AT88170B - Kohlenklemme und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Description

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  Kohlenklemme und Verfahren zu deren Herstellung. 
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 Verfahren gelangt jedoch infolge der Sägeblattstärke zumindest i   MM,   also etwa 20 v. H. des   Ausgangsmaterial5.   in Staubform als minderwertiger Abfall in Fortfall. Ausserdem erheischt 
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 davon, dass der Preis der   profilierten Metallstangen   jenen der rechtwinkligen Metallstangen übersteigt. 



   Zur Vermeidung des bei dem bisherigen Verfahren unvermeidlichen Materialverlustes hat man schon vorgeschlagen, die Kohlenklemmen fertig zu giessen, was aber naturgemäss die Herstellungskosten ebenfalls bedeutend verteuerte und auch den weiteren Nachteil im Gefolge hatte, dass gegossene Kohlenklemmen   häufig   brechen. 



   Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ermöglicht nun die wohlfeile Her-   stellung von Kohlenklemmen   ohne jedweden Abfall und besteht im Wesen darin, dass dieselben aus   rechtwinklig gezogenen. letallstangen   gepresst und die Enden der im Wesen geradlinig verlaufenden Presslinie rechtwinklig ausgebogen werden. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden die gemäss Fig. i geformten Gebilde, die im Wesen T-Form mit kurzem Schaft   aufweisen ;   aus rechtwinkligen   gezogenen Metallstangen ausgepresst,   deren Höhe die des   T-förmigen   Gebildes aufweist. Dabei 
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 vermieden werden. 



   Fig. i zeigt die Metallstange, aus der die Kohlenklemmen gepresst werden. Fig. 2 eine 
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 in Vorder-und Seitenansicht bzw. Schnitt nach   A-B.   



   Um die beim   Press- bzw. Biegeverfahren etwa   entstehenden Unebenheiten zu beseitigen, werden die Kohlenklemmen in Formen geschlagen (geprägt). Auf diese Weise erhält man Kohlenklemmen ohne den geringsten Materialabfall, wobei auch das sonst notwendige, kostspielige Nachbearbeiten in Fortfall kommt. 



   Das beschriebene Verfahren weist nicht bloss den grossen Vorteil auf, dass bei dessen Ausführung gar kein Abfall entsteht und dass dessen Erzeugnisse sich auch bedeutend billiger stellen als die gegossenen Klemmen, sondern es besitzt noch den weiteren Vorteil, dass die Kohlenklemmen nach dem Prägen im Vergleich zu den durch das Kaltsägeverfahren erzeugten Kohlenklemmen eine viel gefälligere Form, ohne jedwede Sägezacke, aufweisen. Gegenüber gegossenen Kohlenklemmen ist noch der wirtschaftliche Vorteil zu erwähnen, dass deren Herstellungskosten sich billiger stellen und die Klemmen nicht brechen.   Selbstverständlich   können Gussblasen, wie bei gegossenen   Kohlenklemmen. welche   die Leitfähigkeit der Klemmen in hohem   Masse beeinträchtigen,   nicht auftreten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I.   Kohlel1klemme,   dadurch gekennzeichnet, dass deren Schenkel mit ihrem Schaft aus einem Stücke gebogen sind. 

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Claims (1)

1. 2. Verfahren zur Herstellung der Kohlenklemmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Metallstange kurzschaftige T-förmige Gebilde auspresst und deren Schenkel umbiegt. EMI1.5 T-förmigen Gebilde um 1800 gegeneinander versetzt auspresst, um Abfälle zu vermeiden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den gebogenen EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.