AT92733B - Vorrichtung zum Einstellen der Garnscheiben an Webstuhlkettenbäumen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Einstellen der Garnscheiben an   Webstnl1lkettenb umen.   
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 Lager   a/ist   im Bolzen c ein Fixierstift e eingesetzt. Das oberste Ende ist umgebogen und dient als Handgriff. Die Zahnschiene lu ist auf dem Baume j so tief mittels der Schrauben i befestigt, dass die Spitzen der Zähne mit der Oberfläche abschneiden. Die Zähne sind etwas vornübergeneigt. Die Vorrichtung kann jedoch am Bolzen c statt der Zähne in angedeuteter Weise mit einem Stift k versehen sein. Auf diese Art kann man die jetzt im Gebrauch stehenden Lochschienen verwenden. Will man die Scheibe verstellen, so zieht man den Bolzen c in die Höhe und macht eine Vierteldrehung, dass der Stift e infolge des Druckes der Feder   d   in die Rast   g   schnappt. Die Scheibe ist frei. Man kann sie nun genau einstellen.

   Stimmt die Lage der Scheibe, so braucht man nur mit dem Bolzen c eine Vierteldrehung machen, der Stift e kommt in den   Schlitz t,   die Feder   d   drückt den Haken b fest gegen die   Zahn- bzw. Lochschiene h,   die Scheibe sitzt fest. Jede Scheibe hat drei solcher Befestigungsvorrichtungen. Der Pfeil auf Fig. 1 zeigt den Druck des Garnes (Kette) auf die Scheibe   a   und auf die durch die Scheibe vorragende Verlängerung des Hakens b. 



  Auf diese Weise kann die Scheibe während des Arbeitens unmöglich locker werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Einstellen der Garnscheiben an Webstuhlkettenbäumen, gekennzeichnet durch einen in Lagern (a',   d')   der   Gamseheibe     (et)   geführten Bolzen (c), dessen unteres Ende einen Doppelzahnhaken (b) trägt, der durch die Wirkung einer Feder (d) in eine im Kettenbaum eingesetzte Zahnstange (h) eingreift. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (e) einen Querstift (e) trägt, der bei Verdrehung des Bolzens mittels eines Handgriffes entweder in den Einschnitt (j) des Lagers (a, a) einspringt oder am oberen Rande desselben aufruht, je nachdem die Scheibe festgestellt oder freigegeben werden soll.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelzahnhaken (b) durch EMI1.2

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass statt der Zähne des Doppelzahn- hakens (b) der Bolzen (e) unten in einen Stift ausläuft, so dass die Vorrichtung sich auch zur Verwendung der bis jetzt üblichen Lochschienen eignet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.