AT921U1 - Zutrittskontrollsystem mit einer zutrittskontrolleinrichtung und einem gehäuse - Google Patents

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AT921U1
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AT
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control system
reading unit
front plate
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AT0013195U
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Keba Gmbh & Co
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Description


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  Die Erfindung umfasst ein Zutrittskontrollsystem mit einer Zutrittskontrolleinrichtung, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. 



  Es sind bereits Zutrittskontrollsysteme mit Zutrittskontrolleinrichtungen   bekannt-gemäss   DE-91 01   306.     2-UI - bei   welchen in einen Tragrahmen für eine Frontplatte der Zutrittskontrolleinrichtung eine austauschbare Kartenleseeinheit eingeschoben werden kann, wobei die Kartenleseeinheit über eine   Führungsvorrichtung   direkt im Tragrahmen verschiebbar und austauschbar gelagert ist.

   Die austauschbare Kartenleseeinheit kann über ein im Tragrahmen 
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 elektrischen Verbindung der Kartenleseeinheit mit einer Steuervorrichtung in der Zutrittskontrolleinrichtung angeordnet, die einen an der Kartenleseeinheit und einen im Inneren der Zutrittskontrolleinrichtung befestigten Kupplungsteil aufweist, wobei die beiden Kupplungsteile beim Einsetzen der Kartenleseeinheit miteinander verbunden und beim Herausziehen voneinander gelöst werden, wenn diese eine Steckkupplung bilden. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, dass nur spezielle, mit entsprechenden Führungsteilen ausgestattete Kartenleseeinheiten für derartige Zutrittskontrolleinrichtungen verwendbar sind. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Führung und Halterung der Kartenleseeinheit im Tragrahmen zu verbessern und trotzdem eine einfache Bedienung und vor allem einen einfachen Austausch der Kartenleseeinheit zu ermöglichen. 



  Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Anspruch 1   gelöst. Vorteilhaft   ist bei der neuen Zutrittskontrolleinrichtung, dass die Kartenleseeinheit in einem massiven Tragrahmen gehaltert ist und damit die Festigkeit der Kartenleseeinheit kein Sicherheitskriterium für das gewaltsame Herauslösen aus dem Tragrahmen bildet. Gleichzeitig wird damit aber eine exaktere Führung und Positionierung und damit eine bessere Kontaktierung beim Einschieben der Kartenleseeinheit bzw. des Einschubschlittens in den Tragrahmen erreicht. 



  Dazu kommt, dass es nunmehr möglich ist, in einfacher Art und Weise die Leseeinheit in un- 

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 terschiedlichen Einbaulagen einzusetzen, sodass auch bei unterschiedlicher Einbaulage jeweils beim Einbauen und Herausnehmen eine automatische Kontaktierung bzw. Unterbrechung der elektrischen Verbindung erfolgen kann. Damit verbunden ist auch die Möglichkeit, auf einen jeweils gleich ausgebildeten Tragrahmen unterschiedliche Kartenleseeinheiten für unterschiedliche Anwendungsfälle zu montieren und kann somit mit einer im wesentlichen gleich ausgebildeten Zutrittskontrolleinrichtung unterschiedlichen Anforderungen an die Kartenleseeinheiten bzw. an die Zutrittskontrolleinrichtung Rechnung getragen werden. 



  Vorteilhaft ist auch eine weitere   Ausführungsform   nach Anspruch 2, weil dadurch, bedingt durch den Überlappungsbereich, einerseits ein variables Aussehen der Zutrittskontrolleinrichtung erreicht wird und andererseits jene Bauteile der Zutrittskontrolleinrichtung, welche vor unbefugten Zutritt geschützt werden sollten, sicher abgedeckt sind. 



  Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 3, da dadurch eine einfache Montage und Ausrichtung jener Bauteile erreicht wird, die in das Mauerwerk eingesetzt werden müssen und gleichzeitig bei der Endmontage diese einfach zugänglichen Befestigungsmittel abgedeckt werden, wodurch ein erhöhter Einbruchsschutz erreicht wird. 



  Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 wird eine leichte und einfache Montage der Steuervorrichtung bzw. deren Leiterplatte erzielt. 



  Nach den Ausführungsvarianten gemäss der Ansprüche 5 oder 6 wird beim Einbau der Kartenleseeinheit eine selbständige und gesicherte Kontaktierung erreicht, wodurch es auch für einen Laien einfach möglich ist, eine beschädigte Kartenleseeinheit gegen eine neue Kartenleseeinheit auszutauschen. 



  Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist von Vorteil, dass durch die symmetrische Anordnung der Montageöffnungen ein wahlweiser Einbau der Kartenleseeinheit ermöglicht wird, wodurch es auf einfache Art und Weise möglich ist, die Ausrichtung des auf der Karte befindlichen Informationsstreifens für die Einschubrichtung entsprechend vorzubestimmen. 



  Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird ein einfacher Austausch der Speicherkarte, welche der Zutrittskontrolleinrichtung zugeordnet ist, erreicht, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen, wie   z. B.   verschiedene Zutrittsberechtigungen, einfach erreicht werden kann. 



  Durch die Ausbildung nach Anspruch 9 ist es möglich dem Zutrittskontrollsystem bzw. der 

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 Zutrittskontrolleinrichtung eine Mehrfachfunktion zuzuordnen, wobei diese somit für einen universellen Einsatz mit den verschiedensten Anforderungen einsetzbar ist. 



  Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, da dadurch beim Einbau der Zutrittskontrolleinrichtung empfindliche Teile, wie   z. B.   die Elektronikbauteile, vor Beschädigung von aussen gesichert geschützt sind. 



  Gemäss einer Ausbildung wie im Anspruch 11 beschrieben, wird eine bessere Sichtbarkeit der Anzeigevorrichtung sowie ein unabhängiger Aufbau des Zutrittskontrollsystems bzw. der Zutrittskontrolleinrichtung erreicht. 



  Schliesslich ist aber auch eine Ausbildung, wie sie in den Ansprüchen 12 oder 13 beschrieben sind, von Vorteil, da dadurch ein zusätzlicher Schutz vor Feuchtigkeit bzw. herabfallendem Mauerwerk in der Einbauöffnung, wie   z. B.   einem Mauerwerk, erreicht wird, wodurch zusätzlich eine höhere Betriebssicherheit gewährleistet ist. 



  Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig.   l   ein   erfindungsgemässes   Zutrittskontrollsystem in vereinfachter, schematischer, schaubildlicher Darstellung ; Fig. 2 einen Tragrahmen einer erfindungsgemäss ausgebildeten Zutrittskontrolleinrich- tung des   Zutrittskontrollsystems   in vereinfachter, schaubildlicher Darstellung ; Fig. 3 einen Einschubschlitten einer   erfindungsgemäss   ausgebildeten Zutrittskontrol- leinrichtung des Zutrittskontrollsystems in vereinfachter, schaubildlicher
Darstellung ; Fig. 4 die Zutrittskontrolleinrichtung in Seitenansicht, geschnitten, gemäss der Fig. 2 und   3 ;   Fig. 5 die Zutrittskontrolleinrichtung nach Fig. 4 bei herausgezogenem Einschubschlit- ten in Seitenansicht und vereinfachter, schematischer Darstellung. 

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  In Fig. 1 ist ein Zutrittskontrollsystem 1 in vereinfachter, schematischer, schaubildlicher Darstellung gezeigt. Das Zutrittskontrollsystem 1 dient   z. B.   dazu, den Zutritt zum Foyer 2 einer Bank 3 zu überwachen. Der Zutritt zum Foyer 2 wird über eine Zugangstür 4, beispielsweise durch eine Glastür oder während der Nachtstunden durch eine Panzertür, ermöglicht. 



  Um den Zugang zum Foyer 2 zu ermöglichen, ist an der Aussenmauer 5 oder in einem Vorraum der Bank 3 eine Kontrollstelle 6 eingerichtet, die aus einer Zutrittskontrolleinrichtung 7 mit einem Kartenlesegerät 8 gebildet wird. Die Zutrittskontrolleinrichtung 7 ist beispielsweise über eine Verbindungsleitung mit einer Versorgungsvorrichtung 9 verbunden. 



  An diese Versorgungsvorrichtung 9 ist über eine Steuerleitung 10 ein elektrischer Türöffner 11 angeschlossen, der im Bereich der Zugangstür 4 angeordnet ist und diese bei Beaufschlagung des Türöffners 11 zur Öffnung freigibt. Weiters kann beispielsweise ein Alarmsystem 12, das durch eine Kamera 13 und einen Lautsprecher 14 gebildet wird, über Leitungen ebenfalls an der Versorgungsvorrichtung 9 angeschlossen sein. 



  Will nun ein Benutzer oder ein Bankangestellter das Foyer 2 der Bank 3 aufsuchen, um beispielsweise aus einem dort angeordneten Bankomat Geld abzuheben, so muss er sich beim Kartenlesegerät 8 ausweisen, indem er eine ihm zur Verfügung gestellte   Kontro1lkarte   in Art einer Scheckkarte oder   dgl.,   in das Kartenlesegerät 8 einsteckt. In der Zutrittskontrolleinrichtung 7 bzw. dem Kartenlesegerät 8 wird überprüft, ob der Benutzer bzw. der Bankangestellte berechtigt ist, in das Foyer 2 der Bank 3 einzutreten. Ist der Benutzer bzw. der Bankangestellte berechtigt, so wird über die Versorgungsvorrichtung 9 der Türöffner 11 über die Steuerleitung 10 angesteuert, wodurch diese durch den Benutzer geöffnet werden kann. 



  Versucht jedoch ein unbefugter Benutzer in das Foyer 2 der Bank 3 einzutreten, indem er das Kartenlesegerät 8 bzw. den Türöffner 11 zu manipulieren versucht, so wird vom Kartenlesegerät 8 ein Steuersignal an die Versorgungsvorrichtung 9 weitergeleitet, worauf jedoch die Versorgungsvorrichtung 9 das Alarmsystem 12 mit der Kamera 13 und dem Lautsprecher 14 aktiviert und somit das Eindringen des unbefugten Benutzers gefilmt bzw. über den Lautsprecher ein Alarmsignal ausgegeben wird. 



  In den Fig. 2 bis 5 ist eine Zutrittskontrolleinrichtung 7 gezeigt, welche aus einem Tragrahmen 15 mit einer Frontplatte 16, einer über ein Traggerüst 17 an diesem Tragrahmen 15 befestigten Steuervorrichtung 18, die beispielsweise Leiterplatten 19 mit elektronischen Bau- 

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 teilen 20, wie beispielsweise Mikroprozessoren, Speichereinheiten und dgl., lagern kann und aus einem Gehäuse 21 besteht. Der Tragrahmen 15 und die Frontplatte 16 werden bevorzugt aus einem einteiligen Spritzgussteil,   z. B.   aus Aluminium, gebildet. 



  Der Tragrahmen 15 und das Traggerüst 17 mit der Steuervorrichtung 18 sind in das Gehäuse 21 eingesetzt und in diesen befestigt. Das Gehäuse 21 ist über eine Befestigungslasche 22 mit dem Tragrahmen 15 bzw. der Frontplatte 16 durch ein Befestigungsorgan 23, insbesondere eine Schraubverbindung, verbunden. 



  Die Befestigungslasche 22 ist mit dem Gehäuse 21 beispielsweise durch eine Schweissverbindung oder eine Schraubverbindung oder durch Nieten verbunden. 



  Die Frontplatte 16 ist mit einer Durchgangsöffnung 24 und mit einem Durchbruch 25 versehen. 



  Im Durchbruch 25 bzw. hinter dem Durchbruch 25 ist bevorzugt eine Anzeigevorrichtung 26, eingesetzt bzw. an der Frontplatte 16 angeklebt welche üblicherweise nur nach Demontage des gesamten Tragrahmens 15 mit der Frontplatte 16 ausgewechselt werden kann. Die Anzeigevorrichtung 26 wird über ein Verbindungskabel mit der Steuervorrichtung 18 verbunden. 



  Durch die Durchgangsöffnung 24 kann ein Einschubschlitten 27 in den Tragrahmen 15 eingesetzt sein, sodass dessen Stimplatte 28 mit einer Frontfläche 29 der Frontplatte 16 im wesentlichen parallel oder bevorzugt bündig,   d. h.   ebenflächig zur Frontfläche 29, verläuft. Zur Positionierung der   Stimplatte   28 des Einschubschlittens 27 kann im Umfangsbereich der Durchgangsöffnung 24 ein Anschlag 30, beispielsweise eine umlaufende Anschlagleiste, angeordnet sein. 



  Der Einschubschlitten 27 ist auf der der Stirnplatte 28 gegenüberliegenden Seite mit senkrecht über diesen vorragende, Montagebügeln 31, 32 versehen. Diese   Montagebügel 31, 32   können an einer von der   Stimplatte   28 abgewendeten Rückwand 33 befestigt oder einstückig mit dieser verbunden oder an dieser angeformt sein. An den Montagebügeln 31, 32 ist durch Befestigungsmitteln 34, bevorzugt durch Schrauben, eine Kartenleseeinheit 35 befestigt. Die Kartenleseeinheit 35 ist dabei über eine selbstkontaktierende Kontaktvorrichtung 36 mit der Steuervorrichtung 18 verbunden, wodurch beim Einschieben des Einschubschlittens 27 mit der Kartenleseeinheit 35 eine selbsttätige Kupplung mit der Steuervorrichtung 18 erfolgt. 

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  Die   Stimplatte   28 ist desweiteren mit einer Zugangsöffnung 37 versehen, durch die ein Aufnahmeschlitz 38 eines Aufnahmeschachtes 39 eines Frontteils 40 der Kartenleseeinheit 35 zugänglich ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Frontteil 40 derartige Querschnittsabmessungen aufweist, dass er durch die Zugangsöffnung 37, wie in Fig. 5 gezeigt, überragt wird bzw. diese ausfüllt oder mit der   Stimplatte   28 ebenflächig abschliesst. 



  In der in der Frontplatte 16 eingesetzten und positionierten Lage des Einschubschlittens 27 sind die   Montagebügel 31, 32   mit vorspringenden Führungsteilen 41, 42, z. B. vorspringenden Führungsleisten   bzw. -federn,   in Führungsbahnen 43, 44, die bevorzugt durch Nuten gebildet sein können und im Tragrahmen 15 angeordnet sind, der Höhe und Seite nach geführt. 



  Zur Arretierung des Einschubschlittens 27 gegenüber dem Tragrahmen 15 ist in der Stimplatte 28 des Einschubschlittens 27 ein Schloss 45 angeordnet, dessen Schliesszylinder von der   Stimplatte   28 aus mit einer Aufnahmeöffnung 46 für einen Schlüssel 47 zugänglich ist und mit dem Verstellen eines Riegels 48, wie dies in Fig. 4 ersichtlich ist, der Einschubschlitten 27 im Tragrahmen 15 arretiert werden kann. 



  Durch dieses Schloss 45 ist es daher möglich, die Stirnplatte 28 und damit den Einschubschlitten 27 nicht nur der Höhe und Seite nach über die durch die Führungsteile 41, 42 und die Führungsbahnen 43, 44 gebildete Führungsvorrichtung 49, sondern auch in Längsrichtung der Führungsvorrichtung 49 zu positionieren und zu arretieren. 



  Wie besser aus den   Fig. 3   bis 5 zu ersehen ist, sind auf der Leiterplatte   19,   die einem der   Stimplatte   28 gegenüberliegenden Stimende 50 der Kartenleseeinheit 35 zugeordnet ist, Kupplungsteile 51 und 52 der Kontaktvorrichtung 36 in einem zu einer Führungsebene der Führungsvorrichtung 49 senkrechten Abstand übereinander und parallel geschaltet angeordnet. 



  Bei der in vollen Linien gezeichneten Montageposition der Kartenleseeinheit 35 ist, wie in Fig. 4 ersichtlich, bei in den Tragrahmen 15 eingeschobener und arretierter Stellung des Einschubschlittens 27 der Kupplungsteil 51, mit einem diesem gegengleichen Kupplungsteil 53 der Kartenleseeinheit 35 in Eingriff und gekuppelt, wobei die Kupplungsteile 51, 52 und 53 gegengleich als Stecker und Steckdose (Männchen bzw. Weibchen) ausgebildet sind. 



  Bezogen auf eine in der Seitenansicht des Einschubschlittens 27 die Zugangsöffnung 37 durchsetzende Symmetrieachse 54 bzw. einer parallel zur Führungsebene der Führungsvorrichtung 49 verlaufenden Symmetrieebene ist im gleichen Abstand 55 wie zwischen dem 

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 Kupplungsteil 51 und der Symmetrieachse 54, jedoch auf der der Symmetrieachse 54 gegen- überliegenden Seite der weitere Kupplungsteil 52, angeordnet. Gleichermassen sind Montageöffnungen 56,57 zur Aufnahme der Befestigungsmittel 34 zur Halterung der Kartenleseeinheit 35 zwischen den Montagebügeln 31, 32 bzw. dem Einschubschlitten 27 ebenso spiegelsymmetrisch zur Symmetrieachse 54 auf den Montagebügeln 31 und 32 angeordnet. 



  Durch diese Ausbildung und Anordnung der Kupplungsteile 51,52 bzw. der Montageöffnungen 56,57 ist es nunmehr durch einfaches Wenden der Kartenleseeinheit 35 um 180  möglich, eine Anpassung an die gewünschte Einleselage der Karte, nämlich mit dem Magnetstreifen in Richtung der Anzeigevorrichtung 26 oder in die entgegengesetzte Richtung festzulegen, da dementsprechend die Kartenleseeinheit 35 nur in einer der beiden spiegelsymmetrischen Lagen, bezogen auf die Symmetrieachse 54, auf dem Einschubschlitten 27 zu montieren ist. 



  Durch die Anordnung zweier Kupplungsteile 51,52, die um den Abstand 55 von der Symmetrieachse 54 voneinander distanziert sind, kann dann die Kartenleseeinheit 35 in der jeweils montierten Lage unmittelbar mit einem der Kupplungsteile 51 oder 52 gekuppelt werden, ohne dass zusätzliche Montagevorgänge notwendig sind. 



  Damit ist ein Einführen des Einschubschlittens 27 und eine direkte Verbindung der Kupplungsteile 51 bzw. 52 mit dem Kupplungsteil 53 auf der Kartenleseeinheit 35 in Art einer Steckkupplung in jeder der beiden Montagelage einwandfrei möglich. 



  Daher ist es auch für einen nicht über spezielles Fachwissen verfügenden Betreiber möglich, bei Beschädigungen des Aufnahmeschachtes 39 bzw. der Kartenleseeinheit 35 den Einschubschlitten 27 rasch auszutauschen, bzw. auf Vorrat gehaltene Einschubschlitten 27 können einfach auf die unterschiedlichen Einbaulagen angepasst werden, und es ist unabhängig von der Einbaulage der Kartenleseeinheit 35 nur ein Bausystem für die Zutrittskontrolleinrichtung 7 notwendig. 



  Vorteilhaft ist weiters, dass durch diese Ausbildung auch unterschiedliche Kartenleseeinheiten 35 eingesetzt werden können, da nur die Montageöffnungen 56,57 auf den Montagebügeln 31,32 und die Lage der Kupplungsteile 51, 53 an diese unterschiedlichen Kartenleseeinheiten 35 anzupassen sind. 



  Dazu kommt, dass die Ausbildung der   Stimplatte   28 beliebig,   d. h.   auch unsymmetrisch, sein kann, da unabhängig von der Einbaulage der Kartenleseeinheit 35 die Einbaulage der Stim- 

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 platte 28 und damit auch deren Verriegelung über das Schloss 45 im Tragrahmen 15 unver- ändert beibehalten werden muss. 



  Damit wird aber auch vor allem bei ungeschultem Personal ein versehentlich lageverkehrter Einbau des Einschubschlittens 27 verhindert. 



  Ein weiterer Vorteil der Tragrahmen 15 liegt darin, dass oberhalb der Führungsvonichtung 49 für die Kartenleseeinheit 35 eine weitere   Führungsvorrichtung   58 für eine Speicherkarte 59 angeordnet werden kann, sodass deren Führung und Ausrichtung auf einen ebenfalls auf der Leiterplatte 19 angeordneten Kupplungsteil 60, ohne grossen zusätzlichen Aufwand möglich ist, da derartige Speicherkarten 59 an einem ihrer Stirnende mit entsprechenden Kontaktfahnen 61 versehen sind, um mit einem als Steckerleiste ausgebildeten Kupplungsteil 60 direkt gekuppelt zu werden. 



  Diese Anordnung der zusätzlichen Führungsvorrichtung 58 am Tragrahmen 15 hat den Vorteil, dass die Speicherkarte 59 bei einem Austausch der Kartenleseeinheit 35 nicht getauscht werden muss, sondern unverändert in ihrer Lage verbleiben kann, andererseits jedoch nach der Entnahme der Kartenleseeinheit 35 ebenfalls, ohne dass eine zusätzliche Kartenleseeinheit benötigt wird, einfach ausgetauscht und erneuert werden kann. Weiters ist es auch möglich, anstelle der Speicherkarte 59 eine Kartenleseeinheit für eine Chip-Karte anzuordnen, wobei dabei zu beachten ist, dass der Zugang zur Kartenleseeinheit nicht von aussen her möglich ist.

   Dies kann dadurch erfolgen, dass diese Kartenleseeinheit hinter dem Einschubschlitten 27 angeordnet wird oder dass über eine Klappe, die durch eine bestimmte Karte 62, welche in die durch den Einschubschlitten 27 hindurchragende Kartenleseeinheit 35 eingeschoben wird, freigegeben wird, der Aufnahmeschacht versperrt ist. 



  Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, in einer Frontplatte 16 bzw. im Tragrahmen 15 mehrere Einschubschlitten 27 vorzusehen, in welchen Kartenleseeinheiten 35 unterschiedlicher Ausführung, beispielsweise für Karten 62 nur mit Magnetstreifen oder mit integrierten Speicher und/oder Rechnereinheiten, vorgesehen werden können. Gleichermassen ist es möglich, auch die Anzeigevorrichtung 26 selbst über eine Führungsvorrichtung einfach austauschbar im Tragrahmen 15 zu lagern oder diese ebenfalls in einem Einschubschlitten 27 anzuordnen. 



  Die Einschubschlitten 27 können auch über ein gemeinsames Zentralschloss oder über eine speziell kodierte Karte 62, die in eine der Kartenleseeinheiten 35 eingeschoben wird, über eine interne, elektrisch bzw. elektronisch angesteuerte Schliesseinheit ent-und verriegelt 

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 werden, sodass eine widerrechtliche Manipulation von aussen in jedem Fall ausgeschlossen 
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 Auch die Ausbildung der Anzeigevorrichtung 26 ist völlig beliebig und es ist selbstverständlich auch möglich, in einen Tragrahmen 15 auch nur einen Einschubschlitten 27 oder mehrere Einschubschlitten 27 für unterschiedliche Kartenleseeinheiten 35 und/oder Speicherkarten 59 vorzusehen, ohne dass eine Anzeigevorrichtung 26 angeordnet ist. 



  Das Gehäuse 21, welches das Traggerüst 17 bzw. den Tragrahmen 15 von der von der Frontfläche 29 der Frontplatte 16 abgewendeten Seite her umhüllt, dient als mechanischer Schutz und wird in eine Ausnehmung bzw. als Wanddose in ein Mauerwerk eingesetzt. 



  Wie weiters am besten aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, ist es auch vorteilhaft, wenn die Oberseite 63 dieses Gehäuses 21 mit einer Deckplatte 64, bevorzugt aus Kunststoff, abgedeckt ist, die mit seitlich über die Seitenwände ragenden Regennasen bzw. Regenrinnen versehen sind und an der Stirnseite einen, die Frontplatte 16 von der von der Frontfläche 29 abgewendeten Seite hintergreifenden Vorsprung 65 aufweist, sodass eventuell in das Innere eines Wandkastens,   z. B.   von oben her, ein Eindringen von Feuchtigkeit über die Oberseite 63 des Gehäuses 21 verhindert wird und damit die Elektronik vor Schäden durch Feuchtigkeit oder Nässe in einfacher Weise geschützt ist. 



  Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Stirnplatte 28 einen Teil eines Einschubschlittens 27 bildet, der mit über eine von einer Frontfläche 29 abgewendete Rückwand 33 vorragenden Montagebügeln 31,32 versehen ist, auf welchen die Kartenleseeinheit 35 befestigt ist, sodass ein Aufnahmeschacht 39 der Kartenleseeinheit 35 durch eine Zugangsöffnung 37 in der Stirnplatte 28 zugänglich ist und dass der Einschubschlitten 27 in einer Führungsvorrichtung 49, die in einem mit der Frontplatte 16 verbundenen Tragrahmen 15 angeordnet ist, der Höhe und der Seite nach im Tragrahmen 15 geführt ist.

   Dabei überlappt die Stirnplatte 28 zumindest einen Teil der Frontplatte 16, wobei im Überlappungsbereich zwischen der Stimplatte 28 und der Frontplatte 16 in der Frontplatte 16 Aufnahmeöffnungen für Befestigungsmittel zwischen dem Tragrahmen 15 und dem Gehäuse 21 bzw. dem Mauerwerk angeordnet sind. Die Befestigungsmittel sind dabei von der der Stimplatte 28 zugewandten Seite der Frontplatte 16 zugänglich. 



  Weiters ist ein Traggerüst 17 für die Steuervorrichtung 18 bzw. deren Leiterplatte 19 auf dem Tragrahmen 15 über Befestigungsmittel befestigt. Es ist aber auch möglich, dass die den Kupplungsteilen 51,52 der Kartenleseeinheit 35 zugeordneten Kupplungsteile 53 der Kon- 

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 taktvorrichtung 36 auf der Leiterplatte 19 angeordnet sind. 



  Weiters kann zumindest der der Steuervorrichtung 18 zugeordnete Kupplungsteil 60 für die Speicherkarte 59 auf dem Traggerüst 17, anstelle auf der Leiterplatte 19, angeordnet sein. 



  Weiters ist es möglich, dass beidseits einer zu einer durch Führungsbahnen 43,44 für den Einschubschlitten 27 im Tragrahmen 15 gebildete Führungsebene parallel laufenden, symmetrisch zum Aufnahmeschlitz 38 für die Karte 62 ausgerichteten Symmetrieebene jeweils mit gleichem Abstand 55 senkrecht zur Symmetrieebene und in senkrechter Richtung fluchtend oder zu einer zur Symmetrieebene und zur Stirnplatte 28 senkrechten Ebene symmetrisch Montageöffnungen 56,57 für die Kartenleseeinheit angeordnet sind. 



  Eine Führungsvorrichtung 58 ist für zumindest eine weitere Speicherkarte 59 in einem Freiraum zwischen dem Einschubschlitten 27 und dem Tragrahmen 15 in einem Querschnittsbereich des Durchbruches 25 in der Frontplatte 16 angeordnet. In einem Tragrahmen 15 sind mehrere Führungsbahnen 43,44 für verschiebbare Einschubschlitten 27 angeordnet, wobei zumindest in einem Einschubschlitten 27 eine Kartenleseeinheit 35 und/oder in einem weiteren Einschubschlitten 27 eine Speicherkarte 59 bzw. eine Aufnahme für eine Speicherkarte 59 angeordnet ist. 



  Ein von der Frontfläche 29 der Frontplatte 16 abgewandter Teil des Tragrahmens 15, insbesondere die Tragarme, der Einschubschlitten 27 und die Steuervorrichtung 18 ist von einem in Richtung der Frontplatte 16 geöffneten   quaderförmigen   Gehäuse 21 umgeben. Eine Anzeigevorrichtung 26 ist in einem, einem Einschubschlitten 27 benachbarten Bereich der Frontplatte 16 angeordnet. 



  Auf das Gehäuse 21 und die über das Gehäuse 21 vorragenden Teile der Frontplatte 16 ist ein in etwa L-förmiges Schutzdach aufgesetzt, wobei dieses insbesondere aus Kunststoff bestehende Schutzdach bzw. die Deckplatte 64 eine Oberkante der Frontplatte 16 hintergreift und quer zur Einschubrichtung des Einschubschlittens 27 geneigt, insbesondere dachförmig ausgebildet ist, und ein der Rückwand 33 der Frontplatte 16 zugewandtes Ende der Deckplatte 64 in einer sich vom Gehäuse 21 entfernenden Richtung ansteigend geneigt ausgebildet ist. 



  Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, einzelne Schaltungsdetails durch, dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannte, beliebige Schaltungsteile, zu ersetzen. Es können auch einzelne Baugruppen der Schaltung für sich eigenständige 

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   erfindungsgemässe   Lösungen bilden. 



  Desweiteren wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den dargestellten Schaltbildern um Blockschaltbilder handelt, in welchen einzelne Schaltungsdetails, die zur Stabilisierung der Spannung bzw. zur Vermeidung von Kurzschlüssen zusätzlich noch angeordnet werden können, nicht dargestellt sind. 



  Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren. 



  Abschliessend sei noch festgehalten, dass in den Zeichnungen gemäss Fig. 1 bis 5 des Ausführungsbeispiels zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile unproportional vergrössert und schematisch vereinfacht dargestellt sind.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Zutrittskontrollsystem mit einer Zutrittskontrolleinrichtung und einem Gehäuse, welches mit einer Frontplatte verschlossen ist, die eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die eine mit einer Stirnplatte verbundene Kartenleseeinheit in das Gehäuse in die Betriebsstellung einschiebbar und daraus herausziehbar ist und dass die Kupplungsteile einer elektrischen Kupplungsvorrichtung beim Einschieben der Kartenleseeinheit miteinander in Eingriff kommen und dass ein Schloss angeordnet ist, mit dem die Kartenleseeinheit in der Betriebs- EMI12.1 der überdecken, gegenüber dem Gehäuse arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimplatte (28) einen Teil eines Einschubschlittens (27) bildet, der mit über eine von einer Frontfläche (29) abgewendete Rückwand (33) vorragenden Montagebügeln (31,32) versehen ist,
    auf welchen die Kartenleseeinheit (35) befestigt ist, sodass ein Aufnahmeschacht (39) der Kartenleseeinheit (35) durch eine Zugangsöffnung (37) in der Stimplatte (28) zugänglich ist und dass der Einschubschlitten (27) in einer Führungsvorrichtung (49), die in einem mit der Frontplatte (16) verbundenen Tragrahmen (15) angeordnet ist, der Höhe und der Seite nach im Tragrahmen (15) geführt ist.
  2. 2. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (28) zumindest einen Teil der Frontplatte (16) überlappt.
  3. 3. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Überlappungsbereich zwischen der Stimplatte (28) und der Frontplatte (16) in der Frontplatte (16) Aufnahmeöffnungen für Befestigungsmittel zwischen dem Tragrahmen (15) und dem Gehäuse (21) bzw. dem Mauerwerk angeordnet sind und dass die Befestigungsmittel von der der Stirnplatte (28) zugewandten Seite der Frontplatte (16) zugänglich sind.
  4. 4. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Traggerüst (17) für die Steuervorrichtung (18) bzw. deren Leiterplatte (19) auf dem Tragrahmen (15) über Befestigungsmittel befestigt ist.
  5. 5. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kupplungsteilen (51,52) der Kartenleseeinheit (35) zugeordneten Kupplungsteile (53) der Kontaktvorrichtung (36) auf der Leiterplatte (19) ange- <Desc/Clms Page number 13> ordnet sind.
  6. 6. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein der Steuervorrichtung (18) zugeordneter Kupplungsteil (60) einer Kontaktvorrichtung (36) für eine Speicherkarte (59) auf dem Traggerüst (17) bzw. der Leiterplatte (19) angeordnet ist.
  7. 7. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits einer zu einer durch Führungsbahnen (43,44) für den Einschubschlitten (27) im Tragrahmen (15) gebildeten Führungsebene parallellaufende, symmetrisch zum Aufnahmeschlitz (38) für die Karte (62) ausgerichteten Symmetrieebe jeweils mit gleichem Abstand (55) senkrecht zur Symmetrieebene und in senkrechter Richtung fluchtend oder zu einer zur Symmetrieebene und zur Stirnplatte (28) senkrechten Ebene symmetrisch Montageöffnungen (56,57) für die Kartenleseeinheit (35) angeordnet sind.
  8. 8. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsvorrichtung (58) für zumindest eine weitere Speicherkarte (59) in einem Freiraum zwischen dem Einschubschlitten (27) und dem Tragrahmen (15) in einem Querschnittsbereich des Durchbruches (25) in der Frontplatte (16) angeordnet ist.
  9. 9. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Tragrahmen (15) mehrere Führungsbahnen (43,44) für verschiebbare Einschubschlitten (27) angeordnet sind und dass zumindest in einem Einschubschlitten (27) eine Kartenleseeinheit (35) und/oder in einem weiteren Einschubschlitten (27) eine Speicherkarte (59) bzw. eine Aufnahme für eine Speicherkarte (59) angeordnet ist.
  10. 10. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Frontfläche (29) der Frontplatte (16) abgewandter Teil des Tragrahmens (15), insbesondere die Tragarme, der Einschubschlitten (27) und die Steuervorrichtung (18) von einem in Richtung der Frontplatte (16) geöffneten quaderförmigen Gehäuse (21) umgeben ist.
  11. 11. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem, einem Einschubschlitten (27) benachbarten Bereich der Frontplatte (16) eine Anzeigevorrichtung (26) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 14>
  12. 12. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gehäuse (21) und die über das Gehäuse (21) vorragenden Teile der Frontplatte (16) ein in etwa L-förmiges Schutzdach aufgesetzt ist.
  13. 13. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, insbesondere aus Kunststoff bestehende, Schutzdach bzw. eine Deckplatte (64) eine Oberkante der Frontplatte (16) hintergreift und quer zur Einschubrichtung des Einschubschlittens (27) geneigt, insbesondere dachförmig ausgebildet ist, und ein der Rückwand (33) der Frontplatte (16) zugewandtes Ende der Deckplatte (64) in einer sich vom Gehäuse (21) entfernenden Richtung ansteigend geneigt ausgebildet ist.
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