CH102678A - Einrichtung zur Spannungsreglung von Wechselstromfahrzeugmotoren. - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsreglung von Wechselstromfahrzeugmotoren.

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CH102678A
CH102678A CH102678DA CH102678A CH 102678 A CH102678 A CH 102678A CH 102678D A CH102678D A CH 102678DA CH 102678 A CH102678 A CH 102678A
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Elektricitaets-Aktienges Poege
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Poege Elektricitaets Aktienges
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/102Repulsion motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description


  Einrichtung zur Spannungsreglung von     Weehselstromfahrzeugmotoren.       Es ist bekannt,     Wechselstromfahrzeug-          motoren    mit Hilfe von Potentialreglern zu  regeln. Die bekannten Potentialregler haben  eine Erregerwicklung und eine Kompensations  wicklung am Ständer und eine Arbeitswick  lung am Läufer oder umgekehrt. Die Span  nung wird durch     Verdrehung    des Läufers  geregelt. Einem gewöhnlichen Transformator  gleicher Leistung und Frequenz gegenüber  sind die Regler gross und schwer. Es kommt  hinzu, dass sie hohen     Magnetisierungsstrom     und niedrigen Leistungsfaktor haben, auch  wenn sie kompensiert sind. Diese Nachteile  rühren im wesentlichen vom Luftspalt her.

    Ein weiterer Nachteil der gewöhnlichen Po  tentialregler ist ihr grosses Drehmoment, das  zum motorischen Antrieb zwingt.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet die  geschilderten Nachteile dadurch, dass eine  oder mehrere der Wicklungen- des Reglers  mit einem Kollektor versehen sind und dass  die Spannung durch Bürstenverschiebung ge  regelt wird. Die Bürsten können von Hand  verschoben werden. Die Nachteile des motori-    sehen Antriebes sind daher vermieden. Der  Regler kann auch     ohne.    Lager und ohne Luft  spalt ausgebildet werden, weil die Verdrehung  des Ständers gegen die Läufer nicht mehr  notwendig ist. Damit sind auch die vom Luft-.  spalt herrührenden Nachteile vermieden. Stän  der und Läufer können zu einem gemein  samen Körper mit einer einzigen gemein  samen Wicklung vereinigt werden.  



  Die     Abb.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel  der neuen Einrichtung. Die     Unterspannungs-          wicklung    des Fahrzeugtransformators T ent  hält zwei Wicklungsgruppen mit den Span  nungen ei und es. Der Regler     R,    der als  zweipolige Ringwicklung dargestellt ist, von  der nur der Kollektor gezeichnet ist; wird  mit der Spannung der ersten Gruppe an den  Punkten SEE gespeist (erregt). Die an  den verschiebbaren Bürsten     B-BB    des Re  glers abgenommene Arbeitsspannung liegt in  Reihe mit der zweiten Wicklungsgruppe und  speist den     Fahrzeugmotor    M.

   Je nach der  Bürstenstellung des Reglers addiert sich seine  Spannung zur Spannung     e2    oder zieht sich      von ihr ab. Der     Motor    wird deshalb zwischen       (e2   <I>- ei)</I> und<I>(ei</I>     -+-   <I>ei)</I> geregelt.  



  Die     Abb.    2 zeigt ein anderes Ausführungs  beispiel der Einrichtung. Der Regler R wird  an den Punkten     E-EE    gespeist und durch  Schalter 1-7 an den     Anzapfungen    eines  Stufentransformators     ST    weitergeschaltet.

    Der Regler R ist so bemessen, dass der  Höchstwert seiner Arbeitsspannung zwischen  den Bürsten     B--BB    angenähert gleich der  Stufenspannung des Transformators     ST    ist,  das ist gleich der Spannungsdifferenz zwischen  zwei     Anzapfungen    des Transformators.     .Durch     Bürstenverschiebung kann die Arbeitsspannung  des Reglers zwischen Null und diesem     Höchst-          wertäusserstfeinstufiggeregeltwerden.    Schliesst  man einen der Schalter 1 bis 7, z. B.

   Schalter  2, und verschiebt dann die Bürsten des Re  gleis, so kann man derart die Spannung am  Motor von der Spannungsstufe 2 allmählich  bis zur Spannungsstufe 3 steigern,     darin     Schalter 3 schliessen und Schalter 2 öffnen  und wieder durch Bürstenverschiebung am  Regler bis zur Spannungsstufe 4 weiter  schreiten und so fort. Während des Über  ganges von einer Stufe am Transformator  zur nächsten werden also die Bürsten     B-BB     verschoben und so trotz weniger Schalter  unendlich viele Spannungsstufen erhalten.  



  Die     Abb.    3 zeigt als Ausführungsbeispiel  für die Einrichtung des Reglers eine ge  wöhnliche     Transformatorwicklung        Y1;    deren  Windungen an einen Kollektor     K    angeschlos  sen sind, auf dem die verschiebbaren Bürsten       B-BB    schleifen. Die     Transformatorwicklung     wird an den Punkten     F-BE    gespeist. Der  selben Wicklung wird auch die Arbeitsspan  nung abgenommen.    Die     Abb.    4 zeigt beispielsweise die     Ver-          wendLing    eines ringförmigen Eisenkernes E.

    Die Windungen sind zum     Kollektor        K    ge  führt, auf dem die Bürsten B und     BB     schleifen. Es ist nicht notwendig, einen be  sonderen     Kollektor    anzuordnen. Man kann  die Wicklung des Transformators selbst als  Kollektor ausbilden, derart, dar,) die     Win-          dungsoberfläche    der     Transformatorwicklung       als     Bürstenschleiffläche    dient, was in     Abb.     angedeutet ist. In ihr bedeuten wieder E  den Eisenkern,     IL    den Kollektor, der ersicht  lich einen Teil der Windung bildet, und B  die Bürsten.

   L ist der Leiter, der in Ver  bindung mit dein     Kollektor        K    die den Eisen  kern umschliessende Windung bildet. Es ist  auch nicht notwendig, dass jede Windung  an eine     Kollektorlamelle    angeschlossen ist.  Es können auch     Bruchteile    einer     'Windung     oder auch mehrere Windungen in Reihe an  eine Lamelle angeschlossen werden.  



  Die     Abb.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel  für die Anordnung der     Wicklung    in mehreren  parallelen Kreisen. Um die     Potentialdifferenz     zwischen je zwei benachbarten Kollektor  lamellen am ganzen     Reglerumfang    konstant  zu halten, ist es vorteilhaft, je zwei benach  barte parallele Kreise, so wie es in     Abb.    4  angedeutet, mit entgegengesetztem     Windungs-          sinn    uni den     Reglereisenkern    zu wickeln.

    Wie aus den in die Figur eingezeichneten  Strompfeilen, die dem reinen     'AIagnetisierungs-          stroni    bei unbelastetem Regler entsprechen,  hervorgeht, hat dann der magnetische Fluss  im     Reglereisenkern    auch am ganzen Umfang  die gleiche Richtung. Sie ist durch den Pfeil  angedeutet. In der     Abb.    4 ist auch ange  deutet, dass     Punkte    gleichen Potentials vor  teilhaft leitend miteinander verbunden werden  können durch Ausgleichsverbindungen 4.  



  Bei Belastung des Reglers ändern sich  die Stromrichtungen in den Windungen so  wie in einem belasteten Autotransformator.  Die     Abb.    6 zeigt die Richtung und Grösse  der Ströme in den einzelnen Windungen für  -den Fall, dass der Regler an den Punkten E  und     E,    mit der Spannung e gespeist wird  und dass seinen verschiebbaren Bürsten     B-BB     angenähert unter 45   Neigung gegen die  Vertikale die Arbeitsspannung abgenommen  wird, die den Fahrzeugmotor M speist und  bei dieser Bürstenstellung angenähert gleich  der halben Speisespannung, also gleich     e,%2     ist. Ersichtlich bleibt bei Belastung so wie  in jedem Autotransformator jeder parallele  Kreis für sich vollständig kompensiert.

        Die     Abb.    7 zeigt beispielsweise die Ver  wendung eines Reglers mit Bürsten B von  nur<I>einer</I> Polarität. Die andere Polarität ist  an Punkt     L    fest angeschlossen. Auf diese  Weise kann die Zahl der Bürsten des Reglers  vermindert     werden,    weil die Bürsten<I>einer</I>  Polarität ganz entfallen. Um die     Spannung     am Regler zu wenden, ist ein besonderer  Umschalter     IV    vorgesehen.  



  Die     Abb.    8 zeigt beispielsweise die Ver  wendung eines besonderen Hilfstransformators       RT,    der es ermöglicht, die     Arbeitsspannung          e,,    des Reglers R unabhängig von der Stufen  spannung e, des Transformators T zu wählen.  Der     Scbaltvorgang    entspricht genau dem in       Abb.2    beschriebenen.

   Während aber dort  der Regler so bemessen werden musste, dass  seine Arbeitsspannung all den Bürsten     B-DB     der Stufenspannung des     Transformators    gleich  war, gestattet die Zwischenschaltung des  Hilfstransformators     HT    eine beliebige Be  messung des Reglers, unabhängig     voll    der       Stufenspannung    es.  



  Ein anderes Anwendungsbeispiel zeigen  die     Abb.    9 und 10. R ist der Regler oder  Transformator mit Kollektor. Er kann auf  beliebige Weise, z. B.     all    den Punkten a,     L,     erregt werden. An seinen beweglichen Bürsten  wird die veränderliche, z. B. zwischen (-ei)  und     (+    ei) wechselnde, Spannung     abgenom-          inen    und mittelst des Hilfstransformators<I>HT</I>  auf die Spannung e     transformiert.   <I>LT</I> ist der  Leistungstransformator.     SeineUnterspannungs-          wicklung    besteht aus den Gruppen I und Ir.

    Die Spannung der Gruppe I sei gleich e,  die     Spannung    der Gruppe     Il    gleich 2e. Die  Gruppe I liegt mit der     Unterspannungswick-          lung    des Hilfstransformators     HT    in Reihe  und beide vermittelst des Umschalters U in  Reihe mit der Spannung der Gruppe     Il.     Sind die Bürsten am Regler so eingestellt,  dass sich die Spannung e des Hilfstransforma  tors zur Spannung e der (-nippe I des Lei  stungstransformators addiert,

   dann ist die  Spannung dieser ganzen Gruppe gleich 2e  und kann bei geeigneter Lage des Umschal  ters     U    der Spannung     2e    der Gruppe     11    des         Leistungstransformators        entgegengeschaltet     werden. Die Spannung am Motor Mist dann  gleich Null, was seiner Anlaufstellung ent  spricht. Verschiebt man die Bürsten am  Regler R allmählich, dann sinkt die Span  nung     ei    und die     Spannung    e am Hilfstrans  formator auf Null herab. Der Spannung e  der Gruppe I des Leistungstransformators  ist dann keine Spannung . mehr entgegen  geschaltet.

   Die Spannung am Motor steigt  daher auf die     Differenz    der     Spannungen        zwi-          scheu    den Gruppen     Il    und<I>I,</I> nämlich auf  2e - e     ^    e. Verschiebt man die Bürsten am  Regler noch weiter, so dass. seine Spannung ei  und - die Spannung e am Hilfstransformator  negativ wird, dann ist die     Spannung    der  ganzen Gruppe I, weil die negative Span  nung (-     e)    des Hilfstransformators der posi  tiven Spannung     (+        e)    der -Gruppe I des       Leistungstransformators    entgegenwirkt, gleich  Null.

   Der Gruppe     II    ist also 'keine Spannung  mehr     entgegengeschaltet    und die Spannung  am Motor ist gleich der vollen     Gruppen-          Spannung        II,    also gleich 2e. In     dieser.Lage     kann der Umschalter U umgelegt werden,  und zwar     spannungs-    und stromlos, weil die  Spannung der Gruppe I Null geworden ist  und deshalb kurzgeschlossen werden kann.  Nach Umlegen des Umschalters U ist also  nunmehr die ganze Gruppe I in gleichem       Spannungssinn    geschaltet wie die Gruppe     Il.     Die Spannung der Gruppe     II    ist aber immer  noch Null.

   Geht man aber durch Bürsten  verschiebung mit der Spannung des Reglers  allmählich     wieder    auf Null zurück, so steigt  die Spannung der Gruppe I auf     (+    e), die  Spannung am Motor also auf 3e. Und wenn       malt    schliesslich die Bürsten am Regler so  einstellt, dass sich seine Spannung zur Span  nung der Gruppe I addiert, dann ist die  Spannung am Motor gleich der Summe aller  Spannungen, also gleich 4e.

   Mit Hilfe eines  einzigen Umschalters also, der     spannungs-          und    stromlos betätigt wird, lässt sich die  Spannung. des     Motors    M zwischen Null und  4e in unendlich vielen Stufen regeln, also  mit Hilfe eines Reglers, dessen Leistung nur       '/4    des vollen Regelbereichs beträgt.

        Die     Abb.   <B>10</B> zeigt die Weiterbildung der  Einrichtung mit Hilfe eines weiteren Uri  schalters Ur, der die Spannung 4e, die nach  der eben geschilderten     Reglungsart    nach       Abb.    9     erhalten    worden ist, einer weiteren  Gruppe<I>1I1</I> des     Leistungstransformittors    in  genau der gleichen Weise wie beschrieben  zu- und     gegenschaltet    und die     Spannung    des  Motors also mit Hilfe zweier Umschalter       zwischen    Null und 8e in unendlich vielen  Stufen regelt, wobei der Regler nunmehr     1/s     der vollen geregelten Leistung umfasst.  



  In gleicher Weise lässt sich mit Hilfe  dreier Urischalter die Leistung des Reglers  auf     Vic    und mit Hilfe von vier Umschaltern       auf        1/s2    der     Reglerleistung    vermindern.  



  In obigen Ausführungsbeispielen sind Ein  richtungen angedeutet, die die     Leistung    des  Reglers auf einen Bruchteil des Regulier  bereiches zu vermindern gestatten, derart, dass  das Regelbereich des Reglers mit Hilfe von  Schaltern oder Umschaltern an     Stufen    oder  Gruppen der     Unterspannungswicklung    des  Leistungstransformators weitergeschaltet wird.  Trotzdem durch Bürstenverschiebung unend  lich viele Stellungen des Reglers und Span  nungsstufen möglich sind, so werden sich im  praktischen Betrieb doch nur eine     beschränkte     Anzahl von Dauer- oder Ruhestellungen des  Reglers herausbilden. Es ist vorteilhaft; in  solchen Dauerstellungen die     Reglerbürsten    zu  entlasten.

   Das kann dadurch geschehen, dass  in bestimmten     Reglerstellungen    besonders  breite     Kollektorlaniellen    vorgesehen werden  oder aber mehrere benachbarte Lamellen  elektrisch miteinander verbunden werden. Die  Bürsten, die auf diesen breiten Lamellen in  ihren Dauerstellungen stehen;     überdecken    dann  nicht mehr so viel Lamellen wie in andern  Übergangsstellungen und haben eine geringere  Potentialdifferenz zwischen ihren Bürsten  kanten. Man kann die Lamellen natürlich so  breit machen, dass durch die     Bürsten        über-          haupt    keine Windung des Reglers kurzge  schlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Spannungsreglung von Wechselstromfahrzeugmotoreu mit Hilfe eines Potentialreglers, dadurch gekennzeichnet, dass eine ortsfeste Wicklung des Potentialreglers mit einem Kollektor und darauf schleifenden Bürsten versehen ist, wobei die Spannung durch Bürstenverschiebung reguliert wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Potentialreglers selbst als Kollektor aus gebildet ist und dass die Windungsober- fläche als Bürstenschleiffläche dient. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Kollek tor versehene Wicklung des Potential reglers in zwei oder mehreren parallelen Kreisen um einen Eisenkern gewunden ist, und dass je zwei benachbarte parallele Kreise entgegengesetzten Windungssinn besitzen.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Punkte gleichen Poten tials der parallelen Irreise leitend mitein ander verbunden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der zur Erregung dienenden Wicklung gleichzeitig auch die Arbeitsspannung abgenommen wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kollektor nur Bürsten einer Polarität verschoben werden, die Pole anderer Polarität aber fest angeschlossen sind.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor in den Bürstenruhe- oder Dauerstellungen breitere Lamellen erhält. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialregler an Stufen eines Stufentransformators weiter geschaltet wird, und dass die Bürsten des Reglers während des Überganges von Stufe zu Stufe verschoben werden. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Potentialreglers durch die Verwendung eines besonderen Hilfstransformators un- abhängig von der Stufenspannung des Stufentransformators gewählt werden kann. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, in den Bürstenruhe- oder Dauerstellungen benachbarte Kollek- torlamellen leitend miteinander verbunden sind.
CH102678D 1922-05-19 1922-05-19 Einrichtung zur Spannungsreglung von Wechselstromfahrzeugmotoren. CH102678A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741724C (de) * 1940-02-29 1943-11-16 Theodor Buchhold Dr Ing Elektromotorischer Regler fuer grosse Verstellkraefte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741724C (de) * 1940-02-29 1943-11-16 Theodor Buchhold Dr Ing Elektromotorischer Regler fuer grosse Verstellkraefte

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