AT92765B - Motoranlasser. - Google Patents
Motoranlasser.Info
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Description
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Motoranlasser.
Die bisher in Verwendung stehenden Anlasser für Elektromotoren verwenden hauptsächlich Drahtspiralen aus Nickel, Neusilber od. dgl. als Widerstandsmaterial, oder sie sind als Flüssigkeitsanlasser ausgebildet. Ebenso ist es bekannt, die Drahtwiderstände durch geeignete Widerstandmassen, wie gepulverter Graphit mit einem Bindemittel u. dgl. zu ersetzen, ferner die Verwendung dieser Wideristandsmassen in Patronenform. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen besteht nun die Erfindung darin, dass die Widerstandmasse direkt oder in Patronenform in in der Kontaktbahn liegende Löcher der Grundplatte eingebracht ist, wobei die diese Löcher abschliessenden Kontaktstücke abwechselnd vorne und hinten durch Kontaktschienen verbunden sind.
Durch diese Einrichtung wird eine einfache und billige Anlasserkonstruktion mit leicht auswechselbaren Widerstandselementen erreicht.
In der Zeichnung ist ein derartiger Anlasser in Fig. 1 in Ansicht und Fig. 2 in einem teilweisen Schnitt nach a-a der Fig. 1 gezeigt. Fig. 3 zeigt eine Einsatzpatrone für grössere Anlasser.
In der Marmorplatte a sind die Kontaktstücke in der Weise angebracht, dass die Marmorplatte a mit Bohrungen b versehen ist, welche von mit einem Bindemittel verbundenen Graphit c ausgefüllt werden.
An der vorderen Seite der Marmorplatte a sind die Kontaktstücke d radial in der Weise befestigt, dass die in den Bohrungen a liegenden Schrauben t die KontaktstÜcke d halten. Auf der Rückseite der Marmorplatte a sind die Kontaktstücke g angeordnet, wobei durch das Verbindungsstück h je zwei Kontaktstücke g miteinander verbunden sind. Auf der Vorderseite der Marmorplatte a sind die Kontaktstücke d durch die Verbindungsschiene i, u. zw. je zwei untereinander verbunden. Dieser so konstruierte Anlasser
EMI1.1
grössere Motoren anwenden zu können, wird in die Bohrung b eine Patrone k aus feuerfestem Material eingesetzt, die ebenfalls mit Graphit gefüllt und mit Kontaktflächen I versehen wird.
Diese Patronen werden je nach der Motorleistung bemessen, so dass dieselben durch verschiedene Länge und Stärke dem jeweiligen Widerstand entsprechen.
Diese Wiederstände sind nur zum Anlassen von Motoren zu verwenden, nicht aber zur Touren- regulierung.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Motoranlasser, dessen Widerstandselemente aus pulverförmigem Widerstandsmaterial, z. B. gepulvertem Graphit bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsmasse in in der Kontakt- bahn liegende Löcher (b) der Grundplatte (a) gefüllt ist, wobei die Löcher an beiden Seiten der Grund- platte verschliessende Kontaktstücke (d, g) abwechselnd vorne und hinten durch Kontaktschienen (h, i) untereinander verbunden sind.
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Claims (1)
- 2. Ausführungsform des Motoranlassers nach Anspruch 1 für stärkere Ströme, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Widerstandsmasse in an sich bekannter Patronenform in die Löcher (b) der Grund- platte (a) eingesetzt und zu beiden Seiten derselben mit Kontaktplatten (I) versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT92765T | 1921-08-16 |
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| AT92765B true AT92765B (de) | 1923-05-25 |
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| AT92765D AT92765B (de) | 1921-08-16 | 1921-08-16 | Motoranlasser. |
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