AT9089B - Sackhalter. - Google Patents

Description

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  GEORG   MRKWA iN LUNDENBURG.   



   Sackhalter. 



    Gegenstand der vorliegenden Landung ist eine Vorrichtung, welche an einer Wage oder am irgend einem feststehenden Theil angebracht werden kann und dazu dient, Säcke während des Füllens in geössnetem Zustande freihängend zu halten. Dieser Sackhalter besteht aus zwei wagrechten parallel zu einander an einem Tragstück befestigten Tragstäben, welche entsprechend der Weite der zu füllenden Säcke verlängert oder verkürzt werden können und zwei an dem Tragstück angeordneten, lothrechten, abwärts gebogene Enden besitzenden, federnden Haken, welche auf den über ihre Enden gelegten Sackrand beständig   
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Tragstäbe gelegten Sackrandes, verhindern. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines derartigen Sackhalters. Fig. 2 veranschaulicht in kleinerem Massstabe die Oberansicht der Vorrichtung, mit einem an derselben hängenden Sacke. Fig. 3 stellt eine abgeänderte
Anordnung eines federnden Hakens dar. 



   Der Sackhalter besteht aus einer Tragplatte a, an welcher zwei wagrechte Trag- stäbe b in einem gewissen Abstand von einander befestigt sind. Jeder solche Tragstab ist mit einer Hülse c versehen, welche auf dem Stab verschiebbar ist und in jeder Stellung mittelst einer Klommschraube d festgeklemmt werden kann. Diese Hülsen   ermöglichen es.   die   wirksame   Länge der Tragstäbe verschiedenen Sackweiten entsprechend zu ändern. An der Rückseite der Platte a sind federnde Haken e befestigt, welche mit ihren abwärts ge-   krümmten   Enden dazu dienen, den oberen Sackrand zu erfassen und gespannt zu erhalten. 



   Die Tragplatte a wird an dem aufrechten Theil der Plattform einer Wage, an einem Wage- balken oder an einem festen Ständer befestigt. 



   Boim Gebrauch stülpt man einen Theil des Randes des aufzuhängenden Sackes f in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise über die Enden der Tragstäbe b, zieht   hierauf   den   gegenüberliegenden Theil   des Sackrandes von unten zwischen den Stäben durch und 
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 ziehen beständig an dem Sackrand, so dass der gegenüberliegende Theil des Sackrandes auf den   Enden der Tragstäbe b gehalten,   bezw. das Herabgleiten desselben von den Trag- stäben verhindert wird. Der Sack bleibt daher während des Füllens in geöffnetem Zustande hängen. 



   Anstatt den federnden Haken e aus einem Stück elastischen Materiales herzustellen, kann derselbe auch, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an sich starr, um einen wagrechten   Bolzen g verschwenkbar   und mit einer Feder h verbunden sein, welche bestrebt ist, den
Haken mit seinem oberen Ende beständig von der Tragplatte a zu entfernen. Ein Anschlag i 

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Claims (1)

1. EMI1.3 halten, bestehend ans zwei wagrechten Tragstäben, welche der Weite der zu füllenden Säcke entsprechend verlängert oder verkürzt werden können und zwei an den Stäben be- festigten federnden Haken, welche auf den über ihre gekrümmten Enden gelegten Sack- rand beständig einen Zug ausüben und dadurch das Abgleiten des gegenüberliegenden über die Enden der Tragstäbe gelegten Sackrandes verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.