CH102605A - Zweitaktverbrennungsmotor. - Google Patents
Zweitaktverbrennungsmotor.Info
- Publication number
- CH102605A CH102605A CH102605DA CH102605A CH 102605 A CH102605 A CH 102605A CH 102605D A CH102605D A CH 102605DA CH 102605 A CH102605 A CH 102605A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- stroke internal
- engine according
- prechamber
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B25/00—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
- F02B25/14—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/02—Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder
- F02B19/04—Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder the isolation being effected by a protuberance on piston or cylinder head
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/14—Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/06—After-charging, i.e. supplementary charging after scavenging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Zweitaktverbrennuugsmotor. Die Erfindung betrifft einen Zweitaktver- brennungsmotor, bei dem die Luft durch Schlitze in den Arbeitszylinder eingeführt wird und die Verbrennung des ohne Bei mischung von Luft eingeführten Brennstoffes in einer in ständiger Verbindung mit dem Arbeitszylinder stehenden Vorkammer einge leitet wird. Zwischen dem Arbeitszylinder und der Luftzuleitung ist mindestens ein Ab schlussorgan angeordnet, durch das die Luft zufuhr zum Arbeitszylinder beeinflusst wird. Die Vorkammer kann durch eine mit Öffnungen versehene Wand in zwei Räume unterteilt sein. Die Zeichnungen betreffen einige Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt den Schnitt durch einen Ar beitszylinder 1, bei dem die zylindrisch aus gebildete Vorkammer 2 in den Deckel 3 des Motors eingegossen ist. Die Vorkammer ist durch eine einzige zentrale Offnung 9 im Boden der Vorkammer mit dem Arbeits zylinder verbunden. Der Brennstoff wird durch die Düse 40 eingespritzt, welche-von der Brennstoffnadel 27 beherrscht wird. Die Auspuffschlitze 4 reichen Bleichhoch hin- auf wie die Lufteinlassschlitze 5. Diese wer den gesteuert vom Kolben 41 und dem als Abschlussorgan in der Luftzuleitung 6 ange ordneten, federbelasteten Ventil 7. Die Spül- und Ladeluft wird einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spülpumpe entnommen. Die Lufteinlassschlitze 5 sind zwecks besserer Luftführung mit Leitschaufeln 8 versehen. Fig. 2 zeigt eine Maschine, bei der die Vorkammer 2 kugelförmig ausgebildet ist und von einer mit Löchern 9 versehenen Wand 10 vom Arbeitszylinder getrennt ist. Die Lufteinlassschlitze reichen Bleichhoch hin auf wie die Auspuffschlitze. Sie sind in zwei Teile 5a und 5'' unterteilt von denen der obere Teil durch ein als Kolbenschieber aus gebildetes Abschlussorgan 13 beherrscht wird. Der untere Teil steht in ununterbrochener Verbindung mit der Spülläftzuleitung 6. Fig. 3 zeigt eine Maschine, bei welcher die kegelförmig ausgebildete Vorkammer 2 als Einsatzkörper für sich ausgebildet ist. Die nichtunterteilten Lufteinlassschlitze 5 reichen Bleichhoch hinauf wie die Auspuff schlitze 4 und sind durch ein als Gitterschieber ausgebildetes Abschlussorgan 14 beherrscht. Fig. 4 zeigt eine Maschine, bei der die Vorkammer mit dem Anlassluftventil 15 im gleichen Gehäuse untergebracht, das zentral in den Deckel eingesetzt ist. Das Gehäuse ist von einem besonderen Kühlraum 16 um geben, der durch Öffnungen 17 und 18 mit dem Deckelkühlwasserraum 19 in Verbindung steht. Die unterteilten Lufteinlassschlitze reichen höher hinauf als die Auspuffschlitze. Als Abschlussorgan für die oberen Teile 511 dient ein Drehschieber 20. Das Drehschieber gehäuse ist als Stück für sich in der Luft zuleitung 6 eingebaut und mit dein Zylinder in nicht gezeichneter Weise verschraubt. Der Drehschieber könnte auch die ganze Luft zuleitung beherrschen. Bei mehrzylinder- maschinen kann entweder ein Schieber der ganzen Maschine entlang laufen oder es können mehrere Schieber aneinandergereiht und miteinander verbunden sein. Fig. 5 zeigt eine Maschine, bei welcher die Vorkammer von einem mit besonderen Zu- und Ableitungen 21 und 22 zweckmässig für ein flüssiges Kühlmittel versehenen Kühl raum 23 umgeben ist. Die Abschlusswand zwischen Vorraum und Arbeitszylinder be steht aus einem mit mehreren Löchern 9 versehenen Einsatzstück. Die Lufteinlass- öffnungen 5 reichen höher hinauf als die Auspuffschlitze 4 und sind durch eine Reihe von automatisch wirkenden Klappert 15 von der Luftzuleitung getrennt. Fig. 6 zeigt eine Maschine, bei welcher ein auf dem Arbeitskolben des Motors sitzen der Verdränget in der obern Totpunktlage des Kolbens 41 in die Öffnung zwischen der Vorkammer und dein Arbeitszylinder ein dringt; Fig. 7 eine Maschine, bei der in die Vorkammer 2 ein Zündkörper eingebaut ist. Statt des Zündkörpers könnte auch eine elektrische Zündvorrichtung eingebaut sein, oder die Vorkammer könnte selbst ganz oder teilweise als Glühkopf ausgebildet sein. Fig. 8 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Maschine rnit einem einzigen Abschluss- organ 16 in der Luftzuleitung, Vig. 9 den gleichen Schnitt einer 111a- schirie rnit zwei Abschlussorganen 17. In Fig. 10 ist die Steuerung der Brenn stoff- und Anlassluftzufuhr einer Maschine dargestellt. Das Saugventil 29 der Brenn stoffpumpe 25 wird durch die vom Regler der Maschine beeinflusste Kammer 30 betätigt. Der Brennstoff tritt durch die Leitung 31 in die Brennstoffpumpe ein, passiert das Druckventil 32 und gelangt durch die Lei tung 26 zum Brennstoffventil mit der Brenn stoffnadel 27, die mit einem Kolben 33 ver sehen, je nach der Bewegung des Kolbens 28 der Brennstoffpumpe 25 durch den unter Druck stehenden Brennstoff gehoben oder durch die Feder 42 gesenkt wird. Das An lassventil 34 wird durch den Hebel 35 ge steuert. Die Vorkammer 2 ist mit einer Einschnürung versehen. Gemäss Fig. 11 fördert die Brennstoff- pumpe 25 in einen Druckraum 36, der mehre ren Arbeitszylindern gemeinsam zugeordnet sein kann. Der Raunt 36 ist mit elastischen Wänden versehen. Er könnte auch als Wind kessel ausgebildet sein. Wenn der Hebel 37 die Brennstoffnadel 27 anhebt, fliesst der Brennstoff aus dein Druckraum 36 durch die Leitung 38 in den Raum 39 von wo er in die Vorkammer 2 strömt. Die Vorkammer ist derart kegelförmig ausgebildet, dass zwischen der Vorkammer und dein Arbeitszylinder eine Einschnürung entsteht. Der Motor arbeitet beispielsweise wie folgt: Der Brennstoff gelangt ohne Beimischung von Zerstäubungs- bezw. Einblaseluft durch die Einspritzöffnung 40 in die Vorkammer 2, wo er sich zum Beispiel an der vom Arbeits kolben 41 in die Vorkammer eingepressten heissen Luft entzündet. Die Dauer des Ein- spritzvorganges wird durch längeres oder kürzeres Offenhalten der Brennstoffnadel 27 reguliert. Statt an einer einzigen Stelle kann der Brennstoff auch an zwei oder mehr Stellen in die Vorkammer eingeführt werden. In der Vorkammer findet nur eine teil weise Verbrennung statt. Hat sich ein Teil des Brennstoffes für Vorraum entzündet, so wird der übrige Teil infolge der durch die Verbrennung in der Vorkammer entstehenden Druckerhöhung in den Arbeitszylinder ge schleudert, wo die Verbrennung des fein zerstäubten Brennstoffes ihren Fortgang nimmt. Am Ende der Expansionsperiode deckt der Arbeitskolben 41 beim Hinunter gehen die Auspuffschlitze 4 und die- Luft einlassschlitze 5 ab. Die letzteren bleiben dabei durch das in die Luftzuleitung einge baute Abschlussorgan von der Luftzuleitung noch getrennt, und zwar so lange, bis ge nügend verbrannte Gase durch die Auspuff schlitze 4 aus dem Zylinder entwichen sind, dass der Druckausgleich im Arbeitszylinder sich eingestellt hat. Durch das Abschlussorgan in der Luftzuleitung wird also das Über strömen der Verbrennungsgase in die Luft zuleitung verhindert. Es ist dabei gleichgültig, ob die Lufteinlassöffnungen gleich hoch oder höher hinaufreichen als die Auspuffschlitze, ob sie unterteilt sind oder nicht. Die durch die Einlassschlitze 5 eintretende Luft treibt den Rest der Verbrennungsgase im Zylinder vor sich her und bläst ihn durch die Auspuffschlitze 4 ins Freie. Der Spül vorgang hört auf, sobald der rückgehende Kolben den Querschnitt der Auspuffsehlitze genügend verringert hat. Reichen die Spül schlitze höher hinauf als die Auspuffschlitze, so dauert das Auffüllen des Arbeitszylinders mit Luft noch an, nachdem die Auspuff schlitze vom Kolben geschlossen sind. Das Abschlussorgan in der Luftzuleitung wird offen gehalten, bis die Lufteinlassöffnungen vom Kolben geschlossen werden. Beim Weiter hinaufgehen des Kolbens wird die im Zylinder eingeschlossene Luft verdichtet und, stark erhitzt, zu einem Teil in die Vorkammer gepresst, worauf die beschriebenen Vorgänge sich von neuem wiederholen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zweitaktverbrennungsmotor, bei dem die Luft durch Schlitze in den Arbeitszylinder eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine in ständiger Verbindung mit dem Arbeits zylinder stehende Vorkammer, in- der die Verbrennung des ohne Beimischung von Luft eingeführten Brennstoffes eingeleitet wird, in Kombination mit mindestens einem zwi schen dem Arbeitszylinder und der Luft zuleitung angeordneten Abschlussorgan, durch das die Luftzufuhr zum Arbeitszylinder be- einflusst wird.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Arbeitszylinder und der Luftzuleitung angeordnete Abschluss- organ die ganze in den Arbeitszylinder eintretende Luftmenge beherrscht. 2. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das . zwischen dem Arbeitszylinder und der Luftzuleitung angeordnete Absehlussorgan nur einen Teil der in den Arbeitszylinder eintretenden Luftmenge beherrscht.3. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Arbeitszylinder und der Luftzuleitung angeordnete Abschlussorgan gesteuert wird. 4. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch,. dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dein Arbeitszylinder und der Luftzuleitung angeordnete Abschlussorgan automatisch wirkt. 5. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer zylindrisch ausgebildet ist.G. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer gegen den Arbeitszylinder hin sich verengt. 7. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer kegelförmig ausgebildet 'ist. B. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer mit einer dieselbe in zweiRäume unterteilenden Einschnürung versehen ist.9. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer durch eine mit Löchern ver sehene Wand unterteilt ist. 10. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Arbeitskolben des Motors sitzenden Verdränger in die Verbindungs öffnung zwischen der Vorkammer und dem Arbeitszylinder eindringt. 11. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer von aussen durch ein flüssiges Mittel gekühlt ist.12. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der in den Zylinderdeckel ein gesetzten Vorkammer und dein Zylinder deckel ein besonderer Kühlraum ange ordnet ist. 13. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kühlraum mit dem Zylinderkühlraum in Verbindung steht. 14. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlraum rnit besonderen Zu- und Ableitungen ver sehen ist.1i;. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer mit einem Anlassluft- ventil des Motors im gleichen Gehäuse untergebracht, das in den Zylinderdeckel eingesetzt ist. 16. Zweitalztverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorkammer und dem Ar beitszylinder eine mit mindestens einer Öffnung versehene Wand angeordnet ist. <B>17.</B> Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vorkammer eine Zündvorrichtung eingebaut ist.1$. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer in einem .besonderen Gehäuse angeordnet ist, das in den Zy linderdeckel eingesetzt ist. 19. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand zwischen der Vorkammer und dem Arbeitszylinder ein Stück für sich bildet, das in den Zylinderdeckel eingesetzt ist.20. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassschlitze mit leitschaufel- artigen Einbauten zur Führung der durch strömenden Luft versehen sind. 21. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassschlitze in zwei Teile ge teilt sind, von denen nur der obere Teil von mindestens einem Abschlussorgan beherrscht wird.22. Zweitaktverbrennungsmotor mit Auspuff schlitzen im Zylinder nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen näher an den Ver brennungsraum heranreichen als die Aus puffschlitze. 23. Zweitaktverbrennungsmotor mit Auspuff schlitze im Zylinder, nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Teil der Luftein- lassöffnungen näher an den Verbrennungs raum lreranreielrt als die Auspuffschlitze.21 -. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt für die Einspritzung des Brennstoffes in die Vorkammer durch die Brennstoffpumpe allein bestimmt wird. <B>25.</B> Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das die Brennstoff einspritzöffnung steuernde Organ durch den von der Brennstoffpumpe geförderten Brennstoff selbst geöffnet wird.26. Zweitaktverbrennungsmotor nach Patent anspruch und Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffeinlass- ventilspindel mit einem Kolbenansatz ver sehen ist, unter den der von der Brenn stoffpumpe geförderte Brennstoff zwecks Eröffnung des Brennstoffventils geleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH102605T | 1922-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH102605A true CH102605A (de) | 1923-12-17 |
Family
ID=4361240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH102605D CH102605A (de) | 1922-08-25 | 1922-08-25 | Zweitaktverbrennungsmotor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH102605A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902102C (de) * | 1942-12-06 | 1954-01-18 | Daimler Benz Ag | Mit Fremdzuendung arbeitende, gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine |
FR2566459A1 (fr) * | 1984-06-20 | 1985-12-27 | Hazera Patrick | Procede d'amelioration du fonctionnement d'un moteur a combustion interne et moteur a combustion interne a fonctionnement ameliore et structure simplifiee |
-
1922
- 1922-08-25 CH CH102605D patent/CH102605A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902102C (de) * | 1942-12-06 | 1954-01-18 | Daimler Benz Ag | Mit Fremdzuendung arbeitende, gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine |
FR2566459A1 (fr) * | 1984-06-20 | 1985-12-27 | Hazera Patrick | Procede d'amelioration du fonctionnement d'un moteur a combustion interne et moteur a combustion interne a fonctionnement ameliore et structure simplifiee |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2037532A1 (de) | Zylinderanordnung fur Brennkraftmaschi nen mit Vorkammer und Brennraum | |
CH102605A (de) | Zweitaktverbrennungsmotor. | |
DE676997C (de) | Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine | |
DE900157C (de) | Brennkraftmaschine | |
DE481152C (de) | Schweroelmotor mit Strahlzerstaeubung des Brennstoffes in einem vom Arbeitszylinder abgeschnuerten Verdichtungsraum | |
DE739194C (de) | Vorkammereinspritzbrennkraftmaschine mit seitlich angeordneter Vorkammer | |
DE1259634B (de) | Gas-Ottomotor | |
DE202020002930U1 (de) | Kraftstoffeinspritzung im Verbrennungsmotor | |
DE900503C (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere mit Leichtbrennstoffen betriebene Sechstaktmaschine mit einem zusaetzlichen Spuel- bzw. Kuehlhub | |
DE2061622A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine | |
DE872686C (de) | Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Brennkraftmaschine | |
DE2033539B2 (de) | Otto-motor mit brennstoff-einspritzeinrichtung und zuendeinrichtung an einer kugelfoermigen verbrennungskammer | |
DE580352C (de) | Hauptsaechlich mit Selbstzuendung des Brennstoffes arbeitende Viertaktverbrennungskraftmaschine | |
DE715750C (de) | Vorkammerdieselmaschine | |
DE565134C (de) | Dieselmaschine stehender Bauart mit seitlich angeordneter Ventiltasche, die den Verbrennungsraum bildet | |
DE572678C (de) | Kolbenkuehlung fuer Zweitaktmotoren mit Geblaese | |
DE520975C (de) | Viertakt-Vergasermaschine mit getrennten Ein- und Auslassventilen | |
DE4112495C1 (en) | Water-cooled IC engine fuel preheating - has fuel duct integrated in outer crankcase wall, bounding cooling water jacket | |
DE573832C (de) | Einrichtung zur Kuehlung von luftgekuehlten Sternmotoren in Fahrzeugen | |
DE359003C (de) | Verbrennungskraftmaschine mit Einspritzung zerstaeubten fluessigen Brennstoffs | |
AT204840B (de) | Brennkraftmaschine mit einer Verdampfungskammer | |
DE609233C (de) | Vorkammerdieselmaschine besonders kleiner Abmessungen mit einer Vorkammer, die einen Gluehrohreinsatz enthaelt | |
DE568856C (de) | Selbstzuendende Vorkammer-Brennkraftmaschine | |
DE422598C (de) | Brennstoffabmessvorrichtung | |
DE886541C (de) | Verfahren zum Betrieb von mit Luftverdichtung und Selbstzuendung des Kraftstoffes arbeitenden Brennkraftmaschinen |