AT84305B - Kampfeindecker. - Google Patents

Description

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    Kampfeindecker.   
 EMI1.1 
 der Gedanke zugrunde, dem Piloten einen möglichst freien Ausblick, und zwar sowohl nach vorn abwärts als auch in der Flugrichtung zu gewähren. 



   Ersterer Zweck wird erfindungsgemäss durch möglichste Hochlegung des Führersitzes bezw.   Tieflegung   des Motors im Rumpfe erzielt, so dass der denselben abdeckende Teil de, Rumpfes nach von schräg abfällt und derart die Aussicht nach vorn und schräg nach abwärts nicht behindert. 



   Um auch dem zweiten Zwecke zu genügen, ist das Maschinengewehr hinter dem Piloten,   1J. nd zwar dera. t   hoch gelagert, dass der Lauf oberhalb des Kopfes des Piloten zu liegen kommt. Der Pilot hat mithin auch nach vorn in der Flugrichtung vollkommen freien Ausblick. Eine den Ausblick irgendwie beeinträchtigende,   zwangläufige     Abschusssteuerung ist   nicht notwendig, da die Schussbahn ausserhalb des Propellerkreises liegt. 



   Die Einstellung des Maschinengewehres erfolgt durch den Piloten durch bekannte Mittel. Erfindungsgemäss ist mit dem Gewehrlauf eine Visiervorrichtung verbunden, und zwar in derartiger Entfernung unterhalb des Laufes, dass das Visierrohr gerade in Augenhöhe des Piloten zu liegen kommt. Der Pilot kann somit, ohne irgendwie seine Stellung ändern zu müssen, das Kampfobjekt einvisieren und dann die Schusswaffe durch einen Taster am Volant oder auf sonstige Weise betätigen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt. 



   Der Motor 1 ist so tief im Rumpf 2 eingebaut, dass die obere Verschalung 3 des Rumpfes nach vorn schräg abfällt und die Aussicht des Schützen nach vorn abwärts nicht behindert, Die Schusswaffe   4   ist hinter dem Kopf des Piloten in einer derartigen Höhe angebracht, dass die Geschossbahn ausserhalb des Propellerkreises fällt. Unterhalb der Schusswaffe ist die Visiervorrichtung   6   in solchen Abständen vom Laufe festgelegt, dass das Visierrohr gerade in Augenhöhe des. Piloten zu liegen kommt. Bei der durch den Piloten erfolgenden Verstellung der Schusswaffe macht die Visiervorrichtung die Verstellung mit, bleibt aber naturgemäss immer in der Augenhöhe. 

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Claims (1)

1. . PATENT-ANSPRUCH : Kampfeindecker mit Zugschraube und Maschinengewehr, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks freien Ausblickes die Rumpf-bzw. Motorverschalung vom hochliegenden Führersitz aus nach vorn abfällt und das ausserhalb des Luftschraubenkreises feuernde Gewehr knapp über und hinter dem Führer eingebaut und mit einem in Augenhöhe liegenden Visier verbunden ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.