AT9675U1 - Käfighülle - Google Patents

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AT9675U1
AT9675U1 AT0806607U AT80662007U AT9675U1 AT 9675 U1 AT9675 U1 AT 9675U1 AT 0806607 U AT0806607 U AT 0806607U AT 80662007 U AT80662007 U AT 80662007U AT 9675 U1 AT9675 U1 AT 9675U1
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shell
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AT0806607U
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English (en)
Inventor
Christian Dr Zedinger
Original Assignee
Stremnitzer & Zedinger Oeg
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

2 AT 009 675 U1
Die Erfindung betrifft eine Hülle aus Textilmaterial für einen Transportkäfig für Kleintiere.
Im Handel erhältliche Transportkäfige für Kleintiere sind im Allgemeinen entweder in herkömmlicher Weise aus Metallgitter oder seit einigen Jahren auch aus Kunststoff ausgeführt. In den 5 Seitenwänden der letzteren Käfige sind jedoch zumeist Lüftungsschlitze angebracht, und als Türe wird häufig weiterhin ein Gitter aus Metall verwendet. Durch dieses Gitter und die Lüftungsschlitze ist das zu transportierende Tier ebenso der Witterung ausgesetzt, da Wind genauso wie Nässe hindurchtreten kann. Dasselbe Problem tritt bei Tragekörben aus Korbgeflecht auf, die ebenfalls weit verbreitet zum Einsatz kommen. 10
Zur Lösung dieses Problems wurden in der Vergangenheit Hüllen oder Überzüge für Tiertransportkäfige und Tragekörbe entwickelt, die zumeist aus einer einfachen Stofflage bestehen.
So offenbart die US-A-5.113.793 eine Abdeckhaube, die über einen mit Rädern versehenen 15 Transportkäfig überziehbar ist. Falls der Käfig nicht zur Gänze abgedeckt werden soll, kann die Haube auch teilweise geöffnet und mittels einer Klammer in der gewünschten Position am Käfig fixiert werden.
In der JP-A-2004067213 wird eine Hülle für einen Käfig offenbart, die aus einer flexiblen Folie 20 besteht und die gesamte Oberfläche des Käfigs abdeckt. An den Seiten der Hülle sind Tragegriffe angebracht.
In der JP-A-8.308.417 wird eine Hülle für einen tragbaren Haustierkäfig offenbart, die zusätzlich zur Geruchsbekämpfung dient. Neben einem Beutel für Desodorierungsmittel weist sie Ver-25 Schlüsse, z.B. Reißverschlüsse, zur teilweisen Öffnung der Hülle, Mittel zur Befestigung derselben am Käfig sowie eine Öffnung zur Durchführung des Käfig-Tragegriffs auf.
In der JP-A-10.323.139 wird eine Abdeckung für einen Käfig offenbart, die wiederum desodorierende Wirkung erzielen und das Tier vor Temperaturschwankungen schützen soll. Die Abde-30 ckung besteht aus miteinander verbundenen Einzelteilen aus desodorierendem Stoff an der Ober-, Unter-, Rück- und Vorderseite sowie zwei Seitenteilen und deckt somit den Käfig von allen Seiten mit Ausnahme des Bodens ab. Zwischen den Einzelteilen sind bandförmige Gummielemente, elastische Mittel und Verbindungsmittel zur Befestigung und Formstabilisierung beschrieben. Durch die Gummiteile ist zwar eine gewisse Flexibilität beim Überziehen der Ab-35 deckung über den Käfig gegeben, der Stoff, aus dem die Abdeckung hauptsächlich besteht, schränkt diese Flexibilität jedoch drastisch ein.
So verhindern zwar die zuvor beschriebenen Ausführungsformen von Käfighüllen - zumindest teilweise -, dass das Tier der Witterung äusgesetzt ist, sie haben jedoch allesamt den Nachteil, 40 dass sie exakt an die Käfigform angepasst sind und dies großteils auch sein müssen, um den Käfig problemlos transportieren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Hülle bereitzustellen, die das Tier von Wind und Wetter schützt und darüber hinaus größenverstellbar ist, um für Käfige unterschiedlicher Größe ein-45 setzbar zu sein.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass eine Hülle aus Textilmaterial mit zumindest einem Mittel zum Einstellen der Länge und zumindest einem Mittel zum Einstellen der Höhe und/oder Breite der Hülle versehen ist. Dadurch ist die Hülle nicht nur auf eine Käfig-50 große beschränkt und kann von einem Tierhalter sowohl für kleinere Käfige, beispielsweise für Katzen, als auch für größere, beispielsweise für Hunde, verwendet werden.
Die Einstellmittel sind bevorzugt aus Bändern, Kordeln, Seilzügen, Knöpfen, Druckknöpfen, Gummizügen, Gurten, Klettverschlüssen und Haken/Ösen ausgewählt. Bei Verwendung von 55 Bändern oder Kordeln kann das Textilmaterial verschoben und mit einem Verschluss, z.B. 3 AT 009 675 U1
Stopper, fixiert werden, sodass die Hülle an die neue Käfiggröße angepasst ist. Bei Verwendung eines Klettverschlusses kann eine Falte in die Hülle geschlagen werden, die dann mit dem Klettverschluss fixiert wird. Bei Knöpfen wird ebenso verfahren wie bei einem Klettverschluss, wobei das Anbringen von Knopf- und Knopflochleisten die Verstellbarkeit weiter erhöht. In 5 ähnlicher Weise kann auch die Kombination Haken/Ösen durch ein Band mit mehreren, hintereinander angeordneten Ösen für höhere Flexibilität sorgen. Gummibänder oder -züge, z.B. an den Rändern der Hülle eingesäumt, ermöglichen innerhalb ihrer Streckgrenzen eine besonders einfache Anpassung an den jeweiligen Käfig. io In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Einstellmittel Bänder oder Seilzüge, die beispielsweise auch an bzw. in Randsäumen oder -einschlägen vorgesehen sein können. Diese sind besonders leicht zu handhaben, und die Fixierung kann durch einfaches Bilden eines Knotens oder einer Masche erfolgen. 15 In einer Ausführungsform ist als Einstellmittel zumindest ein Seilzug vorgesehen, der durch mehrere, im Textilmaterial angebrachte, in Längsrichtung voneinander beabstandete Ösen hindurch geführt und mit einem Stopper längenregulierbar ist. Ein durch Ösen hindurch geführter Seilzug ist besonders einfach herzustellen und erweist sich im praktischen Betrieb als äußerst praktisch und kaum fehleranfällig. 20
Vorzugsweise sind zwei, an gegenüberliegenden Seiten der Hülle vorgesehene Seilzüge vorhanden. Zwei Seilzüge ermöglichen durch symmetrisches Raffen oder Umschlagen des Textilmaterials eine bessere Anpassung an die Größe des Käfigs. 25 Die Ränder der Ösen sind vorzugsweise durch Hohlnieten verstärkt. Dadurch wird ein Ausreißen der durch diese hindurchgeführten Seilzüge, Kordeln oder Gummizüge verhindert.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind eine oder mehrere Ausnehmungen für etwaige Tragegriffe des Käfigs vorgesehen. So kann der Tragegriff des Käfigs verwendet und 30 dieser somit problemlos transportiert werden. Zusätzliche Griffe an der Hülle können somit entfallen, was Produktionskosten spart.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Käfigtür eine Abdeckklappe vorgesehen. Dies ermöglicht nach Einstellung der Größe, und somit auch der Öffnung bei der Käfigtüre, 35 die Abdeckung eben dieser Öffnung, damit auch durch die Öffnung kein Wasser, Schmutz oder Wind in den Käfig eindringen kann. Bei angenehmem Wetter kann hingegen die Abdeckung hinaufgeklappt werden, um dem Tier freie Sicht nach außen zu ermöglichen.
Das Textilmaterial der erfindungsgemäßen Hülle ist vorzugsweise ein wasserabweisender, 40 atmungsaktiver Stoff. So kann der Transport eines Tieres auch bei schlechtem Wetter erfolgen, ohne dass eine zusätzliche wasserdichte Folie über die erfindungsgemäße Hülle gezogen werden muss und ohne das Tier bei längerem Transport der Gefahr des Erstickens auszusetzen. 45 Vorzugsweise ist dieser wasserabweisende, atmungsaktive Stoff imprägnierte Baumwolle oder Goretex. Baumwolle ist ein relativer kostengünstiger Stoff, der sich nach Imprägnierung hervorragend für die erfindungsgemäße Hülle eignet. Goretex ist ein bekannter Handelsname für einen Stoff, der in Richtung von außen in das Käfiginnere wasserundurchlässig, aber in der Gegenrichtung, vom Inneren des Käfigs nach außen, wasserdampfdurchlässig und zudem noch so winddicht ist. Beide Stoffe sorgen für ein angenehmes Transportklima im Inneren des Käfigs.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin-55 düng. 4 AT 009 675 U1
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Hülle für einen Käfig dargestellt, worin 1 eine imprägnierte Baumwolldecke, 5 5 eine Ausnehmung an der Oberseite und 6 eine Abdeckklappe bezeichnet. Die imprägnierte Baumwoildecke 1 kann beispielsweise mit Silicon, Wachs oder Teer imprägniert sein, um Witterungseinflüsse (Wasser, Schnee, Wind usw.) vom Käfiginneren abzuhalten. Anstelle der Baumwolldecke 1 kann aber auch ein anderer Stoff verwendet werden, wie oben erwähnt beispielsweise Goretex. Auch dieser hält Witterungseinflüsse sehr gut vom Käfig fern. Die Ausnehmung io 5 an der Oberseite ermöglicht Zugang zum Käfiggriff. So kann direkt auf den Käfig zugegriffen werden, und das Gewicht des Käfigs muss nicht von der Hülle getragen werden. Sofern erwünscht, können an der Außenseite der Hülle zusätzliche Tragegriffe bzw. Tragegurte angebracht sein, wie beispielsweise ein im vorderen und hinteren Bereich der Hülle befestigter Gurt, um den Käfig um die Schulter gehängt tragen zu können. Die Abdeckklappe 6 wird vor die 15 Frontöffnung geklappt, wenn es Witterungseinflüsse erfordern. Die Abdeckklappe 6 kann durchsichtig, aber auch blickdicht ausgeführt sein; ersteres beispielsweise wenn das Tier von der Außenwelt abgeschnitten werden soll, um es beispielsweise zu beruhigen oder schlafen zu lassen. Die Abdeckklappe für die Käfigtüre wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 3 noch näher beschrieben. 20
In Fig. 2 ist ein möglicher Längenanpassungsmechanismus dargestellt. Durch Ösen 2b ist ein Seilzug 2a hindurchgefädelt, an dem sich ein Stopper 2c befindet. Durch Raffen der imprägnierten Baumwolldecke 1 wird die Hülle an den Käfig, in diesem Fall vor allem die Käfiglänge, angepasst. Zum Fixieren der Hülle wird der Stopper 2c nahe an die Hülle geschoben, um ein 25 Zurückgehen der Hülle auf das ursprüngliche Maß vor dem Raffen zu verhindern. Der Stopper 2c kann beispielsweise ein Schnellverschluss sein, wie er etwa üblicherweise im unteren Saum von Jacken vorgesehen ist, oder eine beliebige andere Art von Klammer. Die Fixierung der gerafften Hülle kann aber auch einfach über das Binden einer Masche oder eines Knotens am Ende des Seilzuges erfolgen. Auch so wird das Zurückgehen auf das ursprüngliche Maß ver-30 hindert.
Die Ösen können einfach nur Löcher im Textilmaterial darstellen oder aber auch verstärkt sein, beispielsweise durch einfaches Vernähen oder vorzugsweise durch Hohlnieten, was in beiden Fällen ein Ausreißen der Ösen erschwert. 35
Der Seilzug kann statt durch Ösen auch durch einen Kanal geführt werden. Dieser Kanal ist dann so ausgeführt, dass er den Seilzug aufnehmen kann und gleichzeitig noch so viel Spiel bietet, dass der Seilzug bewegt werden kann. Beispielsweise ist der Kanal durch Umschlagen und Vernähen der Hülle an einer Kante ausgeführt. 40
Das Band kann ein normaler Wollfaden, ein elastisches Garn oder jedes beliebige andere Garn sein. Das Raffen bzw. die Größenanpassung in Längsrichtung kann, wie eingangs erwähnt, beispielsweise auch durch Knöpfe erfolgen. Die Knöpfe werden einfach mit entsprechenden Löchern zugeknöpft, um die entsprechende Länge zu fixieren. Beide, d.h. Knöpfe und Knopflö-45 eher, können in jeweils mehrfacher Ausführung auf entsprechenden Leisten vorgesehen sein. Auch können mehrere solcher Knopf- oder Knopflochleisten über die Länge (oder eine andere Dimension) der Hülle verteilt vorgesehen, z.B. angenäht, sein, um die Variabilität zu erhöhen.
In Fig. 3 ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Hülle dargestellt. 3 bezeichnet eine so Kordel, die verwendet wird, um die Größe der Frontöffnung und somit sowohl die Höhe als auch die Weite der erfindungsgemäßen Hülle einzustellen. Durch Ziehen an der Kordel wird die Öffnung verkleinert. Zum Fixieren der Größe kann ein oben zur Größeneinstellung in Längsrichtung erwähnter Schnellverschluss verwendet werden. Ebenso können aber auch die anderen oben angeführten Einstellmittel verwendet werden. Die Kordel 3 oder dem gleichen Zweck 55 dienende andere Garne, auch elastische, sind in dieser Figur in einem Kanal geführt, der am

Claims (1)

  1. 5 AT 009 675 U1 Rand der Öffnung angebracht ist. Dieser kann wie oben für die Größenverstellung in Längsrichtung erwähnt ausgeführt sein. 6 bezeichnet die Abdeckklappe, die oberhalb der Frontöffnung beweglich angebracht, z.B. vernäht, ist. Sie kann aus jedem beliebigen durchsichtigen Material, z.B. Kunststoffen wie PE, PET und dergleichen, oder undurchsichtigen Material, z.B. Stoff, 5 ausgeführt sein. Sie kann auch aus demselben Material wie der Rest der Hülle bestehen. Die Klappe 6 kann aufgeklappt werden, um dem Tier Frischluft zuführen zu können und ihm - bei undurchsichtiger Ausführung - freie Sicht nach außen zu ermöglichen, und hinuntergeklappt werden, um das Tier von Außeneinflüssen, wie beispielsweise Regen, Schnee, Wind io usw., zu schützen oder die Sicht nach außen zu verhindern, z.B. um es ruhig zu stellen. Die Klappe 6 kann mit einer Verbindung zum unteren Rand der Hülle versehen sein, um sie fest verschließen zu können. Dafür kommen beispielsweise Klettverschluss, Knöpfe oder Haken infrage. 15 Alle oben beschriebenen Varianten von Einstellmitteln, sowohl zur Längen- als auch zur Breiten- oder Höheneinstellung, können in mehrfacher Ausführung an der erfindungsgemäßen Hülle vorgesehen sein, um auf diese Weise die Hülle auch für deutlich unterschiedlich dimensionierte Käfige verwenden zu können, ohne dass es zu Problemen mit allzu dicken Umschlagestellen 20 des Textilmaterials kommt. Weiters können beispielsweise Knopf- und/oder Knopflochleisten so an die Außenseite der Hülle angenäht sein, dass sie seitlich abstehen, was - bei entsprechender Gestaltung der Leisten, z.B. in Form von stilisierten Tierohren, -schwänzen oder dergleichen - auch einen dekorativen Effekt haben kann. 25 Wie erwähnt, können sämtliche für die Längeneinstellung beschriebene Einstellmittel auch in Breiten- oder Höhenrichtung verwendet werden und umgekehrt. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung die Verwendung ein und derselben Hülle für eine breite Vielfalt von unterschiedlichen Käfiggrößen. 30 Auch die Querschnittsform der erfindungsgemäßen Hülle ist nicht speziell eingeschränkt. Zwar sind in den Figuren quadratische und hexagonale Formen dargestellt, da diese die in der Praxis am häufigsten Vorkommen, die Erfindung kann aber auch auf beliebige andere Querschnitte angewandt werden. 35 Ansprüche: 1. Hülle aus Textilmaterial für einen Transportkäfig für Kleintiere, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) mit zumindest einem an sich bekannten Höhen- und/oder Breitenein- 40 stellmittel (3, 4) und zumindest einem Längeneinstellmittel (2) zum Raffen des Textilmate rials versehen ist. 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (2, 3, 4) aus Bändern, Kordeln, Seilzügen, Knöpfen, Druckknöpfen, Gummizügen, Gurten, Klettverschlüs- 45 sen und Haken/Ösen ausgewählt sind. 3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (2, 3, 4) Bänder oder Seilzüge sind. so 4. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellmittel (2) zumindest ein Seilzug (2a) vorgesehen ist, der durch mehrere, im Textilmaterial angebrachte, in Längsrichtung voneinander beabstandete Ösen (2b) hindurch geführt und mit einem Stopper (2c) längenregulierbar ist. 55 5. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, an gegenüberliegenden 6 AT 009 675 U1 Seiten der Hülle (1) vorgesehene Seilzüge (2a) vorgesehen sind. 6. Hülle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ösen (2b) mit Hohlnieten verstärkt sind. 5 7. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Ausnehmungen (5) für Tragegriffe des Käfigs vorgesehen sind. 8. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im io Bereich der Käfigtür eine Abdeckklappe (6) vorgesehen ist. 9. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial ein wasserabweisender, atmungsaktiver Stoff ist. 15 10. Hülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff imprägnierte Baumwolle ist oder aus Polytetrafluorethylen- (PTFE-) Fasern besteht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50 55
AT0806607U 2006-04-20 2007-06-18 Käfighülle AT9675U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058037A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 Pleß, Diana Husse zur Abdeckung einer Katzentoilette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058037A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 Pleß, Diana Husse zur Abdeckung einer Katzentoilette

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