DE202013003876U1 - Brechwerkzeug - Google Patents

Brechwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202013003876U1
DE202013003876U1 DE201320003876 DE202013003876U DE202013003876U1 DE 202013003876 U1 DE202013003876 U1 DE 202013003876U1 DE 201320003876 DE201320003876 DE 201320003876 DE 202013003876 U DE202013003876 U DE 202013003876U DE 202013003876 U1 DE202013003876 U1 DE 202013003876U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
breaking
tool
webs
shaft
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320003876
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBG Baugeraete GmbH
Original Assignee
BBG Baugeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBG Baugeraete GmbH filed Critical BBG Baugeraete GmbH
Publication of DE202013003876U1 publication Critical patent/DE202013003876U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/02Percussive tool bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/211Cross-sections of the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Brechwerkzeug (S), insbesondere Spitzmeißel, gehalten in einem maschinell angetriebenen Schlagwerk für Gestein, Fels oder Beton brechende Arbeiten, bestehend aus einem Schaft mit in Längsrichtung einerseits einem Halterungsende für eine Schlageinrichtung und andererseits einem Arbeitsbereich, der Axialnuten und Stege aufweist und sich distal zu einer Spitze verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass das Brechwerkzeug (S) aus zwei Teilen, und zwar einem die Schlagenergie übertragenden Schaftteil (1) und einem Brechteil (2), gebildet ist, welche Teile miteinander verbunden sind, wobei das Brechteil (2) im Arbeitsbereich (21) einen profilierten Querschnitt mit mindestens drei, alle Schaftoberflächen überragende Stege (211) aufweist, welche sich zur Werkzeugspitze (3) hin verjüngen und der Nutengrund (212) zwischen den Stegen (211, 211') aus konischen (K) und axparallelen (P) Teilbereichen besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Brechwerkzeug, insbesondere Spitzmeißel, gehalten in einem maschinell angetriebenen Schlagwerk für Gestein, Fels oder Beton brechende Arbeiten, bestehend aus einem Schaft mit in Längsrichtung einerseits einem Halterungsende in einer Schlageinrichtung und andererseits einem Arbeitsbereich, der Axialnute und Stege aufweist und sich distal zu einer Spitze verjüngt.
  • Für einen Vortrieb von Höhlungen in Gestein oder Fels, beispielsweise im Bergbau oder zum Ausbruch in Beton, werden vielfach pressluft- oder hydraulisch betriebene Schlageinrichtungen mit einem Brechwerkzeug eingesetzt.
  • Ein Brechwerkzeug besteht im Wesentlichen aus einem Schaft mit einerseits einem Halterungsende in einer Schlageinrichtung und andererseits einem Arbeitsbereich. Der Arbeitsbereich eines derartigen Werkzeuges war ursprünglich mit einer Schneide oder Spitze ausgebildet, jedoch erfolgte, um die Werkzeugleistung zu erhöhen, eine Vielzahl von Vorschlägen, die Querschnittsform des Arbeitsteiles besonderes auszuformen.
  • In der DE 19914522 A1 wird beispielsweise angeregt, zwischen dem sechskantigen Meißelschaft und der Meißelspitze Nuten mit einem Nutenwinkel von 120° zum Abtransport von Splittern und Gasen vorzusehen, wobei in diesem Nutenbereich die Kanten den Grundkörperquerschnitt radial nach außen überschreiten können.
  • Ein derartig geformtes Werkzeug bzw. der Arbeitsbereich des Meißels wird mittels eines zweiteiligen Presswerkzeugs in einem Arbeitsgang hergestellt.
  • Um eine volle Wiederherstellbarkeit der Abbaueigenschaften bei oftmaligem Nachschärfen der Meißelspitze zu erreichen, wird gemäß EP 0156789 A1 vorgeschlagen, dass entlang wesentlicher Teile der Erstreckung der nutartigen Vertiefungen der Meißelspitze alle der Achse des Arbeitswerkzeuges nächsten Punkte der Wandung der Vertiefungen von dieser Achse im Wesentlichen gleiche Abstände aufweisen.
  • In der EP 1413403 A1 wird ein Spitzmeißel mit einem länglichen Schaft und einem werkstückseitigen Nutzungsbereich, welcher einen sich werkstückseitig verjüngenden Hüllkreisdurchmesser und einen mit Axialnuten bis zu einem Kerndurchmesser als konkaves Polygon ausgebildeten Schaftquerschnitt aufweist, offenbart, welcher Kerndurchmesser sich werkstückseitig verjüngt.
  • Alle Brechwerkzeuge der eingangs genannten Art haben den Nachteil gemeinsam, dass im harten Betrieb beim Vortrieb der Meißelspitze diese im Werkstück zum Klemmen neigt und/oder geringe Vortriebs- bzw. Brechleistung erbringt.
  • Eine Ausformung und gegebenenfalls eine Wärmebehandlung des Arbeitsbereiches des Werkzeuges erfolgt unter Einsatz des gesamten Teiles, wobei letztlich die langgestreckten Brechwerkzeuge vor Ort im Lager bereitgehalten werden müssen. Bei Abnützung bzw. bei einem Verschleiß von Teilen des Arbeitsbereiches eines Werkzeuges muss dieses zum Wiederinstandsetzen oder Schleifen verbracht werden.
  • Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, ein gattungsgemäßes Werkzeug derart auszubilden, dass die Nachteile im Stand der Technik ausgeschaltet sind und sich bei der Fertigung und im Einsatz wirtschaftliche Vorteile ergeben.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Brechwerkzeug aus zwei Teilen und zwar einem, die Schlagenergie übetragenden Schaftteil und einem Brechteil gebildet ist, welche Teile miteinander verbunden sind, wobei das Brechteil im Arbeitsbereich einen profilierten Querschnitt mit mindestens drei, alle Schaftoberflächen überragende Stege aufweist, welche sich zur Werkzeugspitze hin verjüngen und der Nutengrund zwischen den Stegen aus konischen und axparallelen Teilbereichen besteht.
  • Eine zweiteilige Ausführungsform des Brechwerkzeuges hat den Vorteil, dass bei einer Herstellung und einem Schärfen desselben lediglich das Brechteil zum Einsatz kommt, was wirtschaftliche und Gütevorteile aufweist. Das Brechteil kann beispielsweise aus einer besonderen, verschleißbeständigen Legierung für einen Vortrieb in einem Werkstück gebildet sein, wogegen der Schaft aus einem unterschiedlichen, besonders biegezähen Werkstoff besteht.
  • Das Brechteil ist weiters im Arbeitsbereich mit einem profilierten Querschnitt ausgeformt, wobei der Querschnittsänderung zur Spitze hin besondere, funktionelle Bedeutung zukommt.
  • Die im Querschnitt alle Schaftoberflächen überragenden Stege, welche sich zur Werkzeugspitze verjüngen, verhindern im Schlagbetrieb weitgehend ein Festklemmen des Werkzeuges im Bohrloch und sichern den Austrag von Bohrklein. Der Nutengrund zwischen den Stegen besteht erfindungsgemäß aus konischen und axparallelen Bereichen, was sich insbesondere als sehr günstig für eine Brechwirkung im Werkstück herausgestellt hat.
  • Als vorteilhaft im Langzeitbetrieb hinsichtlich der Haltbarkeit, aber auch bei der Fertigung des Werkzeuges hat sich herausgestellt, wenn am Brechteil die Stege außenseitig eine gerundete Form aufweisen.
  • Mit Vorteil haben auch alle Außenflächen der Stege vom Brechteil in Axrichtung konische und axparallele Bereiche. Diese Ausführungsform des Werkzeuges unterstützt die Brechwirkung beim Vortrieb, insbesondere in Betonwerkstoffen.
  • Wenn bei einer Herstellung des Brechteiles die Außenform, umfassend die Stege und den Nutengrund distal spanabhebend zu einer Spitze ausgeformt ist, werden präzise Ansätze bei einer genauen Erstellung von Bohrungen erreicht.
  • Erfindungsgemäß wesentlich ist, dass die Verbindung V von Schaftteil 1 und Brechteil 2 mittels Fügens nach DIN 8593 durch Einpressen bzw. als konische Steckverbindung mit einem Winkel α von 3 bis 6°, vorzugsweise von 4° 46', erstellt ist.
  • Derart kann in einfacher Weise durch axiale Schläge ein verschleißbehaftetes Brechteil vom Schaftteil getrennt werden, wonach am Schaftteil des Werkzeuges ein bezüglich der Arbeitsflächen oder Arbeitskanten verbessertes Brechteil aufgesetzt wird.
  • Mit Vorteil können, wie schon dargelegt, das Schaftteil und das Brechteil aus einer Legierung mit unterschiedlicher Zusammensetzung gebildet sein. Somit kann den verschiedenen Beanspruchungsarten der Teile in günstiger Weise entsprochen werden.
  • Für die Konfiguration im Hinblick auf eine hohe Vortriebsleistung des Werkzeuges kann es vorteilhaft sein, wenn das Brechteil im Arbeitsbereich vier Stege aufweist.
  • Herstellungsbedingt und wirtschaftlich ist es günstig, wenn der Arbeitsbereich des Brechteiles mittels Gesenkschmiedeverfahrens hergestellt und die Spitze durch spanabhebende Bearbeitung ausgeformt sind. Derart werden optimale Mikrostrukturen im Werkstoff für eine überragende Güte des Werkzeuges erstellt, durch welche eine optimale Funktion in einem harten Langzeitbetrieb erreichbar sind.
  • Um in einer nicht einschränkenden Ausführungsform die Erfindung graphisch zu vermitteln, sind darstellende Zeichnungen im Anschluss beigefügt.
  • Es zeigen:
  • 1 Brechwerkzeug S in perspektiver Darstellung
  • 2 Brechwerkzeug mit Brechteil
  • 3 Verbindung von Schaftteil und Brechteil
  • 4 Brechteil in Ansicht mit Steckverbindung im Schnitt
  • 5 Brechteil in perspektiver Darstellung
  • 6 Querschnitt des Arbeitsbereiches eines Brechteiles
  • 7 Querschnitt in Axrichtung eines Brechteiles
  • 8 Brechteil in Ansicht
  • 9 Arbeitsbereich eines Brechteiles im Querschnitt
  • 10 Arbeitsbereich eines Brechteiles im Querschnitt
  • Als Hilfestellung für eine Zuordnung der Teile und Bereiche eines erfindungsgemäßen Werkzeuges soll nachfolgende Bezugszeichenliste dienen:
  • Bezugszeichenliste
  • S
    Brechwerkzeug
    V
    Verbindung
    1
    Schaftteil
    2
    Brechteil
    21
    Arbeitsbereich
    211
    Stege im Arbeitsbereich
    212
    Nuten im Arbeitsbereich
    211p
    Stege axparallel
    211k
    Stege konisch
    212P
    Nuten axparallel
    212K
    Nuten konisch
    3
    Spitze des Brechteiles
  • Aus 1 ist ein Brechwerkzeug S mit einem Schaftteil 1 und einem Brechteil 2 in perspektivischer Darstellung entnehmbar.
  • 2 zeigt in einer Ansicht ein Brechwerkzeug mit einem Schaftteil 1 in Andeutung veranschaulicht und mit einem Brechteil 2, welches einen Arbeitsbereich 21 beinhaltet und eine Verbindung V zum Schaftteil 1 aufweist.
  • 3 vermittelt eine Verbindung V zwischen Schaftteil 1 und Brechteil 2 im Schnitt.
  • 4 offenbart erfindungsgemäß wichtige Merkmale eines Brechteiles 2.
  • 5 zeigt ein Brechteil 2 in perspektivischer Darstellung.
  • Aus 6 ist der Querschnitt und aus 7 der Schnitt in axialer Richtung eines Arbeitsbereiches 21 eines Brechteiles 2 zu entnehmen.
  • 8 stellt ein Brechteil 2 in Ansicht dar.
  • 9 und 10 zeigen Querschnitte DD und CC von 8.
  • Eine Verbindung V von Schaftteil 1 und Brechteil 2 ist, wie 3 gemäß einem Schnitt AA von 2 zeigt, als Steckverbindung mit einem Keilwinkel von 3 bis 6° ausgeführt. Dieser Winkel erlaubt einen sicheren Vortrieb und Rückzug des Brechwerkzeuges S im harten Betrieb, ohne dass ein Lösen der Verbindung V erfolgt.
  • Bei Verschleiß oder Abnützung des Arbeitsbereiches 21 vom Brechteil 2 kann dieses durch Hammerschläge in Axrichtung zur Werkzeugspitze hin vom Schaftteil 1 gelöst und dieser mit einem weiteren Brechteil 2 bestückt werden.
  • Wie 4 und 5 zeigen, weißt der Arbeitsbereich 21 vom Brechteil 2 Stege 211, 211' und Nuten 212 in Werkzeugaxrichtung auf, welche sich zur Spitze 3 hin verjüngen.
  • Der Nutengrund 212 hat dabei zur Werkzeugspitze 3 hin, wie in 3 dargestellt ist, konische Bereiche 212K und axparallele Bereiche 212P. Diese Bereiche mit unterschiedlicher Steigung wirken sich höchst vorteilhaft für ein Brechen bzw. Teilen des Werkstückes aus.
  • Eine derartige unterschiedliche Steigung kann, wie 7 bis 10 zeigen, auch an den Außenflächen der Stege 211k und 211p des Arbeitsbereiches 21 mit Vorteil vorgesehen sein, was eine Brechwirkung des Werkzeuges S weiter erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19914522 A1 [0004]
    • EP 0156789 A1 [0006]
    • EP 1413403 A1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 8593 [0018]

Claims (8)

  1. Brechwerkzeug (S), insbesondere Spitzmeißel, gehalten in einem maschinell angetriebenen Schlagwerk für Gestein, Fels oder Beton brechende Arbeiten, bestehend aus einem Schaft mit in Längsrichtung einerseits einem Halterungsende für eine Schlageinrichtung und andererseits einem Arbeitsbereich, der Axialnuten und Stege aufweist und sich distal zu einer Spitze verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass das Brechwerkzeug (S) aus zwei Teilen, und zwar einem die Schlagenergie übertragenden Schaftteil (1) und einem Brechteil (2), gebildet ist, welche Teile miteinander verbunden sind, wobei das Brechteil (2) im Arbeitsbereich (21) einen profilierten Querschnitt mit mindestens drei, alle Schaftoberflächen überragende Stege (211) aufweist, welche sich zur Werkzeugspitze (3) hin verjüngen und der Nutengrund (212) zwischen den Stegen (211, 211') aus konischen (K) und axparallelen (P) Teilbereichen besteht.
  2. Brechwerkzeug (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Brechteil (2) die Stege (211, 211') außenseitig eine gerundete Form aufweisen.
  3. Brechwerkzeug (S) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenflächen der Stege (211, 211') vom Brechteil (2) in Axrichtung konische (k) und axparallele (p) Bereiche aufweisen.
  4. Brechwerkzeug (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenform, umfassend die Stege (211, 211'), und der Nutengrund (212, 212') distal spanabhebend zu einer Spitze (3) ausgeformt sind.
  5. Brechwerkzeug (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (V) von Schaftteil (1) und Brechteil (2) mittels Fügens nach DIN 8593 durch Einpressen bzw. als konische Steckverbindung mit einem Keilwinkel α von 3 bis 6°, vorzugsweise von 4° 46', erstellt ist.
  6. Brechwerkzeug (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftteil (1) und das Brechteil (2) aus einer Legierung mit unterschiedlicher Zusammensetzung gebildet sind.
  7. Brechwerkzeug (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brechteil (2) im Arbeitsbereich (21) vier Stege aufweist.
  8. Brechwerkzeug (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (21) des Brechteiles (2) mittels Gesenkschmiedeverfahrens hergestellt und die Spitze (3) gegebenenfalls durch spanabhebende Bearbeitung ausgeformt sind.
DE201320003876 2013-03-04 2013-04-24 Brechwerkzeug Expired - Lifetime DE202013003876U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT501402013 2013-03-04
ATA50140/2013 2013-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013003876U1 true DE202013003876U1 (de) 2013-06-25

Family

ID=48868574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320003876 Expired - Lifetime DE202013003876U1 (de) 2013-03-04 2013-04-24 Brechwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013003876U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3222390A1 (de) 2016-03-23 2017-09-27 HILTI Aktiengesellschaft Meissel
USD921465S1 (en) 2019-05-06 2021-06-08 Milwaukee Electric Tool Corporation Mortar knife
USD922842S1 (en) 2019-05-06 2021-06-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD922840S1 (en) 2019-05-06 2021-06-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD922841S1 (en) 2019-05-06 2021-06-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD923447S1 (en) 2019-05-06 2021-06-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD1045551S1 (en) 2023-01-06 2024-10-08 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD1046579S1 (en) 2023-01-06 2024-10-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156789A1 (de) 1984-02-28 1985-10-02 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Fels- bzw. Gesteinsbrechwerkzeug
DE19914522A1 (de) 1999-03-30 2000-10-05 Wacker Werke Kg Brechwerkzeug, insbesondere Meißel für maschinell angetriebene Schlagwerkzeuge
EP1413403A1 (de) 2002-09-25 2004-04-28 HILTI Aktiengesellschaft Spitzmeissel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156789A1 (de) 1984-02-28 1985-10-02 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Fels- bzw. Gesteinsbrechwerkzeug
DE19914522A1 (de) 1999-03-30 2000-10-05 Wacker Werke Kg Brechwerkzeug, insbesondere Meißel für maschinell angetriebene Schlagwerkzeuge
EP1413403A1 (de) 2002-09-25 2004-04-28 HILTI Aktiengesellschaft Spitzmeissel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 8593

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3222390A1 (de) 2016-03-23 2017-09-27 HILTI Aktiengesellschaft Meissel
WO2017162623A1 (de) 2016-03-23 2017-09-28 Hilti Aktiengesellschaft Meissel
US20200122309A1 (en) * 2016-03-23 2020-04-23 Hilti Aktiengesellschaft Chisel
US11213939B2 (en) 2016-03-23 2022-01-04 Hilti Aktiengesellschaft Chisel
USD922841S1 (en) 2019-05-06 2021-06-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD922840S1 (en) 2019-05-06 2021-06-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD922842S1 (en) 2019-05-06 2021-06-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD923447S1 (en) 2019-05-06 2021-06-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD937650S1 (en) 2019-05-06 2021-12-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD938249S1 (en) 2019-05-06 2021-12-14 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD921465S1 (en) 2019-05-06 2021-06-08 Milwaukee Electric Tool Corporation Mortar knife
USD941113S1 (en) 2019-05-06 2022-01-18 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD1045551S1 (en) 2023-01-06 2024-10-08 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel
USD1046579S1 (en) 2023-01-06 2024-10-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Chisel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013003876U1 (de) Brechwerkzeug
EP1602452B1 (de) Einsteckende für ein drehendes und/oder schlagendes Werkzeug
DE2444899A1 (de) Bohrwerkzeug mit bohrer und aufnahmeteil
EP1574309A1 (de) Meissel einer Fräsvorrichtung
DE10244509A1 (de) Spitzmeissel
EP1910039A1 (de) Schlagwerk und wenigstens schlagend antreibbare handwerkzeugmaschine mit einem schlagwerk
EP1537956B1 (de) Einsteckende für ein drehendes und/oder schlagendes Werkzeug
EP0199040A1 (de) Schlagbohrkrone für Gesteinsbohrmaschinen
DE102012224437A1 (de) Bohrwerkzeug
EP0156789A1 (de) Fels- bzw. Gesteinsbrechwerkzeug
EP3656494A1 (de) Stufenbohrer
WO2013026594A1 (de) Bohrkrone, insbesondere stahlbetonbohrkrone
EP2540451A2 (de) Meisselwerkzeug
DE102012223094A1 (de) Werkzeughalter
DE1965606A1 (de) Gesteinsbohrer
DE102016105945A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spitzbohrers für das Schreinerhandwerk
EP1251238A1 (de) Schlagbohrwerkzeug für Gestein
AT368602B (de) Fels- bzw. gesteinsbrecher-werkzeug
DE102017119913A1 (de) Abbruchwerkzeug und Verfahren zum Abbruch von Gestein
DE813086C (de) Keil, insbesondere fuer Grubenstempel
DE245750C (de)
DE102005010449B4 (de) Handbohrgerät zur Erstellung von Bohrlöchern in Naturstein, Beton und Mauerwerk
DE10259517A1 (de) Meißel und Werkzeugmaschine mit einem derartigen Meißel
DE102012015369A1 (de) Bohrkopf für einen Bohrer und Bohrer
EP1743754A2 (de) Bohrer

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: REITSTOETTER, KINZEBACH & PARTNER (GBR), DE

Representative=s name: REITSTOETTER KINZEBACH, DE

R207 Utility model specification

Effective date: 20130814

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right