AT87182B - Band aus gelenkig miteinander verbundenen flachen Drahtschrauben mit Einlagen. - Google Patents

Band aus gelenkig miteinander verbundenen flachen Drahtschrauben mit Einlagen.

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AT87182B
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  Band aus gelenkig miteinander verbundenen flachen Drahtschrauben mit Einlagen. 



   Bei dem in dem   ösieir.   Patente N1. 87I8I angegebenen Draheriemen und Transportband, bei dem zwischen die Windungen der Drahschraube eine Schnur aus geeignetem Stoff gewunden ist, welche die   Zwischenräume   zwischen den Windungen ausfüllt und das Band eben macht   kommt es vor, dass die Bänder oder Riemen bei grösserem Zug schmäler werden. Die Drähte drücken sich nämlich dann in ihren Windungen etwas zusammen, wogegen die Schnur keinen genügenden Widerstand leistet.   
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 beispielsweise mit Erhöhungen und   Anschlägen   versehene Einlage erhalten, welche dem Ver- schieben der Drahtspiralen einen Widerstand leisten.

   Es entstehen auf diese Weise Gegenlager, Anschläge usw., an welche sich die Drähte anlegen, so dass sie sich nicht seitlich verschieben oder ineinanderschieben können. 



   In der Zeichnung ist diese Einrichtung in Fig. i bis 5 in verschiedenen Au, führungen dargestellt. 



   Fig. i und Fig. 2 zeigt eine Einlage a,   welche Rippungen b enthält.   in denen die Drähte d liegen. In diesen Rippungen haben die   Diahtwindungen Halt.   Die untere Seite der Einlage a ist in der Zeichnung glatt gedacht, sie kann aber ebenfalls gerippt oder auf irgendeine andere
Weise uneben sein. 



   In allen Figuren ist mit Ausnahme von   Fig 1   nur die Lauffläche mit den   Drahtspirakn   und Umwicklungen c gezeichnet. Sie winden sich aber natürlich auch um die untere Seite e des Riemens herum, was nicht gezeichnet ist. 



   Die Teilung der Einlagen a kann aber auch so sein, wie es Fig. 3 zeigt. Hier sind die
Rippen b so tief gepresst, dass die Drahtspiralen in ihnen liegen und die oberen   Flächen} der  
Einlage gemeinschaftlich mit den Drähten als Lauffläche dienen. Die Umwicklung kann also in diesem Falle fortfallen. 



   Die Teilung der Einlage kann beliebig   eng oder breie sein.   Bei engen Rippen, Eindrücken usw. entsteht eine Oberfläche, mit nur einer Schnurumwicklung (Fig. i) oder   nicht hreiter Auflage f   (Fig. 2). Sind dagegen die Rippungen weiter, dann entsteht ein Riemen, wie es die Fig. 5 zeigt, 
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 lage aus irgendwelchem Material bestehen, beispielsweise gepresster Pappe, Zelluloid, Blech usw. 



  Die Anschläge oder Gegenlager für den Stahldraht sollen ebenfalls in der verschiedenartigsten Weise hergestellt sein. Hauptsache ist eben nur, dass die Einlage irgendwelche Vorkehrungen besitzt, welche ein Zusammenschieben der Drähte verhindern. 



   In den Zeichnungen ist Einlage a so ausgebildet, dass zwischen den Seiten ein Hohlraum 
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 sich darnach richten, wie man die Kanten der Riemen herstellt, sei es durch gegeneinander verflechten, oder durch umgebogene eingeschobene Stäbchen usw. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Band aus gelenkig miteinander verbundenen flachen   Diaht. schiauben   mit Einlagen gemäss Patent   Nr. 87181, dadurch   gekennzeichnet, dass die innerhalb der Seele der Windungen, angeordnete Einlage mit Erhöhungen, beispielsweise Eindrücken oder Anschlägen versehen ist, gegen welche sich die Drähte anlegen, um ein Verschieben der Drahtwindungen zu verhindern. 

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Claims (1)

  1. 2. Band nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücke der Einlage so tief wie der Durchmesser der Drähte sind, so dass die Einlage gemeinschaftlich mit den Drähten Lauffläche ist.
    3. Band nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücke der Einlage so weit sind, dass zwischen den Stahldrähten ein grösserer Zwischenraum entsteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87182D 1916-03-29 1918-03-02 Band aus gelenkig miteinander verbundenen flachen Drahtschrauben mit Einlagen. AT87182B (de)

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