AT8781B - Gelenkige Verbindung zwischen Achse und Wagengestell. - Google Patents

Description

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 Wagenkasten eine Art des sogenannten   Evans-Ellipsen-Lenkers   darstellt. Treten Stösse auf, infolge deren der Abstand zwischen Wagenkasten und Wagenachse sich ändert, so werden die freien Enden der Stäbe c und   t. mithin   in ihren   Geradführungen hin-und hergleiten,   während die Anlenkungspunkte sich auf einer durch die gelegten Geraden bewegen. 



   Die geschilderte Verbindung kann ohne Schwierigkeit so stark ausgebildet werden, dass sie die genügende Festigkeit zum Mitnehmen besitzt. Man ordnet sie, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so an, dass die Ebenen der Stäbe c, f parallel zu der Längsachse des Wagens liegen. Die Federn i werden neben ihnen auf der Wagenachse angeordnet, oder es kommen zur Achse parallele Blattfedern zur Verwendung. Jedenfalls kann man den neuen Mechanismus   zusammen   mit den Federn bequem so bemessen und unterbringen, dass die Räder am Drehen nicht gehindert werden. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist ohne weiteres verständlich. Die Enden 
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 Gleitstücken o aus, welche sich auf den mit dem Wagenkasten, bezw. der Wagenachse fest verbundenen Zapfen pu bezw. q hin-und herbewegen können. Dagegen können sich die Zapfen   ni und k gegenüber   dem   Wagenkasten, bezw. der Wagenachso   nicht bewegen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gelenkige Verbindung zwischen Achse und Wagengestell, gekennzeichnet durch die Anordnung von nach Art der genauen Ellipsen-Lenker (Evans-Lenkcr) ausgebildeter, in der Fahrtrichtung und mit ihrer Mitte über der Achse liegender Verbindungsglieder, welche Bewogungen in senkrechter Richtung und somit das Federspiel ermöglichen und die zum Mitnehmen erforderliche Festigkeit besitzen, zu dem Zweck, die Federn leicht ausbilden und derart anordnen zu können, dass sie die Drehung der Räder beim Lenken nicht behindern.