AT85566B - Formstein für Hohlzellenmauerwerk. - Google Patents
Formstein für Hohlzellenmauerwerk.Info
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/42—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Formstein für Hohlzellenmauerwerk. Die Erfindung bezweckt die Herstellung von Mauerwerk mit Hohlzellen mittels eines Formsteines, der, im Verbande vermauert, allseitig geschlossene isolierende Lufträume bildet. Diesem Zwecke entsprechend besteht der Formstein aus zwei parallelen Seitenwänden und zwei zwischen diesen angeordneten schrägen Querstegen, welche. eine Art Rahmen im statischen Sinne bilden. Die Rahmen der Steine ergänzen sich in der Weise, dass sie zusammen mit den Seitenwänden der Steine allseitig geschlossene Zellen bilden, die versetzt gegeneinanderliegen und nur durch die Rahmen voneinander getrennt sind. Um eine möglichst vorteilhafte Übertragung der Last im Mauerwerk zu erzielen, werden die Rahmen aus zwei im Winkel zusammenstossenden Stegen gebildet, die von den beiden Endkanten in der einen Lagerfläche ausgehen, geradlinig verlaufen und in der Mitte der gegenüberliegenden Lagerfläche zusammenstossen. Weniger vorteilhaft ist es, die Rippen im Querschnitt kurvenförmig zu gestalten oder ein oder mehrmal zu knicken. Es ist bekannt, zur Herstellung von Wänden, welche Hohlräume einschliessen, Formsteine zu verwenden, die parallele Seitenwände und zwischen denselben liegende Versteifungsrippen besitzen. Diese bekannten Steine ergeben aber im Mauerverband nicht kleine, allseitig geschlossene Lufträume, sondern senkrechte oder wagrechte schachtförmige Kanäle, die der Höhe bzw. Breite des Mauerwerkes entsprechen. Die Isolierwirkung ist in diesem Falle natürlich weniger günstig als bei Anwendung des Gegenstandes der Erfindung in der beschriebenen Weise, und auch die Übertragung der Kräfte ist nicht die gleiche. Zur Herstellung von Decken hat man ferner Formsteine benutzt, die zu je zweien gegeneinander verlegt allseitig geschlossene Hohlräume bilden. Zur Herstellung von Wänden sind diese Steine aber nicht verwendbar. Fig. i der Zeichnung ist der gemäss der Erfindung ausgebildete Formstein schaubildlich dargestellt, Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine mittels dieses Steines her- gestellte Wand, Fig. 3 stellt einen Querschnitt dieser Wand dar und Fig. 4 ist eine Draufsicht, entsprechend der Fig. 2. Der dargestellte Formstein besteht aus den beiden parallelen Seitenwänden a und den beiden geradlinig verlaufenden, im Winkel zusammenstossenden Querstegen b. Werden solche Steine, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, im Verbande vermauert, dann bilden immer drei benachbart liegende Steine eine allseitig geschlossene Hohlzelle. Die oben und an den Enden der Wand befindlichen offenen Taschen werden gegebenenfalls mit Mörtel ausgefüllt. Statt der zwei Seitenwände a können deren mehrere ausgeführt werden, zwischen denen dann die erforderliche Anzahl von Rahmen b anzuordnen ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Formstein für Hohlzellenmauerwerk, dadurch gekennzaichnet dass die beiden parallelen Seitenwände (a) durch schräge Querstäbe (b) verbunden-sind, die von den beiden Endkanten in der einen Lagerfläche ausgehen und in der Mitte der anderen Lagerfläche zusammenstossen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE318912T | 1919-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT85566B true AT85566B (de) | 1921-09-26 |
Family
ID=6151290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT85566D AT85566B (de) | 1919-02-23 | 1920-02-12 | Formstein für Hohlzellenmauerwerk. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT85566B (de) |
DE (1) | DE318912C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881614A (en) * | 1955-08-31 | 1959-04-14 | Preininger Milos | Building or construction blocks |
-
1919
- 1919-02-23 DE DE1919318912D patent/DE318912C/de not_active Expired
-
1920
- 1920-02-12 AT AT85566D patent/AT85566B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881614A (en) * | 1955-08-31 | 1959-04-14 | Preininger Milos | Building or construction blocks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE318912C (de) | 1920-02-17 |
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