AT84851B - Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln, insbesondere für Kraftwagen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln, insbesondere für Kraftwagen.

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  Verfahren zur Herstellung von   Laufmänteln,   insbesondere für Kraftwagen. 



   Zur Herstellung von Laufmänteln für Kraftwagen aus abgenutzten oder beschädigten Laufmänteln werden zwei Laufmäntel genommen, von welchen der eine eine noch gut erhaltene Lauffläche und der andere gut erhaltene Ränder besitzt. Von dem ersten Laufmantel werden die Ränder entfernt und der verbleibende Teil an dem Laufmantel mit den gut erhaltenen Rändern mittels Stichen, Klammern o. dgl. befestigt. 



   Die an der Innenfläche des inneren Laufmantels gelegenen Stiche, Klammern o. dgl. werden mit einem Gewebe-oder Kautschukstreifen überdeckt, der mit dem Laufmantel durch Kitten, Vulkanisieren u. dgl, verbunden wird. 



   Dieser Schutzstreifen löst sich aber, wie die Erfahrung gezeigt hat, infolge der grossen Reibungsbeanspruchung durch den Luftschlauch und der äusseren Beanspruchungen des Laufmantels sehr bald ab, so dass die Verbindungsteile der Laufmäntel frei liegen und sich bald lösen. Dieser Nachteil des bekannten Verfahrens wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, dass vor der Verbindung der beiden Laufmäntel eine oder mehrere innere Schichten des inneren Laufmantels abgehoben und nach der mittels Stichen, Klammern o. dgl. erfolgenden Verbindung der Laufmäntel wieder mit den anderen Schichten des inneren Laufmantels vereinigt werden. Hierdurch wird in einfacher Weise eine sehr verlässliche und dauerhafte Schutzdecke der Verbindungsteile der beiden Laufmäntel erhalten. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Art der'Verbindung in einem Schnitt durch die beiden Mäntel. 



   Der innere mit den gut erhaltenen Rändern a1 versehene Mantel a ist mit dem äusseren, eine gut erhaltene Lauffläche besitzenden Mantel b, dessen verstärkte Ränder bei b2 abgeschnitten sind, verbunden. Vor Verbindung der beiden Laufmäntel werden eine oder mehrere Schichten c an der Innenfläche des inneren Laufmantels a zum Teil abgelöst,   zurückgebogen   (die unterbrochenen Linien) und dann die beiden Mäntel durch Klammern oder Stiche   (, o)   miteinander verbunden. Hierauf werden die abgelösten und zurückgebogenen Schichten wieder in ihre Lage zurückgebracht und durch Kitten oder Vulkanisieren mit den übrigen Schichten wieder fest verbunden.

   Das Überdecken der Stiche oder Klammern hat den Zweck, einerseits ein Abreiben der Stiche durch den Luftschlauch zu verhindern und andrerseits diesen selbst vor Beschädigung durch die Stiche oder Klammern zu schützen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln, insbesondere für Kraftwagen, bei welchem auf einen Laufmantel mit gut erhaltenen Rändern ein solcher mit gut erhaltener Lauffläche nach vorheriger Entfernung der beschädigten Ränder befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere innere Schichten des inneren Laufmantels abgehoben und nach der Verbindung der beiden Laufmäntel durch Klammern, Stiche o. dgl. wieder mit den anderen Schichten des inneren Laufmantels verbunden werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT84851D 1914-05-21 1916-03-02 Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln, insbesondere für Kraftwagen. AT84851B (de)

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GB84851X 1914-05-21

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AT84851B true AT84851B (de) 1921-07-25

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AT84851D AT84851B (de) 1914-05-21 1916-03-02 Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln, insbesondere für Kraftwagen.

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