AT9121B

AT9121B - Schuhputzautomat.

Info

Publication number: AT9121B
Authority: AT
Inventors: Albert Martin
Original assignee: Albert Martin
Priority date: 1899-07-10
Filing date: 1899-07-10
Publication date: 1902-09-10

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

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Claims

<Desc/Clms Page number 3> Reinigen, Wichsauftragen und Blankputzen auf einem Zifferblatte dem Benutzer dadurch angezeigt werden, dass die Bewegung der gemeinschaftlichen Welle der Bürsten auf ein Uhrwerk übertragen wird.

2. Bei dem unter 1 gekennzeichneten Schuhputzautomaten, eine periodisch vorrückende Vorrichtung zum Auftragen der Wichse auf die Auftragbürste (n), bestehend aus einem cylindrischen Wichsebehälter (A) mit davor angeordneter, dem Profil der Bürste entsprechend geformter halbkreisförmiger Rinne (0), in diese eintauchenden, rosenkranzartig aufgereihten Auftragklötzen (D), und einem die Wichse aus dem Behälter in die Rinne vor- stossenden Kolben (H).

3. Bei dem unter 1 gekennzeichneten Schuhputzautomaten, eine Sperrvorrichtung zur Verhinderung der missbräuchlichen Benutzung der Maschine, bestehend aus einem auf dem den Stromschluss bewirkenden Doppelhebel (d) angeordneten Sperrhaken (k) mit ab- geschrägtem freiem Ende, der sich gegen eine Nase (l) anlegt, wenn kein Geldstück in der Rinne zwischen Gleitstück (g) und zugehöriger Führungsschiene vorhanden ist, und auf diese Weise eine Drehung des Hebels (d) in die Stromschlusstellung verhindert, während nach Aufgabe eines Geldstückes der Sperrhebel (k) über den Rücken des Geldstückes weggleitet und den Stromschluss gestattet.

4. Eine Vorrichtung zum Abstellen der unter 1 genannten Maschine, gekennzeichnet durch ein von der Drehachse der Bürsten mittelbar in Drehung versetztes Zahnrad (u), welches mit einem Anschlag (tu) versehen ist, der zuerst einen das Geldstück in der Rinne des Gleitstückes (y) festhaltenden Hebel (b) und hierauf einen Riegel (i) auslöst, welch' letzterer die Gleitschiene (g) und den Hebel (d) in der Stromschlusstelll1ng festhält, so dass der Hebel (d) einer auf ihn wirkenden Feder (AI) folgt und den Strom selbstthätig unterbricht.