AT92292B - Früchtewaschmaschine. - Google Patents

Description

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  Früchtewaschmaschine. 
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 Form nach   ? : verschoben.   Diese Wirkung wird dadurch erreicht, dass die   schraubenförmigen   Schaufeln nicht gleiche, sondern entgegengesetzte Windungen haben, d. h. dass die-eine Schaufel einen Tei] eines 
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 und 2) liegt die zylindrische Zwischenmulde b, die als Sieb ausgebildet ist, so dass zwischen der Trommelwand   d   und Sieb b ein Zwischenraüm zum Ablagern der spezifisch schweren Verunreinigungen entsteht, welche sich von den Früchten abgelöst haben und nach dem tiefsten Punkt des   Schlammsammlers   k zustreben. Durch das Öffnen des Ablasshahnes l wird das Schmutzwasser und der Schlamm abgelassen. 



   Ein Wasch-oder Arbeitsgang wickelt sich wie folgt ab : Man öffnet die Einlaufklappe e in Pfeilrichtung j (Fig. 2) und   schüttet'die Früchte darauf,   die infolge der schrägen Stellung der Klappe nach dem Innern der Trommel gleiten. Der Einlauf könnte aber auch ebensogut an einer der Stirnwände der Trommel angeordnet werden. Nach Hinzufügen von Wasser und Bewegen der   Rührschaufeln   a in Pfeil-   richtung f   werden die Früchte gewaschen, u. zw. so lange, bis sich die Schmutzigen Teile   abgelöst   haben. 



  Wird nun das Waschgut für rein befunden, so wird die Austrittsllappe   9   in Pfeilrichtung h (Fig. 1) gedreht, Das Öffnen   und Schliessen   der Austrittsklappe   9   kann selbstverständlich mechanisch erfolgen, so dass sich nach mehreren Umdrehungen die Austrittsklappe selbsttätig öffnet und   schliesst   und die von den   Rührschaufeln   a angehobenen   Früchte über die   tiefer liegende Austrittskante   hinausgewolfen   werden und über den Ablaufrost i herabrollen. Beim Wasch-und Entleerungsvorgang werden die Rührsehaufeln in einer und derselben Drehrichtung f bewegt. Soll die Maschine mechanisch angetrieben werden, so wird die Kurbel abgenommen und auf die verlängerte Welle eine Antriebsriemenscheibe aufgebracht. 



  In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt ; bei der an Stelle einer Trommel beispielsweise ein Waschtrog zur Anwendung gelangt und die in der Trogwand-vorgesehene, nach unten schwenkbare Klappe o sowohl für den Einlauf als auch für den Auslauf dient. Durch eine geeignete Vorrichtung wird bei dieser 
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   vorg-ang und bei 111 fÜr   den Auslauf bereitgestellt. Das Waschen erfolgt in der gleichen Weise wie bei der   Ausführungsform nach   Fig. 1 und 2. In den Stellungen 1 und III wird die Klappe 0 gleichzeitig als Rutsche (Rost) für die   Früchte   verwendet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Früchtewasehmasehine   mit einem in einer   wagrechten   Trommel umlaufenden Rührwerk, dessen Schaufeln   schraubengangförmig   gewunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei aufeinander folgende Schaufeln abwechselnd entgegengesetzt gerichtete Windungen besitzen, so dass die Früchte beim   Umlauf   des Rührwerkes in der Längsrichtung der Trommel hin-und hergeschoben werden. 

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Claims (1)

1. 2. Früchtewaschmaschine mit einem in einer wagrechten Trommel umlaufenden Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Trommelmantels als Klappen ausgebildet ist, die geöffnet den Einlauf bzw. Auslauf der Früchte ermöglichen und auch gleichzeitig als Rutsche für die Früchte verwendet werden können. EMI2.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.