AT81824B - Elektrische Sicherung. Elektrische Sicherung. - Google Patents

Elektrische Sicherung. Elektrische Sicherung.

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AT81824B
AT81824B AT81824DA AT81824B AT 81824 B AT81824 B AT 81824B AT 81824D A AT81824D A AT 81824DA AT 81824 B AT81824 B AT 81824B
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Josef Spoerck Josef Spoerck
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Josef Spoerck Josef Spoerck
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Sicherung. 



   Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherung, deren Sicherungseinlage mit im allgemeinen bereits bekannten schrägen Sitzflächen in die Isolierunterlage eingesetzt ist und besteht im wesentlichen darin, dass die blanken Leitungsdrahtenden zwischen den Schrägflächen der den Sicherungsdraht enthaltenden Einlage und der Unterlage festgeklemmt werden, wodurch besondere Befestigungsmittel für die   Leitungsdrähte   entbehrlich werden. 



   Zwischen den Leitungsdrahtenden ist in bekannter Weise eine Querwand zur Isolierung derselben angeordnet, die der Erfindung gemäss aus der Isolierunterlage keilförmig aufsteigt, um den eingeführten Leitungsdraht selbsttätig nach oben abzulenken und das leichte Einführen desselben nicht zu behindern. 
 EMI1.1 
 ist die Unterlage 3 mit Aushöhlungen 6 und 6'versehen, von welchen jede zwei schräge Sitzflächen 7 und 8 bzw. 7'und 8'besitzt ; zwischen den Sitzflächen ist eine keilförmige Querwand 9 bzw. 9'angeordnet.

   Zur Sitzfläche 7 bzw. 7'führen zwei Längsbohrungen 10 und 11 
 EMI1.2 
 
Querrille 12   bzw. 12'besitzt,   die sich beiderseits in Bohrungen 13 bzw. 13'in den Seitenwänden 14 der   Iso'ierunterlage 3 fortsetzt.'Der   isolierte, an seinem Ende blankgemachte Leitungsdraht 1 bzw. l'wird durch die grössere Bohrung 10 bzw. 10'durchgezogen, sein blankes Ende zurückgebogen und durch die engere Bohrung 11 bzw. 11'gesteckt, so dass auf der schrägen Fläche 7 bzw. 7'zwischen den Bohrungen 10 und 11 bzw. 10'und 11' 
 EMI1.3 
 Ende in der Unterlage 3 so befestigt, dass in der Rille 12 bzw. 12'blanker Leitungsdraht liegt. Diese blanken Leitungsdrahtenden dienen zugleich als Kontaktstellen für den
Sicherungsdraht   4)   so dass bei dieser Sicherung keine Klemmschrauben   bzw.-federn   angewendet werden.

   Die   Sicherungseinla. ge   besitzt zwei   schräge   Sitzflächen   U   und 16, die mit den Sitzflächen 7 und 8 bzw. 7'und 8'der Unterlage 3 korrespondieren und mit einem metallischen, z. B. galvanoplastisch hergestellten Überzug   27 versehen   sind. Der   Sicherungs draht 4 liegt   in einer Längsbohrung 18 der Einlage 5 und seine Enden sind an die   Met : tllüberzüge   17 der Sitzflächen 15 und 16 durch einfaches Umbiegen angeschlossen oder angelötet. Durch die schrägen Sitzflächen wird ein verlässlicher Kontakt zwischen den Leitungsdrähten 1 und 2 bzw. l'und 2'und den Metallüberzügen 17 der Einlagen 5 erreicht. 



   Die keilförmige, in einen entsprechenden Ausschnitt 19 der Einlage 5 eingreifende Querwand 9 bzw. 9'isoliert die blanken Leitungsdrahtenden voneinander, so dass keine Funkenstrecke entstehen kann. Die Querwand 9 bzw. 9'kann für verschiedene   Ampreza. hlen   verschieden hoch gemacht werden, so dass die für verschiedene Stromstärken bestimmten Einlagen   6   nicht untereinander verwechselt werden können. Ausserdem verhindert die Querwand 9 bzw. 9'in Verbindung mit den schrägen Flächen 7, 8 bzw. 7', 8', dass durch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einfaches Einstecken eines   Metallstückes   in die Aushöhlungen 6 bzw. 6'zwischen den Leitungsdrähte 1 und   g   bzw. l'und 2'eine   sicherungslose   Verbindung hergestellt werden kann. 



     0 Die Sicherungs einlagen 5   werden in ihrer Kontaktlage durch eine   Feder 190 gehalten,   die einerseits in den Ansätzen 21 und anderseits in einem   Haken, M   der Unterlage 3 befestigt sind. Die Feder 20 kann'gegebenenfalls so breit   ausgebildet werden, d. ss   sie zugleich einen Deckel für die Sicherung bildet oder es kann die Sicherung durch einen besonderen, auf die Isolierunterlage 3 aufzusteckenden Deckel geschützt werden,
Die beschriebene Sicherung kann auch einfach ausgeführt werden, wobei sie gewünschtenfalls auf beiden Sitzflächen 7 und 8 mit den   Längsbohrungen   10 und 11 versehen werden kann.

   Anderseits können auch mehr als zwei Sicherungen auf einer gemeinsa. nen Isolierunterlage 3 angeordnet werden, 
 EMI2.1 
 zwischen den   Schrägfächen   der den   Sicherungsdraht enthaltenden   Einlage      und der Unterlage (3) festgeklemmt werden, wodurch besondere Befestigungsmittel für die Leitungsdrähte entbehrlich werden.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen EMI2.2 angeordnet ist, welche die Leitungsdrähte nicht nur zuverlässig voneinander isoliert, sondern auch beim Einführen selbsttätig nach oben ablenkt, EMI2.3
AT81824D 1918-01-09 1918-01-09 Elektrische Sicherung. Elektrische Sicherung. AT81824B (de)

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