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Gemisch enthalten ist, weshalb diese Kammer unter der Entzündungstemperatur gehalten worden muss und weil die Hitze der. die Kammer 8 durchziehenden Gase die Metallwandungon auf diese Entzündungstemperatur bringen und daher gefährlich worden könnte.
In der Kammer T ist eine Reihe gelochter ringförmiger Scheidewände N JV eingesetzt, die aus Drahtgeflecht oder gelochtem Blech hergestellt sein können. Ebenso enthält die Kammer !/eine Reihe in das Rohr oder den Mantel E dicht eingesetzter gelochter Metallplatten 0, welche durch hohle Stehbolzen P, die auf Stangen P aufgeschoben sind, in entsprechenden Entfernungen gehalten werden.
Das Ölzuführungsrohr Q ist in den Ringraum V eingeführt und umgibt in zahlreichen Windungen, dass die Innenwand dieses Raumes bildende Rohr E ; die Fort-
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Fig. 5. Wie ersichtlich, geht durch das Rohr E hindurch eine Bohrung eus in die Kammer T hinein und zwar in geringem Abstande von dem in diese Kammer führenden Luftcanal. Um diese Öffnung E3 herum ist das Gusstück R angeordnet, welches auf den Injector-
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schraubbares, durch den Griff RH bewegtes Nadelventil.
Auf dem vorstehenden Ende dieses letzteren sitzt lose drehbar ein kleines Flügelrad R, gegen welches der ringförmige 01strahl stösst und es in rasche Drehung versetzt : ein Brenner If, Fig. 4, dient zur Erhitzung des Öles beim Anlassen der Maschine.
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umschlossen, deren Mündung Z'in eine Verbrennungskammer des des cylindrischen Gehäuses X hineinragt.
Am hinteren Ende der Düse ist eine Lufteinlassöffnung Z2 angebracht, die in eine Kammer Z3 führt, welche durch den Yentilsitz von einer mit der freien Luft durch den Gewindestutzen Z5 in Verbindung stehenden Kammer Z4 getrennt
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von der Maschine durch den Canal B in die Kammer S und treten in die Scha11dämpf- kammer r ein. wobei die gelochten Scheidewände dieser letzteren in bekannter Weise die Abschwächung des Geräusches bewirken und gleichzeitig die Wärme der Auspuffgase an die Metallwand der Kammer U überleiten, welche Wand durch das Rohr E gebildet wird, und mit den Scheidewänden in dichter metallischer Verbindung steht.
Durch das Rohr 1 treten die Gase aus@
Die einen Theil der explosiven Ladung bildende Luft, wird durch das Gehäuse F' und die Lücher A' des Rohres E in die Kammer l'eingesaugt, passiert hiebei die ge-
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welches \erdmpft und mit der Luft gemischt werden soll, geht vom Zuführungsrohr Q durch die in der Kammer V liegende Schlange Q', welche in metallischer Berührung mit der erhitzten Wand der Kitmmer [1 ist. Das Öl wird daher bei seinem Durchgang durch die Kammer r hoch erhitzt und in diesem Zustande der Einspritzvorrichtung R'zugeführt. welche das Öi unter beträchtlichem Druck und fein zerstäubt in die Kammer T einführt, und/.
war in lothrechtcr Richtung zu einer radialen Linie dieser Ringkammer.
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in der Kammer I'haben den Zweck, das Öl zu erhitzen, wenn die Maschine erst ange- lassen ist und die Auspuffgase noch nicht imstande sind, die Schalldämpfkammer und durch diese die Windungen des Öleinlassrohres zu erhitzen. Werden die Löcher K'und l durch Verstellung des Ringes L geöffnet, so kann die Flamme des Bunsenbrenners W in dte Kammer t'geieitot und um dieselbe herumgeführt werden, so dass sich die Schlange Q' @ und das darin benndlicbc Öl erhitzen. Dies geschieht nur solange, bis die Auspuffgase die
Schalldämpfkammer genügend erhitzen und es wird alsdann die Lampe entfernt und die
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Auspuff-Vorrichtung für Gasmaschinen, um die Wärme der Auspuffgase zur Verdampfung des zuzuführenden Öls auszunützen und gleichzeitig den Schall beim Auspuffen zu dämpfen, sowie die Kohlenwasserstoffe der Auspuffgase vor ihrem Austritt aufzuzehren, gekennzeichnet durch ein an den Auspuffeanal anschliessendes, in eine cylindrischc, durch gelochte Wände in Abtheilungen getheilte Schalldämpf- und Erhitzungskammer U führendes Rohr S, welches innerhalb eines durch perforierte Wände N gctheilten, zwischen feuer-
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und mit einer Düse R2 versehen ist, welche das in einem die Kammer U umgebenden Rohr Ql erhitzte Öl zwischen zwei Wände N rechtwinklig zu einem Halbmesser des Ring-
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anschliesst,
welches die Auspuffgase gemischt mit der durch ein Ventil Z7 angesaugten Luft in eine zweite cylindrische Schalldämpfkammer X führt, die durch gelochte Scheidewände in mehrere, abwechselnd mit lose liegenden Stücken feuerfesten Materials gefüllte und leer gelassene Abtheilungen getheilt ist.
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