AT9452B

AT9452B - Gestein-Bohrmschine.

Info

Publication number: AT9452B
Authority: AT
Original assignee: L And L Pneumatic Tool Co
Priority date: 1901-12-30
Filing date: 1901-12-30
Publication date: 1902-10-25

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Nuth   ri   nach aussen führenden Canal befindet sich ein Sperrbolzen t1, welcher durch eine Spiralfeder beständig in die   Nuth      rus   hineingedrückt wird und eine Drohung des Schiebers um seine eigene Achse verhindert. 
 EMI3.1 
 aus ; in gleicher Weise entweicht unmittelbar vor Ende des Rückwärtsschubes die Druckluft hinter dem Kolben q durch die Öffnung v1. In der das Gehäuse nach vorne   abschliessenden   
 EMI3.2 
 



   Das Gestell der Bohrmaschine besteht, wie aus Fig. 1 zu ersehen, aus zwei Ständern G, von denen aus der Zeichnung nur einer ersichtlich ist. Die Ständer sind, zwecks leichter Befestigung an dem Verwendungsort, mit Schraubengewiden G1 versehen und tragen eine an den Ständern verschiebbare Querstange   M Auf   der Stange G2 ist ein geschlitzter, mittels Schraube 1/2 in beliebiger Stellung auf der Stange feststellbarer Ring H1 angeordnet, 
 EMI3.3 
 mit entgegengesetztem Gewinde versehenen, unterhalb der Lagerbohrung angeordneten   Querspindel   I6 bewegt werden.

   Um eine Längsverschiebung der Wolle I6   xu verhindern,   ist letztere in der Mitte mit einer umlaufenden   Xuth ausgestattet,   in die das Ende des 
 EMI3.4 
 Drehung durch Anschläge I10, I11 derart begrenzt ist, dass in der einen Stellung des Handgriffes die mit Muttergewinde ausgestatteten Backen in die   Schraubenspiudel     BI   eingreifen, während in der anderen Stellung kein Eingriff stattfindet
Wird beispielsweise die Maschine zum Bohren in einem   Schachte verwendet,   so werden zuerst die beiden Ständer G ungefähr vertical gestellt und mittels der Schraubenwinde Cl fixiert. Sodann wird die Hülse 111 seitlich auf der Stange G2 entsprechend ver- 
 EMI3.5 
 werk zugeführt.

   Die Drehungsgeschwindigkeit der Kraftmaschine und somit auch die Vorschubgeschwindigkeit des Bohrwerkzeuges können, der Natur des Gestelles entsprechend, durch Drosseln der Spannung geregelt werden. In gleicher Weise kann auch die Zahl der   Schl@ge   in der Zeiteinheit durch Einstellen des entsprechenden Ventiles innerhalb weiter Grenzen geändert werden. Damit das Bohrwerkzeug während des Bohrens gleichzeitig vor- 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1