AT89417B - Verfahren zur Verhütung von Fäulnisbildung zwischen Gaumen und Gebißplatte. - Google Patents

Verfahren zur Verhütung von Fäulnisbildung zwischen Gaumen und Gebißplatte.

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   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhütung von Fäulnisbildung zwischen Gaumen und Gebissplatte. Bei Gebissplatten aus Kautschuk, die an sich schon porös sind und mit der Zeit durch die Ausscheidung des Schwefels noch poröser werden, hat sich die Fäulnisbildung beim Tragen der Platte als besonders lästig und gesundheitsschädlich erwiesen. Die Erfindung fusst nun auf der bekannten desinfizierenden Eigenschaft des weissen Tons (Bolus alba), den man bislang sowohl zum Bestreuen offener Wunden als auch als Darmdesinfizient angewendet hat. Nach der Erfindung wird die   Gebissplatte   vor dem Einsetzen auf der mit dem Gaumen in   B, riihrting kommenden Fjäcbe   mit weissem Ton gut bestäubt. Zu dem Zweck soll der Ton   derart : ein geschlämmt   sein, dass er im praktischen Sinne frei von Kieselsäure ist.

   Es hat sich erwiesen. dass bei dem Verfahren nach vorliegender Erfindung der weisse Ton nicht nur die Fäulnisbildung verhindert, sondern gleichzeitig auch eine heilende Wirkung auf den Gaumen ausübt. Man kann dem weissen Ton auch   Ge'chmack-essenzen   und desinfizierende Substanzen zusetzen, die leicht verdunsten und auf diese Weise eine zusätzliche Wirkung auf Teile der Mundhöhle ausüben, die dem weissen Ton nicht zugänglich sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Verhütung von Fäulnisbildung zwischen Gaumen und Gebissplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebissplatte auf der mit dem Gaumen in Berührung kommenden Seite mit weissem Ton (Bolus alba) bestäubt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT89417D 1919-03-29 1921-03-21 Verfahren zur Verhütung von Fäulnisbildung zwischen Gaumen und Gebißplatte. AT89417B (de)

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