AT9632U1 - Zusatzteil für schlagwerkzeug - Google Patents

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Description

2 AT 009 632 U1
Die Erfindung betrifft einen Zusatzteil für Schlagwerkzeuge.
Hacken, Äxte, Schlagwerkzeuge od. dgl. werden oft auch dazu benützt, Keile, die zum Spalten von Holz oder beim Fällen von Bäumen benützt werden, in das Holz einzuschlagen. Dabei wird Stahl auf Stahl oder auf Kunststoff geschlagen, was unerwünscht ist.
Es gibt zwar Spezialschlagwerkzeuge, die beispielsweise aus Kupfer, Kunststoff oder Holz bestehende Schlagköpfe tragen, jedoch sind diese "gedämpften" Schlagwerkzeuge nicht immer verfügbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Zusatzteil der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welcher die Benützung eines gängigen Schlagwerkzeuges, wie eines Hammers, einer Axt od. dgl. als "gedämpftes" Schlagwerkzeug erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Zusatzteil, welcher die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des Zusatzteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da über den erfindungsgemäßen Zusatzteil an dem Schlag Werkzeug, z.B. einem Hammer, einer Axt, einem Beil od. dgl., ein Körper aus einem anderen Werkstoff als Stahl, beispielsweise aus Kunststoff, aus Holz oder aus einem weichen Metall, wie Aluminium oder Kupfer, oder Hartholz befestigt ist, kann das Schlagwerkzeug ohne Beeinträchtigung seiner normalen Benützbarkeit als Schlagwerkzeug (Hammer, Axt od. dgl.) auch als gedämpftes Schlagwerkzeug benützt werden, indem mit dem über den Zusatzteil verbundenen Körper aus einem anderen Werkstoff als Stahl geschlagen wird. Dies ist beispielsweise beim Eintreiben von Keilen in Holz zum Spalten desselben oder beim Fällen von Bäumen hilfreich.
Mit dem erfindungsgemäßen Zusatzteil ausgerüstete Werkzeuge erlauben es, z.B. aus Kunststoff bestehende Keile, wie Forstkeile, die beim Fällen von Bäumen in den Schnitt eingetrieben werden, ohne Gefahr den Keil zu beschädigen, hineinzuschlagen.
Wenn auf aus Stahl oder dgl. bestehende Geräte, wie Keile, geschlagen werden muss, kann bei mit dem erfindungsgemäßen Zusatzteil ausgerüsteten Werkzeugen das nachteilige Schlagen Stahl auf Stahl verhindert werden.
Mit der Erfindung wird also erreicht, dass bei üblicher, ungestörter, bestimmungsgemäßer Benützung des Schlagwerkzeuges dessen Benützung als gedämpftes Schlagwerkzeug möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Es zeigt: Fig. 1 eine Axt mit einem erfindungsgemäßen Zusatzteil in Seitenansicht, Fig. 2 die Axt aus Fig. 1 von rechts der Fig. 1 aus gesehen, Fig. 3 die Axt aus Fig. 1 und 2 in Schrägansicht und Fig. 4 einen Zusatzteil ohne als Schlagkörper dienenden Einsatz.
Der erfindungsgemäße Zusatzteil 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Körper, der einen Ring 5 aufweist, von dem zwei Zungen 3 abstehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel dieselbe Krümmung wie der Ring 5 besitzen. Die einander zugekehrten Kanten 7 (Ränder) der Zungen 3 sind mit einem Abstand voneinander ausgebildet, welcher der Breite des Kopfes 9 des Schlagwerkzeuges 11, an dem der Zusatzteil zu befestigen ist, annähernd entspricht. Um die Ränder 7 der Zungen 3 des Zusatzteils 1 an die Seitenflächen 15 des Kopfes 9 des Schlagwerkzeuges 1, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Axt, anschmiegen zu können, sind die 3 AT 009 632 U1
Zungen 3 an ihrer Wurzel nicht über die gesamte Breite der Wurzel mit dem Ring 5 verbunden, sondern gegenüber dem Ring 5 durch Einschnitte 13 beweglich. So können die Ränder 7 der Zungen 3 an Seitenflächen 15 des Kopfes 9 des Schlagwerkzeuges 1, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Axt, angeformt werden.
Im Ring 5 des Zusatzteils ist ein Einsatz 17 vorgesehen, der aus einem anderen Werkstoff als Stahl besteht, beispielsweise aus Kunststoff (Nylon), oder aus einem Weichmetall, wie Aluminium oder Kupfer, oder auch aus Holz, insbesondere Hartholz. Dieser Einsatz 17 wird im Ring 5 auf beliebige Art und Weise festgelegt, beispielsweise durch eingesetzte Nägel oder Schrauben oder durch Spannstifte (federnde Röhren). Dabei sind wenigstens zwei Befestigungsmittel, wie Nägel, Schrauben oder Spannstifte, vorgesehen. Dies erlaubt es, den Einsatz 17 auszutauschen, wenn ein anderer Einsatz 17 gewünscht oder benötigt wird, oder wenn der Einsatz 17 aus dem einen oder anderen Grund zu erneuern ist.
Der erfindungsgemäße Zusatzteil 1 kann an dem Kopf 9 des Schlagwerkzeuges 11 einfach klemmend aufgesetzt sein oder aber es sind die Ränder 7 der Zungen 3 wenigstens bereichsweise mit dem Kopf 9 des Schlagwerkzeuges 11 verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt.
Es ist ersichtlich, dass mit dem erfindungsgemäßen Zusatzteil 1 die Benützung des Schlagwerkzeuges 1 als "gedämpftes" Schlagwerkzeug nach Art eines Kupferhammers, Kunststoffschlägels oder Holzhammers möglich ist, indem dieses so benützt wird, dass der Einsatz 17 des Zusatzteils 1, der am Kopf 9 des Schlagwerkzeuges 11 befestigt ist, auf den zu schlagenden Gegenstand, z.B. einen in Holz einzutreibenden Keil, gerichtet wird. Es ist weiters ersichtlich, dass die normale Benützung des Schlagwerkzeuges 1, z.B. der Axt, des Hammers od. dgl., wenn also beispielsweise die Axt mit nach unten gerichteter Schneide 19 zum Spalten von Holz (Holzhacken) verwendet werden soll, unbeeinträchtigt ist.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Zusatzteil 1 kann einfach aus einem Stück Rohr hergestellt werden, indem dieses unter Herstellen der beiden Zungen 3 und der Schlitze 13 zwischen den Wurzeln der Zungen 3 und dem Ring 5 bearbeitet wird. Dies lässt sich auf ökonomisch günstige Weise auch durch einfache Handwerker hersteilen, was ein nicht unbeachtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Zusatzteils 1 ist.
In den Hohlraum innerhalb der Zunge 3 können Teile aus spezifisch schwerem Werkstoff, wie Stahlkugeln, Bleikugeln, Sand, Zunder eingefüllt sein, um das Gewicht des Werkzeuges zu erhöhen und den Rückschlag zu dämpfen. Letzteres wird insbesondere erreicht, wenn die eingefüllten Teile in den Hohlräumen beweglich sind.
Die nach außen weisende Fläche 21 des Einsatzes 17 kann bombiert (konvex gewölbt) und/oder reibungserhöhend ausgebildet sein. Beispielsweise weist die Fläche 21 zu ihrer Mitte konzentrische Rillen auf.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein Zusatzteil 1 für Köpfe 9 von Schlagwerkzeugen 11, insbesondere von Hacken, besitzt einen Ring 5 und zwei von diesem Ring 5 abstehende Zungen 3, die an den Seitenflächen 15 des Kopfes 9 des Schlagwerkzeuges 11 anliegend befestigt sind. In dem Ring 5 ist ein Einsatz 17 aus einem dämpfenden Werkstoff, wie Kunststoff, Holz (Hartholz) oder einem weichen Metall, wie Aluminium oder Kupfer, befestigt. So kann das Schlagwerkzeug 11 mit auf den schlagenden Gegenstand hin gerichtetem Einsatz 17 des Zusatzteils 1 als gedämpftes Schlagwerkzeug benützt werden.

Claims (17)

  1. 4 AT 009 632 U1 Ansprüche: 1. Zusatzteil (1) für Schlagwerkzeuge (11), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zusatzteil (1) ein Einsatz (17) aus einem dämpfenden Werkstoff vorgesehen ist.
  2. 2. Zusatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des Einsatzes (17) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kunststoff, Holz, insbesondere Hartholz, weichem Metall, insbesondere Kupfer oder Aluminium.
  3. 3. Zusatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil einen Ring (5) für die Aufnahme des Einsatzes (17) aufweist.
  4. 4. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil (I) zwei Zungen (3) aufweist, die an Seitenflächen (15) des Kopfes (9) des Schlagwerkzeuges (11) anliegen.
  5. 5. Zusatzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (7) der Zungen (3) wenigstens bereichsweise mit dem Kopf (9) des Schlagwerkzeuges (11) verbunden sind.
  6. 6. Zusatzteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (3) in Richtung der Achse des Ringes (5) so wie der Ring (5) gekrümmt sind.
  7. 7. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (3) vom Ring (5) weg schmäler werden.
  8. 8. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wurzeln der Zungen (3) zwischen den Zungen (3) und dem Ring (5) je zwei Schlitze (13) bzw. Einschnitte vorgesehen sind.
  9. 9. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (17) im Ring (5) des Zusatzteils (1) durch Stifte, Schrauben od. dgl. festgelegt ist.
  10. 10. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) und die Zungen (3) des Zusatzteils (1) einstückig ausgebildet sind.
  11. 11. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Zusatzteils (1) eine Füllung aus losen Teilen angeordnet ist.
  12. 12. Zusatzteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die losen Teile im Bereich der Zungen (3) vorgesehen sind.
  13. 13. Zusatzteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die losen Teile in dem Raum zwischen den Zungen (3) des Zusatzteils (1) und den Seitenflächen (15) des Werkzeuges (II) beweglich sind.
  14. 14. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (21) des Einsatzes (17) konvex gewölbt ist.
  15. 15. Zusatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (21) des Einsatzes (17) reibungserhöhend ausgebildet ist.
  16. 16. Zusatzteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (21) gerillt ist.
  17. 17. Zusatzteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen zur Mitte der 5 5 AT 009 632 U1 Außenfläche (21) hin konzentrisch sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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