AT96877B - Elektrische Patrone zur Beheizung von Preßplatten od. dgl. - Google Patents

Description

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  Elektrische Patrone zur Beheizung von Pressplatten od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine elektrische Patrone zur Beheizung von Pressplatten od. dgl. Bisher wurden solche Beheizungen in der Weise angeordnet, dass man um die Pressplatte selbst elektrische Heiz- 
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 nicht rostendem Material umgeben werden, welches ebenfalls bündig in die zylindrischen Bohrungen der
Pressplatten hineinpasst. Auf diese Weise wird eine massive, jeder äusseren Beanspruchung standhaltende
Heizpatrone geschaffen, bei der die Wärmeabgabe von den elektrischen Widerstandsdrähten zu dem sie eng zusammenpressenden Eisenkörper, von hier zu dem Mantelrohr und dann zur Pressplatte eine gute ist, und bei der daher die elektrische Energie gut ausgenutzt wird.

   Da die elektrischen Widerstandsdrähte zwischen den Glimmerstreifen flach zwischen den Eisenkörpern untergebracht sind und man vorteilhaft die Heizelemente bzw. die Schichten in den zylindrischen Bohrungen parallel zur Pressplatte anordnet, so erfolgt die grösste Wärmeausstrahlung in Richtung der arbeitenden Flächen der Pressplatte, wodurch ebenfalls eine günstige Ausnutzung der elektrischen Energie gewährleistet wird. Jede einzelne Patrone enthält mehrere nebeneinander angeordnete Lagen von Widerstandsdrähten, die mit Umschaltvorrich- tungen in der Weise verbunden sind, dass verschiedene Wärmegrade erzielt werden können ; somit wird eine Regelung jeder einzelnen Heizpatrone und damit jede gewünschte Beheizung der Pressplatten erreicht. 
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 sind.

   Die Heizelemente d werden durch die Schrauben i zusammengepresst und über die so geschaffene Patrone wird vorteilhaft ein Mantelrohr k aus nicht rostendem   Mateial   (z. B. Messing) geschoben. An der Stirnseite der Patrone sind die   Anschlussklemmen   1 für die Verbindung der   Stromzuführungen mit   den einzelnen Lagen des Widerstandsdrahtes h vorgesehen. 



   Die Schaltung der einzelnen Lagen   des Widerstandsdrahtes h ist, wie   Fig. 4 zeigt, eine solche, dass jede einzelne Patrone durch einen bekannten Serienparallelsehalter m für starke, mittlere und schwache Beheizung eingestellt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Patrone zur Beheizung von Pressplatten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Heizelemente (d) der Patrone (e) zwischen übereinander geschichteten Eisenplatten (e) od. dgl. angeordnet sind, die miteinander vereinigt einen zylindrischen oder prismatischen Körper ergeben und bündig in entsprechende Löcher (b) der Pressplatte (a) eingeschoben werden können.

Claims (1)

1. 2. Elektrische Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen oder prismatischen Patronenkörper (c) von einem sie fest umschliessenden Mantelrohr (k) aus nicht rostendem Metall umgeben sind. EMI2.2