereits mit zwei Gummiauflagen in den Handel kommt. Diese   Gummiauflagen   können entweder aufgeklebt. aufgenietet oder in sonst einer Weise befestigt sein. Im gezeichneten Beispiel sind die Gummiplatten aufgeklebt. Zweckmässig wird die Gummiautlage nach Fig. 5 und 6 durch einen aufgezogenen Gummischlauch 7 gebildet, der sich flach spannt. Man kann auch je eine der beiden Gummiplatten gemeinsam auf der Klinge mittels einer Klemmvorrichtung, z. B. einer   Federklemme,   festhalten. Die beiden Federklemmen werden auf die beiden Seitenränder der Klinge aufgesetzt, die in der Regel bei den   gebräuchlichen   Rasiervorrichtnngen beiderseits seitlich herausragen. 



     Zweckmässig wird   der   Klingenüberzug durch   zwei an einem Rand oder an beiden Rändern 9 miteinander verbundene, z. B. ein Stück bildende oder verklebte   Gumll1iplatten   8 
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 der Seitenränder der Klinge 10 besitzen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 eine oder beide Klingenflächen, welche Ausnehmungen (6) besitzen, die den Ausnehmungen in der Klinge entsprechen und entweder lose auf die Klingenfläche aufgelegt oder fest mit diesen verbunden sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 geschoben wird.

   3. Rasierklinge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi- platten (8) an den Rändern (9) miteinander verklebt sind.

   4. Rasierklinge nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein über die Klinge gezogenes, sich flach spannendes Schlauchstück (7).

   5. Rasierklinge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass die beiderseits auf die Klinge aufgelegten Gummiplatten mittels die Klingenräuder übergreifender Klemmen festgehalten werden. EMI2.2