AT8304B - Auspuffvorrichtung für Gasmaschinen. - Google Patents

Auspuffvorrichtung für Gasmaschinen.

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AT8304B
AT8304B AT8304DA AT8304B AT 8304 B AT8304 B AT 8304B AT 8304D A AT8304D A AT 8304DA AT 8304 B AT8304 B AT 8304B
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AT
Austria
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chamber
oil
exhaust device
heat
perforated
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English (en)
Inventor
John Potter Murphy
Original Assignee
John Potter Murphy
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Description


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 Gemisch enthalten ist, weshalb diese Kammer unter der Entzündungstemperatur gehalten worden muss und weil die Hitze    der. die   Kammer   8   durchziehenden Gase die Metallwandungon auf diese Entzündungstemperatur bringen und daher gefährlich worden   könnte.   



   In der Kammer T ist eine Reihe gelochter ringförmiger   Scheidewände N JV   eingesetzt, die aus Drahtgeflecht oder   gelochtem   Blech hergestellt sein können. Ebenso enthält die   Kammer !/eine   Reihe in das Rohr oder den Mantel E dicht eingesetzter gelochter Metallplatten 0, welche durch hohle Stehbolzen P, die auf Stangen P aufgeschoben sind, in entsprechenden Entfernungen gehalten werden. 



   Das Ölzuführungsrohr Q ist in den Ringraum V eingeführt und umgibt in zahlreichen Windungen, dass die Innenwand dieses Raumes bildende Rohr E ; die Fort- 
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 Fig. 5. Wie ersichtlich, geht durch das Rohr E hindurch eine Bohrung   eus   in die Kammer T hinein und zwar in geringem Abstande von dem in diese Kammer führenden Luftcanal. Um diese Öffnung E3 herum ist das Gusstück R angeordnet, welches auf den Injector- 
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 schraubbares, durch den Griff   RH   bewegtes Nadelventil.

   Auf dem vorstehenden Ende dieses letzteren sitzt lose drehbar ein   kleines Flügelrad R,   gegen welches der ringförmige 01strahl stösst und es in rasche Drehung versetzt : ein Brenner   If,   Fig. 4, dient zur Erhitzung des Öles beim Anlassen der Maschine. 
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 umschlossen, deren   Mündung Z'in   eine Verbrennungskammer   des   des cylindrischen Gehäuses X hineinragt.

   Am hinteren Ende der Düse ist eine Lufteinlassöffnung Z2 angebracht, die in eine Kammer Z3 führt, welche durch den Yentilsitz von einer mit der freien Luft durch den Gewindestutzen Z5 in Verbindung stehenden Kammer Z4 getrennt 
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 von der Maschine durch den Canal B in die Kammer S und treten in die   Scha11dämpf-     kammer     r ein. wobei die gelochten Scheidewände dieser letzteren   in bekannter Weise die Abschwächung des Geräusches bewirken und gleichzeitig die Wärme der Auspuffgase an die Metallwand der Kammer U überleiten, welche Wand durch das Rohr E gebildet wird, und mit den Scheidewänden in dichter metallischer Verbindung steht.

   Durch das Rohr 1 treten   die Gase aus@  
Die einen Theil der explosiven Ladung bildende Luft, wird durch das Gehäuse F' und die   Lücher A' des   Rohres E in die Kammer l'eingesaugt, passiert hiebei die ge- 
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   welches \erdmpft   und mit der Luft gemischt werden soll, geht vom Zuführungsrohr Q durch die in der   Kammer   V liegende Schlange Q', welche in metallischer Berührung mit der erhitzten Wand der   Kitmmer [1 ist.   Das Öl wird daher bei seinem Durchgang durch die Kammer r hoch erhitzt und in diesem Zustande der Einspritzvorrichtung   R'zugeführt.   welche das   Öi   unter   beträchtlichem   Druck und fein zerstäubt in die   Kammer T einführt,     und/.

   war   in lothrechtcr Richtung zu einer radialen Linie dieser Ringkammer. 
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 in der Kammer I'haben den Zweck, das Öl zu erhitzen, wenn die Maschine erst ange- lassen ist und die Auspuffgase noch nicht imstande sind, die Schalldämpfkammer und durch diese die Windungen des Öleinlassrohres zu erhitzen. Werden die Löcher   K'und l   durch Verstellung des Ringes L geöffnet, so kann die Flamme des Bunsenbrenners W in   dte Kammer t'geieitot   und um dieselbe herumgeführt werden, so dass sich die Schlange Q'   @ und das   darin   benndlicbc Öl   erhitzen. Dies geschieht nur solange, bis die Auspuffgase die
Schalldämpfkammer genügend erhitzen und es wird alsdann die Lampe entfernt und die 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Auspuff-Vorrichtung für Gasmaschinen, um die Wärme der Auspuffgase zur Verdampfung des zuzuführenden Öls auszunützen und gleichzeitig den Schall beim Auspuffen zu dämpfen, sowie die Kohlenwasserstoffe der Auspuffgase vor ihrem Austritt aufzuzehren, gekennzeichnet durch ein an den Auspuffeanal anschliessendes, in eine cylindrischc, durch gelochte Wände in Abtheilungen getheilte Schalldämpf- und Erhitzungskammer U führendes Rohr S, welches innerhalb eines durch perforierte Wände N   gctheilten,   zwischen feuer- 
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 und mit einer Düse   R2 versehen   ist, welche das in einem die Kammer U umgebenden   Rohr Ql erhitzte Öl zwischen   zwei Wände N rechtwinklig zu einem Halbmesser des Ring- 
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 anschliesst,

   welches die Auspuffgase gemischt mit der durch ein Ventil Z7 angesaugten Luft in eine zweite cylindrische Schalldämpfkammer X führt, die durch gelochte Scheidewände in mehrere, abwechselnd mit lose liegenden Stücken feuerfesten Materials gefüllte und leer gelassene Abtheilungen getheilt ist. 
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Claims (1)

  1. mit der Auspuffleitung 1 der Gasmaschine verbundene, von @Metallwänden umschlossene Kammer ! 7, mit welcher eine Reihe gelochter Metallplatten 0 an ihren Rändern in Berührung sind, während um die Kammer U und in Berührung mit deren Metallwänden ein Ölzuführungsrohr lierumgewunden ist, welch letzteres zwei verschliessbare Öffnungen KI, J besitzt, die von einem drehbaren, mit Öffnungen L1, L2 versehenen Ring überdeckt oder freigegeben werden.
AT8304D 1899-10-10 1899-10-10 Auspuffvorrichtung für Gasmaschinen. AT8304B (de)

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AT8304T 1899-10-10

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AT8304B true AT8304B (de) 1902-07-10

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ID=3500744

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