AT90333B - Vorrichtung zum Glätten von Bändern, Selbstbindern, Krawatten oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Bändern, Selbstbindern, Krawatten oder dgl.

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Friedrich Brackmann
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    Vorrichtung zum Glätten von Bändern, Selbstbindern, Krawatten oder dgl.   



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die durch Verbinden von   Press- und Streckwirkung das   Glätten von Bändern. zum Beispiel Selbstbindern. Krawatten oder dgl. erreicht. Die Erfindung besteht aus mindestens einem Wickelkörper, der aus zwei Rundstäben mit einem verhältnismässig dünnen Ver-   bindungssteg   gebildet ist. auf dessen beiden Seiten in der   Längsrichtung   flache Federn drehbar angebracht sind, die das aufgewickelte Band auf den Verbindungssteg pressen. 



   In der Zeichnung ist eine   ausuhrungsform   des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine   Stirnansicht   des Gerätes mit einem aufgewickelten Selbstbinder, wobei die Federn weggelassen sind, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Gerät in der Gebrauchslage der Federn. 
 EMI1.1 
 je eine Feder f, g mittels je eines quer zur Längsrichtung liegenden Scharnieres h bzw. i befestigt. Das Ende der einen Feder läuft in einem Haken k aus. Am Ende der anderen Feder ist ein Bügel l drehbar befestigt. 



   Zum. Aufwickeln des zu glättenden Selbstbinders hält   man die Vorrichtung mit   der einen Hand 
 EMI1.2 
 durch das Hineindrücken in die Zwischenräume n zwischen Selbstbinder und Steg weiter gespannt und nach dem Auftreffen auf dem Steg und nach weiterem Zusammenpressen der Federn wird der Selbstbinder sowohl in der ganzen Breite des Steges als auch in der ganzen Länge der Vorrichtung fest zusammengepresst (Fig. 2). 
 EMI1.3 
 stramm an den Selbstbinder an. wobei die Längsfalten nach einiger Zeit beseitigt werden. Um die Federn nach dem Zusammenpressen des   Selbstbinders   auf der Vorrichtung in ihrer Stellung   zu Iialten. wird   der Bügel l in den Haken k eingehängt. 
 EMI1.4 
 
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