AT95959B - Rotationsdruckmaschine für lithographischen Druck. - Google Patents

Description

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  Rotationsdruckmaschine für lithographischen Druck. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsdruckmaschine für lithographischen Druck und besteht im wesentlichen darin. dass der schwingbare oder heb-und senkbare Farb-bzw. Wasserbehälter durch eine unrunde Scheibe unter Vermittlung von Hebeln so gesteuert wird. dass die Farbwalze des Farbbehälters bzw. der Docht des Wasserbehälters unter   Vermeidung   von Hebewalzen in bestimmten Zeitabschnitten unmittelbar mit den   Farbwalzen-bzw. Feuehtwalzen   in Berührung'kommt. 



   Gegenüber den bekannten Anordnungen, auch solchen mit beweglichen   Farbbehältern,   ergibt sich der Vorteil einer   gedrängten   und einfachen Bauart und die Unterdrückung der Gefahr einer aberfeuchtung der Wischwalzen, was den Nachteil für die Farbwalzen bringt, dass   dieselbn   zu feucht werden 
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 hervorzuheben. 



   Auf der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist die Seitenansicht und Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Maschine. 



   Auf der im Maschinengestell gelagerten Achse 1 ist die Walze 2 zur Aufnahme der Zinkplatte bekannter Art befestigt. Mit ihr in Verbindung steht die Gegendruckwalze 3. Die Farbwerkwalzen sind mit 4 und die Anfeuchtwalzen mit 5 bezeichnet. Beide sind in Bügeln 6 gelagert. die um die fest im Gestell gelagerte Achse 7 schwingen können. 



   Der Farbbehälter 8 und der Wasserbehälter 9 sind um die fest gelagerte   \. chse 10 schwingbar   an- geordnet. Beide werden gesteuert durch   Hebel11, 12.   die mittels   Rollen. 3. 14   auf der unrunden Seheibe 15 laufen und stets in dem Zeitpunkt, in welchem eine der Rollen mit der Vertiefung 16 der Scheibe   15   in Berührung kommt, ein Senken des Farbbehälters bzw. Wasserbehälters bewerkstelligen. 
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 dass durch den Sperrkegel 20 beim jedesmaligen Senken des Farbbehälters um einen Zahn weitergeschaltet wird und somit die Farbwalze 18 um ein entsprechendes Stiick dreht. Entsprechend dem Hebel 11 ist der Hebel 12 ausgebildet, der auf den am Wasserbehälter 9 befestigten Zapfen 21 drehbar ist.

   Der Docht 22 kommt jedesmal. wenn die   Rolle 14 die Vertiefung 16   der   Scheibe 15 durchläuft.   mit der Stoff-oder Messing- 
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 gesehen, die am Stift 26 des Gestells der Maschine aufgehängt sind. 



     PATENT-ANSPRi'CHE   :
1. Rotationsmasehine für lithographischen Druck, bei der der   Farbbehälter   und der Wasserbehälter schwingbar oder heb-und senkbar gelagert sind. dadurch gekennzeichnet. dass sie durch eine unrunde Scheibe unter Vermittlung von Hebeln   (11,   12) so gesteuert werden, dass die Farbwalze (18) des Farbbehälters   (8)   bzw. der Docht   (22)   des Wasserbehälters   (9)   unter Vermeidung von Hebewalzen in bestimmten Zeitabschnitten unmittelbar mit den Farbverreiber-bzw. den Feuchtwalzen in Berührung kommen. 

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Claims (1)

1. 2. Rota, tionsmaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17) der Farbwalze (18) ein Sperrad (19) trägt, das unter Vermittlung eines Sperrkegels (20) beim jedesmaligen Senken des Farbwerkes die Walze (18) um ein Stück weiterschaltet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.