AT83539B - Dauerbrandfeuerung für Küchenherde. - Google Patents

Dauerbrandfeuerung für Küchenherde.

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Matthias Schestauber
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  Dauerbrandfeuerung für Küchenherde. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist eine Dauerbrandfeuerung für Küchenherde, mit einer von der Herdplatte in den Feuerraum reichenden und diesen gegen die Rauchzüge abschliessenden Zunge, die derart angeordnet ist, dass die dem Feuerraum zunächstliegende untere Zungenkante und die äussere Kante der ersten Roststaböffnung in einer lotrechten Ebene liegen. 



   In der Zeichnung ist die Dauerbrandsparheizung in Fig. i im Querschnitt, in Fig. 2 im Schnitt nach der Linie   a-a   der Fig. i dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Feuerung. 



   Die Hauptbestandteile der Feuerung sind die Feuerungszunge Z, die   Rostzunge   mit Schutzstück vz, die Feuerabzugslängsöffnung   ö,   die luftdicht schliessende   Fülltüre F, weiters   Aschen-und Regeltüre AR. Zur einfacheren Bedienung und Erhöhung der Dauerhaftigkeit ist der gegossene   Schüttelrost   R mit seinen Lagern und Führungsschienen v zu verwenden, bei dessen Herstellung schon auf die grössere Leistungsfähigkeit Rücksicht genommen wird. Die Zunge Z ist derart anzubringen, dass zwischen ihrem unteren Ende, dem Rostlager r und der Rostzunge rz eine, der jeweiligen grössten Leistungsfähigkeit des Sparherdes entsprechende Feuerabzugslängsöffnung   ö   frei bleibt.

   Hierbei hat die dem Füll-und Heizraum   Fu   zugekehrte Fläche bzw. untere Kante dieser Fläche der Zunge genau über der äusseren Kante der ersten   Rostöffnung   des Rostes R zu liegen. Werden diese beiden Momente beim Einbau der Zunge nicht beachtet, so treten infolge grösseren oder kleineren kalten   Luftzutrittes-je   nach Stellung der ersten   Rostöffnung-oder   zu gross oder   klein gehaltener Öffnung o derartige Übelstände   ein, 
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 eintritt. 



   Bei grossen Öfen kann zu beiden Seiten je eine mit Absperrklappe versehene Feuerabzugslängsöffnung bei gleichzeitiger Verwendung von zwei Feuerungszungen Z angeordnet sein, so dass je nach Bedarf die eine oder die andere Ofenseite oder beide gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden können. 



   Sollte sich wider Erwarten der Rost infolge von Schlackenbildung verlegen, so genügt bloss ein mehrmaliges Hin-und Herziehen des Schüttelrostes R mittels des isolierten Handgriffes H, um den Zug wieder herzustellen. 
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Claims (1)

  1. dass die dem Feuerraum zunächstliegende untere Zungenkante und die äussere Kante der ersten Rostöffnung in einer'lotrechten Ebene liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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