AT80442B - Filterbehälter. - Google Patents

Description

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  Filterbehälter. 
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 die schwereren Unreinigkeiten sammeln sollen. Wenn auch infolge der   Querschnittsvergrösserung   sich zwar die Sinkstoffe bei den bekannten Einrichtungen ausscheiden, so werden sie doch beim 
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 Leitungsstrom mit fortgeschwemmt. 



   Bei dem Gegenstand der Erfindung ist zur Verhütung dieses   Übelstandes   der Sinkraum zu einer toten Kammer ausgebildet, die durch eine besondere Wand vom eigentlichen Filterbehälter getrennt ist. Die Verbindung geschieht durch Lochung in dieser Wand oder zweckmässiger dadurch, dass in die tote Kammer ein Rohr hineinragt, so dass den Inhalt der toten Kammer weder Stösse des Leitungsstromes, noch   Erschütterungen   des   Filterbehälters o. dgl.   beeinflussen. 



   In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. In Fig. i trennt die Wand b unterhalb des Filterraumes t einen besonderen Raum k ab, in dem durch ein Loch l im Griffrohr r der grobe Schmutz und Wasser hinabsinken kann. Das Rohr r reicht mit seinem Ende a in die tote Kammer   k   soweit hinein, dass die ausgeschiedenen Sinkstoffe aus der Kammer k nicht durch Erschütterungen emporgeschwemmt werden können. In Fig. 2 ist zur Bildung des Einlasses   I   der Sammelboden b einseitig abgebogen. Auch hier stellt b die Trennwand dar. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Trennwand b mit siebartiger   Lochung I versehen. Die   Lochung befindet sich an der tiefsten Stelle des nach unten gewölbten Bodens b. 



   In allen drei Fällen füllt sich der Raum   Il   bei der ersten Benutzung z. B. mit Benzin, auf, durch das dann später die Sinkstoffe auf den Boden der toten Kammer sinken und dort liegen bleiben, weil infolge Zwischenschaltung der Trennwand b Wirbelungen in die tote Kammer A nicht hineinkommen können. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : i. Filterbehälter zum Einschalten in Leitungen, insbesondere der   Flugzeugtanks,   mit Sinkraum für die schwereren Unreinigkeiten, dadurch gekennzeichnet. dass der Sinkraum (k) durch eine besondere Wand (b) zu einer toten Kammer ausgebildet ist, deren Inhalt weder Stromstösse bzw. Wirbel, noch Erschütterungen des Filterbehälters o. dgl. beeinflussen. 

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Claims (1)

1. 2. Filterbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass von der Trennwand (b) eine Leitung (a) in die tote Kammer (-hinabreicht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.