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besitzen, durch welche die Putzmacherin beim Garnieren des Hutes hindurchzugressen vermag, und welche n1ch dm Garnieren durch einen abnehmbaren Oberteil abgeschlossen werden kann. Die Erlindung bezweckt an solchen Hutfuttel11 die Schaffung einerbesonders leicht lösbaren Verbindung zwischen
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herausgetrennt oder der Hutboden durch anders kompliziertere Mittel freigelegt werden muss.
In der Zeichnung ist ein Beispiel des Erlindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Mittellängsschnitt des Hutes. Fig. 2 eine Unteransicht des Hutes bei teilweise weggeschnitt- ten gezeicimetem Futter zwecks Darstellung sonst verborgen liegender Teile. Fig. 3 eine draufsicht auk das Oberteil des Futters, Fig. 4 ein Teilschnitt durch einen Punkt der den Oberteil am Seitenteil festhalten- den Druckknopfbefestigung.
Der Hut besteht aus dem Kopf 10 und dem Rand 11. Der Seitenteil 72 des Futters besitzt die übliche Ausführung und besteht aus einem Gewebestreiien von der gewünschten Breite, welche der Höhe
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lage für die Befestigungsorgane bildet. Der obere Teil des Seiteniutters ist wie üblich zusammengezogen oder eingenäht, so dass die gegenüberliegenden Teile der Kite 13 etwas zusammengezogen werden und eine Öffnung 14 zwischen sich lassen, die kreisförmig oder wie gezeichnet, oval sein kann.
Der Oberteil 1. besteht vorzugsweise aus einem rechteckigen Stoffstück (Fig. 3), kann aber auch in seinem Umriss demjenigen der Öffnung 14 genauer entsprechen. Der Kop'teil ist vorzugsweise etwas
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Seitenfutters ziemlich tief und helfen den Oberteil im Gebrauch in seiner Lige sichern.
Rings um den Rand der Kante des Seitenfutters sind Druckknopfhäliten 17 verteilt, und in derselben Anordnung sind am Oberteil 15 die Gegenhälften 78 der Druckknöpfe befestigt, so dass ein leichtes Anbringen und Abnehmen des Oberteils gewährleistet ist. Statt der Druekknöpfe können auch andere leicht lösbare Verschlüsse Verwendung finden.
Das Futter wird ganz wie früher in der gewünschten Lage längs der Kante 20 der Öffnung des Hutkop'es festgenäht. Eine geeignete Gamierung k ? nn auf dem Hute in der Fabrik oder im Hutgeschäft jederzeit vor oder nach der befestigung des Seitenfutters 12 durch die Naht bei 20 angebracht werden.
Sollten jeweils Änderungen oder Wiederherstellungsarbeiten vor oder nach dem Vejkaufe des Hutes erforderlich werden, so kann man die Innenseite des Hutkopfes zugänglich mrchen, indem man einfach einige oder alle Druckknöpfe 18, 18 öffnet und dndurch die Öffnung 14 zwischen den Kanten 13 als Hand- öffnung für die Arbeiterin freilegt. Für gewöhnlich wird zwecks solcher Arbeiten das neue Hutfutter in ganzem nach der Unterweite des Hutes herausgezogen und das Oberteil 15 völlig entfernt, worauf die Hand bequem in den Hutkopf zwecks Hantierens mit dei Nadel oder dgl. eingeführt werden kann.
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