CH103306A - Device for reading the water layer thickness in steam generators with a rotating water layer. - Google Patents

Device for reading the water layer thickness in steam generators with a rotating water layer.

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CH103306A
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Atmos Aktiebolaget
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Atmos Ab
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Description

  

  Vorrichtung zur     Abiesung    der     Wasserschiclitstärke    in Dampferzeugern mit sich  drehender Wasserschicht.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zur     Ablesung    der Schichtstärke  des Wassers in Dampferzeugern mit sich  drehender Wasserschicht. Die Vorrichtung  beruht darauf, den Druckunterschied auszu  nutzen, der bei Drehung infolge der Schleu  derkraft zwischen dem Wasser und dem  Dampf in dem Dampferzeuger entsteht.

    Wenn zum Beispiel ein in einem     beliebigen     Winkel gebogenes Rohr um die Achse des  einen Schenkels gedreht wird und dieser mit  einem mit Wasser gefüllten Behälter in Ver  bindung steht, so wird bekanntlich Wasser  aus dem andern Schenkel     herausgeschleitciert.     Es entsteht dann ein Saugen am     Wasser    in  dem die Drehachse bildenden Schenkel, wel  ches Saugen um so grösser wird, je grösser die  Schleuderkraft am Wasser in dem andern  Schenkel ist.

   Dieser Grundsatz liegt der vor  liegenden Erfindung zu Grunde und wird  dabei derart ausgenutzt,     dass    ein mindestens  teilweise mit Flüssigkeit gefüllter Behälter  einerseits mit dem Dampfraum, anderseits  mit der rotierenden Wasserschicht in kom-         munizierender    Verbindung steht und An  zeigemittel aufweist, welche durch den zwi  schen .der rotierenden Wasserschicht und dem  Dampf infolge der Schleuderkraft auftreten  den     Druckunterschied        betätigt    werden, wo  durch die     Wasserschichtstärke    abgelesen wer  den kann. Als     Anzeigemittel    kann ein Was  serstandsrohr, eine Schwimmervorrichtung,  eine Membran mit Zeigervorrichtung oder  dergleichen dienen.  



       Die    Erfindung     ist    auf beifolgenden  Zeichnungen in sieben     verschiedenen    Aus  führungsbeispielen     veranschaulicht,    und zwar  in den     Fig.    1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, die die       j'erwendüng    der Vorrichtung an Dampf  erzeugern mit sich drehenden Dampfkessel  rohren vorsieht.  



  Gemäss     Fig.    1, die ein     Ausführungsbei-          spiel    mit einer in einem     ,Glasrobr    veränder  licher Wasseroberfläche darstellt, bezeichnet  1 das sich drehende     Dampfkesselrohr,    2 des  sen Dampfzapfen,     d.    h. den     Dampfablauf     und 3 den Wasserzapfen,     @d.    h.

   .den Wasser-           zulauf.    4     bezeichnet    ein gewöhnliches     Waä-          serstandsrohr,    das oben mit dem Dampfzap  fen 2     und    unten mit dem Wasserzapfen 3       vnrhunden        ist.,        _    Das     Wasserstandsrohr    kann  n     a.türlich    in üblicher Weise mit Absperrven  tilen und selbsttätigen     Absperrvorrichtungen     für etwaige     Gläsröhrenbrüche    versehen sein.

    Durch den     Druckunterschied,    der bei der  Drehung des     Dampfkesselrohres    infolge der       Schleuderkraft    zwischen dem Wasser und  dem Dampf     entsteht,    wird die     Wasserober-          fläche    im     -'Grasserstandsrohr    sich je nach der       Wasserschichtstärke    in dem sich     ,drehenden          Da.mpfhesselröhre    verändern, und die Was  serschicht in diesem kann infolgedessen auf  einer     am        *V#Tasserstandsrohr    angebrachten  Gradeinteilung abgelesen werden.  



       Fig.    2 zeigt ein     anderes        Ausführungsbei-          spiel    der vorliegenden Erfindung, ebenfalls  bestimmt für ein sich drehendes Dampf  kesselrohr gemäss     Fig.    1. Um den Nachteil  zu vermeiden, der bei     dem    Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    1 dadurch entsteht,     .dass    die  Glasröhre 4 teilweise mit Dampf von hoher  Temperatur angefüllt ist, was die Verwen  dung von hochwertigen Glasröhren notwen  dig macht, ist diese Glasröhre bei ;der in       Fig.    2 gezeigten Vorrichtung derart angeord  net,     da.ss    sie stets mit kaltem Wasser ange  füllt ist.

   Der Behälter 5 ist mit einer Flüs  sigkeit     6,angefüllt,    die schwerer ist     als    Was  ser, z. B. Quecksilber. In     den    Röhren 7, von  denen die eine oder beide aus Glas hergestellt  sind, reichen die Flüssigkeitsoberflächen des       Quecksilbers        bis    zu einer     gewissen    Höhe  hinauf, während deren übriger Teil mit kal  tem Wasser angefüllt ist.

   Bei 8 sind die  Röhren mittelst mit Wasser gefüllten Rohr  leitungen mit dem Dampf- und dem Wasser  zapfen des sieh drehenden     Dampflz:esselrohres     verbunden, und die     Wasserschiöhtstärke    in  dem sieh drehenden     Dampfkesselrohre    kann  -in einer an der Glasröhre oder den Glas  röhren angebrachten Gradeinteilung abge  lesen werden. Auch diese     Wasserstandsröhren     können in üblicher Weise mit     Absperrventilen     und selbsttätigen     Absperrvorrichtungen    für  etwaigen Glasbruch versehen sein.

      Die     Fig.    3 zeigt ein drittes Ausführungs  beispiel der vorliegenden Erfindung, eben  falls bestimmt für ein sich drehendes Dampf  kesselrohr     näch        Fig.    1. Der Behälter 9 ist an  seinem     obern    Teil bei 10 mit dem Dampf  zapfen des sich drehenden     Dampfkesselrohres     und an seinem untern Teil bei 11 mit dem  Wasserzapfen des letzteren verbunden.

   Auf  der hierbei entstehenden Wasseroberfläche  ist ein     Schwimmer    12 angeordnet, der mit  seinem     obern    Teil in einer Glasröhre 13     glei-          tet.        Eine        Veränderung        der     in dem sich drehenden Dampfkessel  rohr verursacht. eine Bewegung der Wasser  oberfläche und .des auf dieser schwimmenden  Schwimmers. Die Bewegungen des letzteren  können an einer der den Schwimmer um  gebenden     CTlasröhre        angebrachten    Gradeintei  lung abgelesen werden. Das Wasserstands  glas kann natürlich in üblicher Weise mit  erforderlichen Absperrventilen versehen sein.

    Der     Schwimmer    12 ist an seinem     mittleren     Teil zu einem Ventil 14 ausgebildet. Bei  etwaigem     Glasröhrenbrueh    wird die Wasser  fläche im Behälter 9 und     mittelst    dieser  der Schwimmer angehoben, so dass das Ventil       1.1        dichtend    an einen     .als    Ventilsitz     ausbrne-          bildeten    Teil 15 gepresst und hierdurch ein  selbsttätiges Absperren der Glasröhre erzielt  wird.

   Dieses Absperren ersetzt die bei andern       Wasserstandsgläsern    üblichen Kugelventile  oder dergleichen, aber     anstatt,    dass man bei  diesen früher     bekannten    Vorrichtungen zwei  Ventile gebrauchte, d. h. eine an jedem Ende  der Glasröhre, ist bei dieser Ausführungsform  nur ein Ventil erforderlich.  



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das  eine Kombination der in     Fig.    2 und 3 gezeig  ten Ausführungsbeispiele darstellt. Der Be  hälter 16 ist teilweise mit einer Flüssigkeit  angefüllt, die schwerer ist als Wasser, z. B.       Quecksilber.    Durch ein Rohr 17 ist die Flüs  sigkeit 18 in eine innere, mit dem Dampf  zapfen bei 19 verbundene und eine äussere  mit dem Wasserzapfen bei 20 verbundene  Säule eingeteilt. Die äussere Säule wird vor  zugsweise grösser gehalten als die innere,     wo-          e>    man einen grösseren Ausschlag der letz-           teren    erhält.

   Auf der innern Oberfläche der  Flüssigkeit ist der bei dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    3 beschriebene     Schwimmer     mit Ventil, der     umsehliessenden    Glasröhre  und Gradeinteilung angeordnet. Am besten  wird das ganze     Wasserstandsglas    so niedrig       angebracht;        dass    dessen höchster Punkt unter  den     Dampf-    und den     Wasserzapfen    kommt,  wodurch die Füllung desselben mit Wasser  erleichtert wird.

   An seinem obern Teil kann  :das     Wasserstands,glas        ,am    besten mit     eineue     Lufthahn 21 für das Entfernen von Luft  versehen sein. Das     Wasserstandsglas    kann       natürlich'    auch so angeordnet     werden,    dass  die Anschlüsse für den Dampf- und .

   den  Wasserzapfen ihre Plätze tauschen, wodurch  die innere Flüssigkeitsoberfläche so angeord  net werden kann, dass sie in die Glasröhre  kommt und durch diese     unmittelbar    ohne  Schwimmer abgelesen werden kann, aber  diese     Vorrichtung    führt gegenüber der oben  beschriebenen den Nachteil mit sich, dass die  Flüssigkeitsoberfläche bei     zunehmender-Was-          serschicht    sinken wird und umgekehrt. Diese       Vorrichtung    will man nach Möglichkeit bei       Wasserstandsanzeigern    vermeiden, da sie  leicht missverstanden werden kann.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein Ausführungsbeispiel,  das in solchen Fällen angewendet wird, wo  man aus der einen oder andern Ursache nicht  Gelegenheit hat, das in     Fig.    4 gezeigte Was  serstandsglas unter den Dampf- und Wasser  zapfen anzubringen, sondern wünscht, es  über denselben anzubringen. Das     Wasser-          sta.ndsglas    22     wird    dann durch die Rohr  leitung 23 mit dem Dampfzapfen     urid    durch  die- Leitung 24 mit dem Wasserzapfen ver  bunden, die beide in diesem Falle unter dem       Wasserstandsglas    liegen.

   Am Dampfzapfen  ist ein     wagrechter    Teil 25 von solcher Grösse  angeordnet, dass der Wasserstand 26 in dem  selben eine verhältnismässig geringe, an sieh  nicht deutlich     beobachtbare    Veränderung  bei eintretender Veränderung der Wasser  sichichtstärke in dem sich     idrehenden        Dampf-          lzesselrohre    erfährt. An dem. Dampf- und  dem Wasserzapfen sind Absperrventile 27  und 28     angebracht,    -und, nachdem diese ab-    gesperrt sind, kann das Wasser in das Was  serstandsglas durch die kombinierten     Speise-          und    Lufthähne 29 und 30 eingefüllt werden.

    Dadurch, dass die Rohrleitungen 23     und    24  unter die Dampf- und Wasserzapfen     hinun-          tergebogen    sind,     wird    verhindert, dass das  Wasser beim Abstellen des Dampferzeugers  aus dem     Wasserstandsglas    herausfliesst, weil  die Luft nicht durch die mit Wasser gefüll  ten Rohrbiegungen     hindurchgelangen    kann.  



  Die     Fig.    6 zeigt ein dem in     Fig.    1 gezeig  ten ähnliches Ausführungsbeispiel, jedoch  mit dem Unterschied, dass man anstatt wie  beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1, die  Veränderungen der     Wasseroberfläche        dureli     eine Glasröhre beobachtet, bei diesem     Aus-          führungsbeispiel    einen um eine Achse dreh  baren     Schwimmer    verwendet, der mit -einem  aussen an ihm angebrachten Zeiger die Was  serschichtenveränderungen anzeigt.

   In einem  Behälter 31, dessen oberer Teil mit     dein     Wasserzapfen verbunden sind, ist ein um eine  Achse 32 drehbarer und eingezeichneter Fall  durch- ein Gegengewicht ausgeglichener  Schwimmer 34 derart angeordnet, dass er auf  der Wasseroberfläche 35 schwimmt. Auf  der Achse 32 ist ein Zeiger 36 befestigt,-der  auf einer Gradeinteilung 37 die Wasser  schichtstärke     angibt.    Die oben beschriebene       Vorrichtung    mit Schwimmer kann     natürlich     auch für die Flüssigkeitsoberflächen bei den  Ausführungsbeispielen nach     Fig.    2 und 4  Verwendung finden.  



  Die     Fig.    7 zeigt ein Ausführungsbeispiel  mit einer     Membranvorrichtung.    Im Behälter  38 ist eine Membrane 39 angeordnet. Auf  der einen Seite der Membrane ist der Behäl  ter durch eine mit Wasser gefüllte Rohr  leitung bei 40 mit dem Dampfzapfen des sieh  drehenden     Dampfkesselrohres    und auf .der  andern Seite bei 41 mit dem Wasserzapfen  des letzteren verbunden. Mit der     Membrane     ist am besten eine Feder 42 verbunden, deren  Spannung gegebenenfalls von aussen geregelt  werden kann.

   Bei     verschiedenen        Wasser-          sehichtstärken    indem sich drehenden     Dampf-          kesselrohre    wird     @clann    die     Membrane    entspre  chend     versphiedene    Ausschläge     machen,    die      durch eine Zeigervorrichtung 43 auf einer  mit Gradeinteilung versehenen Scheibe 44  abgelesen     werden    können.  



  Die Vorrichtung nach diesem Ausfüh  rungsbeispiel kann auch sehr gut über den  Dampf- und Wasserzapfen, ähnlich wie es  in     Fig.    5 gezeigt ist, angebracht werden.  



  Sämtliche Ausführungsbeispiele nach       Fig.    1, 2, 3, 4, 5. 6 und 7 zeigen, wie     oben     angegeben, die Vorrichtung der Erfindung an  Dampferzeugern mit sich drehenden Dampf  kesselrohren. Die Vorrichtung für Dampf  erzeuger mit stillstehenden Dampfkessel  rohren und sich drehender Wasserschicht  wird bei allen diesen Ausführungsbeispielen  ähnlich.



  Device for pouring off the water layer thickness in steam generators with a rotating layer of water. The present invention relates to a device for reading the layer thickness of the water in steam generators with a rotating water layer. The device is based on using trainees the pressure difference that arises when rotating due to the Schleu derkraft between the water and the steam in the steam generator.

    If, for example, a tube bent at any angle is rotated around the axis of one leg and this is connected to a container filled with water, then water is known to be slipped out of the other leg. There is then a suction on the water in the leg forming the axis of rotation, which suction becomes greater the greater the centrifugal force on the water in the other leg.

   The present invention is based on this principle and is utilized in such a way that a container that is at least partially filled with liquid is in communicating connection with the vapor space on the one hand and the rotating water layer on the other and has display means that pass through the between. the rotating water layer and the steam as a result of the centrifugal force, the pressure difference can be actuated, where the water layer thickness can be read off. As a display means, a water resistance tube, a float device, a membrane with a pointer device or the like can serve.



       The invention is illustrated on the accompanying drawings in seven different exemplary embodiments, namely in Figs. 1, 2, 3, 4, 5, 6 and 7, which provides the j'erwendüng of the device to steam generators with rotating steam boiler tubes.



  According to FIG. 1, which shows an exemplary embodiment with a water surface that can be changed in a glass tube, 1 denotes the rotating steam boiler pipe, 2 denotes the steam spigot. H. the steam outlet and 3 the water spigot, @d. H.

   .the water inlet. 4 denotes an ordinary water level pipe, which is connected to the steam spigot 2 at the top and the water spigot 3 at the bottom., _ The water level tube can of course be provided in the usual way with shut-off valves and automatic shut-off devices for any broken glass pipes.

    Due to the pressure difference that arises between the water and the steam when the steam boiler tube rotates as a result of the centrifugal force, the water surface in the grass level tube will change depending on the thickness of the water layer in the rotating steam boiler tube, and the water layer in As a result, this can be read on a graduation attached to the * V # trough.



       FIG. 2 shows another embodiment of the present invention, also intended for a rotating steam boiler tube according to FIG. 1. In order to avoid the disadvantage that arises in the embodiment according to FIG. 1 that the glass tube 4 is partially is filled with steam at a high temperature, which makes the use of high-quality glass tubes necessary, this glass tube is in the device shown in Fig. 2 so angeord net that it is always filled with cold water.

   The container 5 is filled with a liq fluid 6, which is heavier than what water, for. B. Mercury. In the tubes 7, one or both of which are made of glass, the liquid surfaces of the mercury extend up to a certain height, while the remaining part is filled with cold water.

   At 8, the tubes are connected to the steam and water tap of the rotating steam tube by means of pipes filled with water, and the water layer strength in the rotating steam boiler tube can be read off in a graduation attached to the glass tube or the glass tubes will. These water level tubes can also be provided in the usual way with shut-off valves and automatic shut-off devices for any glass breakage.

      Fig. 3 shows a third embodiment example of the present invention, just if intended for a rotating steam boiler tube next Fig. 1. The container 9 is at its upper part at 10 with the steam tap of the rotating boiler tube and at its lower part connected at 11 to the water spigot of the latter.

   A float 12, which slides with its upper part in a glass tube 13, is arranged on the resulting water surface. A change in the pipe caused in the rotating steam boiler. a movement of the water surface and of the swimmer floating on it. The movements of the latter can be read on one of the graduation marks attached to the swimmer's glass tube. The water level glass can of course be provided with the necessary shut-off valves in the usual manner.

    The float 12 is formed into a valve 14 at its central part. In the event of a glass tube brew, the water surface in the container 9 and, by means of this, the float is raised so that the valve 1.1 is pressed sealingly against a part 15 formed as a valve seat, thereby automatically shutting off the glass tube.

   This shut-off replaces the ball valves or the like common with other water level glasses, but instead of two valves being used in these previously known devices, i. H. one at each end of the glass tube, only one valve is required in this embodiment.



       Fig. 4 shows an embodiment which represents a combination of the embodiments shown in Figs. 2 and 3 th. The loading container 16 is partially filled with a liquid that is heavier than water, e.g. B. Mercury. Through a tube 17, the liquid 18 is divided into an inner column connected to the steam tap at 19 and an outer column connected to the water tap at 20. The outer column is preferably kept larger than the inner one, where the latter gives a larger deflection.

   On the inner surface of the liquid in the game Ausführungsbei according to FIG. 3 described float with valve, the umsehliessenden glass tube and graduation is arranged. It is best to place the whole water level glass so low; that its highest point comes under the steam and water cones, which makes it easier to fill it with water.

   On its upper part: the water level glass, ideally with a new air tap 21 for the removal of air. The water level glass can of course also be arranged so that the connections for the steam and.

   the water tap change their places, whereby the inner liquid surface can be net angeord that it comes into the glass tube and can be read through this directly without a float, but this device has the disadvantage compared to the one described above that the liquid surface increases -Water layer will sink and vice versa. This device is to be avoided if possible with water level indicators, since it can easily be misunderstood.



  Fig. 5 shows an embodiment which is used in those cases where one does not have the opportunity for one reason or another to attach the what sistorglas shown in Fig. 4 under the steam and water tap, but wishes to have it over the same to attach. The water level glass 22 is then connected through the pipe 23 to the steam plug and through the line 24 to the water plug, both of which in this case are below the water level glass.

   A horizontal part 25 of such a size is arranged on the steam spigot that the water level 26 experiences a relatively small, not clearly observable change in the same when the water level changes in the rotating steam boiler pipes. To the. Shut-off valves 27 and 28 are attached to the steam and water tap and, after these have been shut off, the water can be filled into the water level glass through the combined feed and air taps 29 and 30.

    The fact that the pipes 23 and 24 are bent down under the steam and water spigots prevents the water from flowing out of the water level glass when the steam generator is switched off, because the air cannot get through the bends in the pipe filled with water.



  6 shows an exemplary embodiment similar to that shown in FIG. 1, but with the difference that, instead of the exemplary embodiment according to FIG. 1, the changes in the water surface are observed through a glass tube, in this exemplary embodiment one around an axis Rotatable float is used, which shows the changes in the water layer with a pointer attached to the outside of it.

   In a container 31, the upper part of which is connected to the water spigot, a case, which is rotatable about an axis 32 and shown by a float 34 balanced by a counterweight, is arranged in such a way that it floats on the water surface 35. On the axis 32 a pointer 36 is attached, -the 37 indicates the water layer thickness on a graduation. The above-described device with a float can of course also be used for the liquid surfaces in the exemplary embodiments according to FIGS. 2 and 4.



  Fig. 7 shows an embodiment with a membrane device. A membrane 39 is arranged in the container 38. On one side of the membrane, the Behäl ter is connected through a water-filled pipe at 40 to the steam spigot of the rotating steam boiler pipe and on the other side at 41 to the water spigot of the latter. A spring 42 is best connected to the membrane, the tension of which can optionally be regulated from the outside.

   In the case of different water layers in the rotating steam boiler pipes, @clann will make corresponding deflections which can be read off by a pointer device 43 on a graduated disk 44.



  The device according to this Ausfüh approximately example can also be attached very well over the steam and water spigot, similar to that shown in FIG.



  All the embodiments according to FIGS. 1, 2, 3, 4, 5, 6 and 7 show, as stated above, the device of the invention on steam generators with rotating steam boiler tubes. The device for steam generator with stationary steam boiler pipes and rotating water layer is similar in all of these embodiments.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ablesung der Wasser schichtstärke in Dampferzeugern mit sich drehender Wasserschicht unter Zuhilfenahme der Schleuderkraft, gekennzeichnet durch einen Behälter, der mindestens teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und einerseits mit dem Dampfraum, anderseits mit der ro tierenden Wasserschicht in kommunizierender Verbindung steht und Anzeigemittel auf weist, welche durch den infolge der Schleu derkraft zwischen der rotierenden Wasser- sühicht und ,dem Dampf auftretenden Druck- unters.chied betätigt. PATENT CLAIM: Device for reading the water layer thickness in steam generators with a rotating water layer with the aid of the centrifugal force, characterized by a container which is at least partially filled with a liquid and communicating on the one hand with the vapor space and on the other hand with the rotating water layer and display means which is actuated by the pressure difference occurring as a result of the centrifugal force between the rotating water layer and the steam. werden, wodurch die Wat##erschiehtstä.rke abgelesen werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Wasser standsglas oben mit dem. Dampfablauf und unten mit dem Wasserzulauf des Dampferzeugers verbunden ist, so dass die Wasseroberfläche im Wasserstandsglase unmittelbar auf einer ,an ihm angebrach ten Gradeinteilung abgelesen wenden kann. 2. so that the wat ## can be read off. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that a water standing glass with the top. Steam outlet and is connected below with the water inlet of the steam generator, so that the water surface in the water level glass can be read directly on a graduation attached to it. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, d_t- ,durch gekennzeichnet, dass ein Behälter mit einer Flüssigkeit schwerer als Was ser angefüllt ist, und dass oben an diesem Behälter zwei Rohre angeschlossen sind, von denen mindestens ein Rohr aus Glas besteht, in dem die Flüssigkeitsoberfläche eine gewisse Höhe erreicht, während der übrigo Teil desselben mit kaltem Wasser angefüllt ist, und dass das eine Rohr mit dem Dampfablauf und das , Device according to claim, d_t-, characterized in that a container is filled with a liquid heavier than water, and that two pipes are connected to the top of this container, of which at least one pipe is made of glass, in which the liquid surface is a certain height reached while the rest of it is filled with cold water, and that one pipe with the steam outlet and that, andere mit dem 'NZrasserzulauf durch mit Wasser ange füllte Rohrleitungen verbunden sind, sowie dass die Flüssigkeitsoberfläche in dem Glasrohr unmittelbar auf einer Gradein teilung abgelesen werden kann. others are connected to the 'NZrasser inlet by pipes filled with water, and the liquid surface in the glass tube can be read off directly on a graduation. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Behälter an seinem obern Teil mit dem Dampfablauf und an seinem untern Teil mit dem Was serzulauf verbunden ist, sowie, dass die im Behälter entstehenden Wasseroberfläohen- verändeiungen durch einen auf der Ober fläche schwimmenden, in ein Glasrohr hinaufreichenden Schwimmer an einer an diesem Glasrohre angebrachten Gradein- tei#lung abgelesen werden können. B. Device according to claim, characterized in that a container is connected on its upper part with the steam outlet and on its lower part with the water inlet, and that the water surface changes arising in the container by a floating on the surface, a float reaching up into a glass tube can be read on a graduation attached to this glass tube. 4. Vorrichtzxng nach Patentanspruch, Aa- ,durch gekennzeichnet, dass ein Behälter teils mit .einer Flüssigkeit schwerer als Wasser angefüllt ist, und dass diese Flüs sigkeit durch eine Zwischenwaud in zwei miteinander in Verbindung stehende Teile eingeteilt ist, von denen der eine mit dem Dampfablauf und der andere mit dem Wasserzulauf durch mit Wasser ange. füllte Rohrleitungen verbunden sind, so- jvie, 4. Vorrichtzxng according to claim, Aa-, characterized in that a container is partly filled with .einer liquid heavier than water, and that this liq is divided into two interconnected parts by an intermediate waud, one of which with the Steam outlet and the other with the water inlet through with water. filled pipes are connected, so- jvie, da.ss die Veränderungen in der einen Flüssigkeitsoberfläche durch einen auf derselben schwimmenden, in ein Glasrohr hinaufreichenden Schwimmer auf einer an diesem Glasrohre angebrachten Gradein teilung abgelesen werden können. 5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer zu einem Ventil ausgebildet ist, das bei eintreffendem Glasröhrenbruch gegen einen als Ventilsitz angeordneten Teil des Behälters abdichtet, wodurch eine selbsttätige Absperrung erzielt wird. 6. that the changes in the one liquid surface can be read off by a float floating on the same and reaching up into a glass tube on a graduation attached to this glass tube. 5. Device according to subclaims 3 and 4, characterized in that the float is designed as a valve which seals against a part of the container arranged as a valve seat when a broken glass tube arrives, whereby an automatic shut-off is achieved. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass diese Vorrich- tung mit dem Dampfablauf und dem Was serzulauf des Dampferzeugers durch Rohr leitungen, die unter genannten Ablauf und Zulauf heruntergezogen sind; verbun den ist, und .dass die Rohrleitung; Device according to dependent claim 4, characterized in that this device with the steam outlet and the water inlet of the steam generator through pipelines that are pulled down under the said outlet and inlet; is connected and .that the pipeline; die die Vorrichtung mit dem Dampfablauf ver bindet, als ein wagrechter Teil von solcher Grösse angeordnet ist, @da.ss die Wasser oberfläche in demselben bei eintreffenden Veränderungen in der Wasserschichtstärke sich verhältnismässig um einen geringen Betrag ändert, der an sich noch nicht deutlich beobachtet ist, zum Zwecke, die Vorrichtung auf einer gewissen Höhe über dem Dampfablauf und dem Wasserzulauf anbringen zu können. which connects the device with the steam outlet, is arranged as a horizontal part of such a size that the water surface in the same changes relatively by a small amount when changes in the water layer thickness occur, which in itself has not yet been clearly observed , for the purpose of being able to mount the device at a certain height above the steam outlet and the water inlet. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass ein um eine Achse drehbarer Schwimmer auf einer in einem Behälter, dessen oberer Teil mit dem Dampfablaufe und dessen unterer 'heil mit .dem Wasserzulaufe verbunden ist, befindlichen Flüssigkeitsoberfläche schwimmend angeordnet und mit einer Zeigervorrichtung mit Gradeinteilung ver bunden ist, zur Angabe der Höhenunter schiede der Oberfläche. 7. The device according to claim, characterized in that a float rotatable about an axis is arranged floating on a liquid surface located in a container, the upper part of which is connected to the steam outlet and the lower part of which is connected to the water inlet, and with a pointer device is connected with graduation, to indicate the height differences of the surface. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine in einem Behälter angeordnete Membrane auf ihrer einen Seite mit,dem Dampfablauf und auf der andern Seite mit dem Wasserzulauf verbunden ist, und dass die Membrane mit einer Zeigervorrichtung mit Gradeintei lung verbunden ist, wodurch deren Aus schlag abgelesen werden kann. B. Device according to claim, characterized in that a membrane arranged in a container is connected on one side with the steam outlet and on the other side with the water inlet, and that the membrane is connected to a pointer device with graduation, whereby whose deflection can be read.
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