AT86822B - Verfahren zur Herstellung von Formkästen aus Siemens-Martin-Stahl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkästen aus Siemens-Martin-Stahl.

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AT86822B
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  Verfahren zur Herstellung von Formkästen aus Siemens-Martin-Stahl. 
 EMI1.1 
 ist, Formkästen aus Siemens-Martin-Stahl auszuschmieden und zu walzen. Bei solchen sind diese Mängel ausgeschlossen und die Lebensdauer ist bedeutend länger. Auch kommt bei diesem Verfahren die schnellere Beschaffungsmöglichkeit sehr zustatten, da man an einem Tage auf einem eigens hierzu geschaffenen Walzwerk wohl 40 Formkästen herstellen und auch in eiligen Fällen einige Kästen ohne Unterschied der Grösse, von 500 bis 4000 mm Durchmesser, sofort anfertigen kann, während zur Herstellung gegossener Kästen durch die zeitraubende Herstellung und Trocknung der Form, das Erkalten und Trichterabstechen viel mehr Zeit benötigt wird. Auch können die geschmiedeten Kästen im Notfall viel leichter auf dem oben erwähnten Walzwerk gerichtet werden.

   Die Herstellung der aus Siemens-Martin-Stahl geschmiedeten und gewalzten Formkästen geschieht auf folgende. bereits bei der Erzeugung von Radbandagen angewandte Weise : 
 EMI1.2 
 einen Hornsattel, gibt ihr runde Form, schmiedet sie weiter aus und macht bereits das äussere Profil fertig (Fig. 3). Das so roh vorgeschmiedete Stück wird dann auf eigens hierzu geschaffenem Walzwerk (Fig. 4 und 5) auf den gewünschten Durchmesser gebracht. 



  Fig. 6 zeigt den fertig aufgewalzten Kasten. Zum Einhängen der Kranketten nötige Zapfen oder dgl. lassen sich nachher leicht an den Flanschen anschrauben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Formkästen aus Siemens-Martin-Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Block gelocht, auf dem Hornsattel vorgeschmiedet wird und im Walzwerk Ringform erhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86822D 1916-08-05 1921-03-21 Verfahren zur Herstellung von Formkästen aus Siemens-Martin-Stahl. AT86822B (de)

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