AT92666B - Membranmanometer. - Google Patents

Description

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    Membraumanometer.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Membranmanometern (die bekanntlich viel kostspieliger sind als jene mit biegsamen Metallröhren), durch welche es ermöglicht wird, Membranen von geringen Ausmassen zu verwenden, die unverbiegbar sind und gleichzeitig ihre Elastizität beibehalten. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Membran mit kreisförmigen, konzentrischen, durch wechselweise zueinander versetzt angeordnete ebene Teile unterbrochene Wellungen (Rippen) versehen ist. 



   In der Zeichnung ist eine Ausfiihrungsform eines erfindungsgemässen Manometers dargestellt. 



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht zum Teil Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht der Membran. 



   Die Membran ist in bekannter Weise mit ihrem Rand an der   Fussscheibe   a befestigt, in welche der das Druckmittel zuführende Stutzen b mündet. Die Ausbiegungen der Membran werden durch die Scheibe e begrenzt und in bekannter Weise durch den   Stift t,   den bei h gelagerten Hebel g und die Zugstange   l   mit Gegenfeder   i   auf den um   n   drehbaren Zeiger m, der auf einer Teilung spielt, übertragen. 



   Die Membran c besteht aus dünnem Metallblech und ist mit kreisbogenförmigen, konzentrischen Rippen p versehen, zwischen welchen wechselweise zueinander versetzt liegende Unterbrechungen angeordnet sind (Fig. 2). In der Ruhestellung liegt die Membran, wie in Fig. 1 der Zeichnung in vollen Linien angegeben ist, auf der Fläche der   Fussscheibe   a auf. 



   Wenn man durch den Stutzen b das Druckmittel, dessen Druck gemessen werden soll, zuströmen lässt, wird die durch die Wellungen p elastisch gemachte Membran   e   angehoben, bis sie die obere Scheibe e (Fig. 1 punktiert) berührt, wenn der Druck dem vorbestimmten Höchstdruck entspricht. Dabei wird in bekannter Weise der Zeiger   m   betätigt. 



   Vermöge ihrer besonderen Wellung, welche ihr eine völlig ausreichende Elastizität und Festigkeit verleiht, kann die Membran keine bleibenden Verbiegungen erhalten. 



     DerbesehriebeneApparatist wesentlich einfacher   und billiger herstellbar, als die bekannten Apparate mit biegsamen Röhren. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Metallmembranmanometer, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran mit kreisbogenförmigen, konzentrischen, durch wechselweise zueinander versetzt angeordnete, ebene Teile unterbrochene Wellungen (Rippen) versehen ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.