AT9828U1 - Zusatzteil für sessel von sesselliften zum ablegen von gegenständen - Google Patents

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AT9828U1 AT0084406U AT8442006U AT9828U1 AT 9828 U1 AT9828 U1 AT 9828U1 AT 0084406 U AT0084406 U AT 0084406U AT 8442006 U AT8442006 U AT 8442006U AT 9828 U1 AT9828 U1 AT 9828U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

2 AT 009 828 U1
Die Erfindung betrifft einen Zusatzteil für Sessel von Sesselliften.
Benützer von Sesselliften, ganz gleich, ob an diesen Sesseln Hauben vorgesehen sind oder nicht, haben oft Probleme, wenn sie während der Fahrt Gegenstände, z. B. Sonnenbrillen, Sonnencremes o. ä., ablegen wollen. Das Ablegen am Sitz ist problematisch, da die Gegenstände zwischen Rückenlehne und Sitzfläche durchrutschen oder sonst vom Sessel herunterfallen können - dies insbesondere, wenn sich der Sessel über die Rollen an Liftstützen bewegt. Ein ähnliches Problem ergibt sich mit Handschuhen, wie sie z.B. von Schifahrern benützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde hier Abhilfe zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Zusatzteil, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da der erfindungsgemäße Zusatzteil am Schließbügel der Sessel von Sesselliften angebracht werden kann und wenigstens eine Vertiefung als Ablagefläche aufweist, besteht für Benützer von Sesselliften die Möglichkeit, Gegenstände wie Sonnenbrillen, Mobiltelefone, Cremes, Handschuhe und dgl. darin sicher abzulegen.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzteils ist vorgesehen, dass dieser eine schlitzförmige Öffnung für das Einhängen oder Einklemmen von Handschuhen aufweist. Diese Öffnung, die schlitzartig mit beispielsweise linsenförmiger Öffnung ausgebildet ist, ist vorzugsweise an der Unterseite des Zusatzteils, also unterhalb des Schließbügels angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzteils ist der als Ablagefläche dienenden Vertiefung ein Deckel, z.B. ein in seine Schließstellung federbelasteter Deckel, zugeordnet.
Der erfindungsgemäße Zusatzteil ist bevorzugt aus Kunststoff oder einem vergleichbaren Werkstoff aus zwei oder mehreren Schalen gebildet, wobei mit Vorteil vorgesehen sein kann, dass die Schalen so dimensioniert sind und solche Ausnehmungen aufweisen, dass sie im montierten Zustand, wenn sie also durch Befestigungsmittel, wie Spannschrauben oder dergleichen, zusammengehalten werden, fest am Schließbügel befestigt sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass an einem Schließbügel (nebeneinander) zwei oder mehrere Zusatzteile gemäß der Erfindung vorgesehen sind, wobei zwischen den einzelnen Zusatzteilen das Rohr des Schließbügels abdeckende Zwischenstücke vorgesehen sein können.
Im Rahmen der Erfindung kann auch in Betracht gezogen werden, dass zusätzlich oder alternativ zu Zusatzteilen, die am geraden, vorderen Abschnitt des Schließbügels vorgesehen sind, auch Zusatzteile vorgesehen sind, die an den seitlichen Enden des geraden Abschnittes des Schließbügels angebracht werden, wo der Schließbügel abgebogen ist und in einen am Sesselrahmen schwenkbar gelagerten Schenkel übergeht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 Teile eines Sessels für Sessellifte mit an einem Schließbügel angeordneten Zusatzteilen, 3 AT 009 828 U1
Fig. 2 den Sessel aus Fig. 1 in anderer Ansicht, Fig. 3 den Sessel aus Fig. 1 schräg von hinten gesehen, Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Zusatzteil, Fig. 5 den Zusatzteil in einer Explosionsdarstellung, Fig. 6 den Zusatzteil in Explosionsdarstellung aus einer anderen Perspektive, Fig. 7 den Zusatzteil in Explosionsdarstellung von einer Seite aus gesehen, Fig. 8 eine Schale des Zusatzteils und Fig. 9 eine weitere Schale des Zusatzteils.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind erfindungsgemäße Zusatzteile 1 am Schließbügel 3 eines Sessels eines Sesselliftes angeordnet. Diese Zusatzteile 1 nehmen auch einen weiteren Bügel 5 auf, der unterhalb des eigentlichen Schießbügels 3 angeordnet ist. Am Schließbügel 3 oder am Bügel 5 können auch Fußstützen befestigt sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind am Schließbügel 3 insgesamt sechs Zusatzteile 1 vorgesehen, wobei es sich versteht, dass die Zahl der Zusatzteile 1 entsprechend der Zahl der Sitze am Sessel der Sesselbahn gewählt werden kann. Es ist also erfindungsgemäß wenigstens ein Zusatzteil 1 vorgesehen.
Die Zusatzteile 1 weisen oben eine - bei geschlossenem Schließbügel 3 - nach oben offene Vertiefung 7 auf, die als Ablage dient und von erhöhten Seitenrändern 9 begrenzt ist. Fluchtend mit einem Boden 18 der Vertiefung 7 ist vorzugsweise auf der vom Sessel abgekehrten Seite des Zusatzteils 1 wenigstens eine Öffnung 11 für das Abfließen von Flüssigkeit vorgesehen, damit bei Regen, Schnee od. dgl. in der Vertiefung 7 kein Wasser stehen bleibt.
Unterhalb des Rohres des Schließbügels 3 ist im erfindungsgemäßen Zusatzteil 1 ein Schlitz 13 mit sich zu seinen Enden hin verkleinernder lichter Weite, z. B. mit etwa linsenförmiger Form, vorgesehen, der zur Aufnahme von Handschuhen dient, wobei die Handschuhe entweder direkt eingeklemmt oder nach dem Hineinstecken in den Schlitz 13 gegebenenfalls seitlich verschoben und so im Schlitz 13 festgeklemmt werden.
Der erfindungsgemäße Zusatzteil 1 ist in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform in zwei Varianten dargestellt, nämlich einer Variante, die am geraden Teil des Schließbügels 3 befestigt wird, und einer Variante als rechter und linker Endteil, wobei die Endteile so ausgeführt sind, dass die vom geraden Abschnitt des Schließbügels 3 bzw. des weiteren Rohres 5 abgewinkelten Schenkel ungehindert aus den endseitigen Zusatzteilen 1 austreten können.
In den Fig. 4 bis 9 ist als Ausführungsbeispiel gezeigt, dass der erfindungsgemäße Zusatzteil 1 aus drei Schalen 15, 17, 19 zusammengesetzt ist, wobei diese mit Hilfe von Schrauben 21 miteinander verbunden werden können. Es ist je Zusatzteil 1 eine vordere Schale 17, eine hintere, dem Sitz bzw. Benutzer zugekehrte Schale 15 und eine untere Schale 19 vorgesehen, die den Zusatzteil nach unten hin abschließt. Die untere Schale 19 kann auch aus weichem, elastischem Material bestehen, sodass der Abstand zwischen der Unterseite der Schale und dem Fahrgast verringert werden kann. Die Unterseite der Schale 19 kann auch mit einer rutschfesten Oberfläche ausgestattet sein.
Fig. 4 zeigt, dass im erfindungsgemäßen Zusatzteil 1 zwei Öffnungen 23, 25 an jeder Stirnseite vorgesehen sind, die den Durchtritt des Rohres des Schließbügels 3 bzw. des Rohres 5 erlauben. Diese Öffnungen 23, 25 sind dadurch gebildet dass entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwänden der Schalen 15,17 und 19 vorgesehen sind.
Die Abmessungen der Schalen 15, 17 und 19 des Zusatzteils 1 und insbesondere die der Ausnehmungen sind so gewählt, dass bei miteinander durch die vier Schrauben 21 verbundenen Schalen 15 und 17 nicht nur die untere Schale 19 gehalten ist, sondern auch ein sicherer Sitz des Zusatzteils 1 am Rohr des Schließbügels 3 bzw. dem Rohr 5 der Fußstützen gewährleistet ist.
Am erfindungsgemäßen Zusatzteil 1 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, auch ein oder

Claims (9)

  1. 4 AT 009 828 U1 vorzugsweise zwei Haken 20 angeordnet sein, an welchen Skistöcke, Wanderstöcke od. dgl., aber auch Taschen, Rucksäcke usw. eingehängt werden können. Dabei ist bevorzugt, wenn die Haken 20 an der den Benutzer bzw. Fahrgast zugewandten Schale 17 befestigt sind und vom Fahrgast weg in Richtung zur gegenüber liegenden Seite bzw. Schale 15 hin ausgerichtet sind. Dadurch ist gewährleistet, dass die angehängten Gegenstände beim absichtlichen oder unabsichtlichen Aushängen zum Benutzer hin fallen und nicht so leicht verloren gehen können. Bevorzugt aber nicht zwingend sind die Haken 20 im Bereich des Randes 9 der Vertiefung 7 angeordnet, da auf diese Weise ausreichend Freiraum hinter den Haken für das Einhängen der Gegenstände vorhanden ist. Da die Haken bei dieser Ausführungsform des Weiteren weitgehend mit der Außenkontur des Zusatzteils fluchten, ist auch nur eine relativ geringe Gefahr gegeben, dass sich Benutzer unabsichtlich beim Öffnen des Schließbügels an den Haken 20 verhängen. In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann der Vertiefung 7 an der Oberseite des erfindungsgemäßen Zusatzteils 1 ein Deckel zugeordnet sein. Dieser Deckel ist am Zusatzteil 1 vorzugsweise verschwenkbar gelagert, beispielsweise mit Hilfe von Scharnieren, die auch als Filmscharniere ausgebildet sein können. Bevorzugt ist dabei, dass ein allenfalls vorgesehener Deckel durch Federkraft in seine Schließstellung belastet ist. Diese Federkraft kann durch wenigstens eine zusätzliche Feder oder durch Ausbildung der Scharniere als Filmscharniere erzeugt werden. In einer ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsform kann am erfindungsgemäßen Zusatzteil 1 zusätzlich oder alternativ auf der dem Benutzer zugewandten Seite der Schale 17 eine Vertiefung angebracht sein, die ebenfalls zumindest teilweise von einem Deckel, einer Klappe oder dergleichen verschlossen werden kann. Ansprüche: 1. Zusatzteil (1) für Sessel von Sesselliften, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil (1) eine Vertiefung (7) zum Ablegen von Gebrauchsgegenständen aufweist, und dass der Zusatzteil (1) am Schließbügel (3) des Sessels angeordnet ist.
  2. 2. Zusatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) bei geschlossenem Schließbügel (3) nach oben offen ist.
  3. 3. Zusatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) bei geschlossenem Schließbügel (3) seitlich zum Benutzer hin offen ist.
  4. 4. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Höhe eines Bodens (18) der Vertiefung (7) wenigstens eine Abflussöffnung (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusatzteil (1) eine schlitzförmige Öffnung (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Zusatzteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (13) in Richtung des Rohres des Schließbügels (3) ausgerichtet ist, und dass ihre Durchgangsrichtung quer zum Rohr des Schließbügels (3) ausgerichtet ist.
  7. 7. Zusatzteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (13) zu ihren Enden hin schmäler wird.
  8. 8. Zusatzteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (23) linsenförmig ist. cn cn (0 N c CO W 0) N Φ DO CO 'hO b1 S 5 Q> Sä. 3 & TD = 9> 3 5 QJ Q- o ΖΓ ^5 CD N3 N3 NO CL N 03 C CD CD CD Q) CL N 5¾ CD D C 3 (C (D 3 CL CD < CD g. CD, c’ 3 CO 3 CD 3 Cl CD > 3 CD Ό 31 ® φ CO CD CO 2 g-Q. (/) SK So. 0) & 3 3- CO CD flT 3 3 iS CD O" 3· 3 CD j—* CL 03 CD CD CL CD —1 I ω TZ CD 3 I 0) ?r CD 3 1\5o 3 03 O ZT > 3 CD Ό C 2 co CL c I Q. »1 3 CD & 3 03 3 N CD CL CD N -vl C > CO 3 CD CD 5 ·α 03 2: 2 ° 6 3" CD ® 3 CO 10 O O" ω CD CD ^ § §-CO 3 2 =3-§ «o Cl cd 3 »r-CD CD - =3Sä! g CD o‘ 3- 3 CD CT N CD C ZL CD 2 S CQ N § CD. CL — CD 3 3 03 co § I> CD 3 3- CD ϊ! 03 o £ =- CQ N3 CD O “ O O 3 § 2. §- CD 3- CQ CD S 3 3 N CD O' 3- 3 CD Q. 03 CD CD CL CD 1 03 Φ 3 1v3 o N C CO CD CO CD 3 Q: N> 0 dJ N CD C 3 CD C 03 N N 2 % C 3 CQ 03 CD O $ ^ 03 > 3 3 & CD CD "3 3 C co §- CD CD co CL ’ CD Q. CD 03 t?t CD O 03 3· S CQ CD CD « J* CD CD _ 3 3 '— N Q) CD 3 O' CQ 3-CD 3 O CD -l <-* CL 3 CL CD 03 — CD M » ~ Cl CD 1 03 7Γ CD 3 n5 o 03 c —+» Cl CD co 00 CD 3 W CD 03 §-ü Φ CD. D — X ffi S-9- φ 3 CD "δ ® S 3 03 Q.f* CD > Cii ^ co • -σ C: O 3" CD ET N 5 c CQ jS N 'Z S er _. =- 3" ® > 2 3» CD C ω 3-CD —λ 3 o CO 03 CLc g· cd' po & g- 3 3- CQ CD 3C- CD 3 3 N CD O' 3- 3 CD Cl CD 3 CL 03 CD CD CD $ CD 3 co' CD CD Cl CD O 3- ^ CD CQ 03 2. Sä. δ CD 3 ~ 3 ä'S §! 3 CD CL 03 CD CD CL CD O CD O 7C CD 5’ CD Φ 3' Φ Q. Φ" < Φg φ
  9. 17. Zusatzteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel verschwenkbar ist. σ> N -vj NJ. 'r' φ Φ =: 3' Q o ® Φ o ί!Γ CD φ 5· N 2 CQ ^ Φ Q. Ο Φ —I —1 3 > «"2 C- C: O 3" Φ o g· cd' _cn & CL C 3 3- CQ Φ 3T Φ 3 3 iS CD o' 3· 3 CD O. ω CD CD CL Φ —Ϊ < Φg φ' N c CD 03 ^ Γ+ S Q. =; Ä Φ' 3 ο > O 9; C 3" ® 3 > > 03 3 C 3 (/) - 03 CD c 3" o ° 3 Φ ^ Φ CD -> 9. Λ-ω 3 O Q. φ j m CD 3 Q N (0 C !&s CD CD CQ 3 co 3r 73 O CD O Z 3 2" cd N Φ C3 Φ ^g§! cnco 3 'Τ ®. δ cg oj ω CD j- 2- 3 Φ °- 3 9: O CD. Φ q_ C . 3 Φ CD O Φ 2σ 3- c CQ§s co «Q “ o= CQ 35 CD 3 0= 9 CQ 3 C 3 CO Ol D- Φ N 3’ c 03 3 CD 03. Q. N Φ —1 r 4 Φ cd' 3 CQ 03 Φ O 3 ZT CL Φ > O 3 CD C Ό O C ZT O CQ 3" 03 3 —* CQ 00 CD δ α. c ω 73 9- M o CD C T 3 CD 2 „ 03φ Q- rr CD φ iiQ. CD Φ.CD N _ Μ P 3 Hi σ w ® C:^ 3 CQ ->Φ. ’ * $ 03§ Cl Φ < ? 5 co Φ CD Φ O: 33 3 C 3 CQ 2. Φ -3-3 CQ co 2- CO Φ cn n - " CD > < <Q 45 o C: O CQ 2 s ® 2. CD 3 Φ CD CD Q. φ' CT Φ Φ 3 CD 3 CL Φ Φ 3 2. O 3 C ΓΤ CL - N 9- g- cd' O 3- 3 Φ CL 03 CD CD N c CD 03 ü- Φ N i. C: CT Φ CQ Q) “* Q. C 03 3 CQ CD O: C3 3- 3! CQ I s- cB § ^ 3 N3 1¾ ω 2 ^ o' -h 3-C: 3 - Φ 9--^ ®' & £8 —h —. Is 3! CL q5: CD Q CD i N3 ζ Oi N o c Q. 3- CD• 03 03Φ N t ♦—V Φ3. 303 C7 OΦ 3" |i· φ 23' 3 2 CL ä 2 5 > |1 c 3:3 3- §·φ3 CD cd g-9. cd" 5' ΐί3" - § α CD gi2 CQ 3 φ ^ X--» CD cn 3 *" ^ -| 1.1 9 o. Φ 03 ' CD CD Q.CQ Φ'3" C ω 3 sr φ φ 33;3 Φ $ —* N m r CC^W ω “ O 3 N 3- CD ~ π o- 2 2 φ - Q CD 3σ o m2 2o 9Q-3- 3 3 > 3 CD — 03 C 3 CT O CL Φ ZT2 £ CD < 3 Φ 3 _ Q- CD Φ ^ Φ — 3 —»· CL Ο O Φ 3" -3 Φ CD 3 3 ω g- P- ° 3 =T O 03 3-CD" CQ 3 CD -°1 3 , N “1 ® Ci o' - 3- CL 3 C 2 N2. c Z±. CD ü Φ Φ 3 ÜC- C/3 o CO cn 8. §· CL CD 03 SL 3-Φ . 3 > ^ 3 —^ CD cn ό - “1 . C ^3- c CD 3 - °· CL Φ 03 Q. C 3 3- CQ Φ Φ 5" 3 § CO 3 Ο N 3- CD “ O' Φ 3-^ 3 Φ CD 8 O _ 3- Q-03 CD 2 Φ CD (0 Q. 2. CD CQ' CO 3 S-^ “ 3 Ä . Φ — P1 'ro Φ 3 Q. 03 CD CD Q. Φ —1 N c N C CD 03 3 3 φ 3 CQ Φ CD CD 03 Φ r * N CD 03 C CD N $ Φ Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil (1) aus wenigstens zwei Schalen (15, 17, 19) zusammengesetzt ist.
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