AT80279B - Einstellvorrichtung für Hitzdraht- bzw. HitzbandinEinstellvorrichtung für Hitzdraht- bzw. Hitzbandinstrumente. strumente. - Google Patents

Einstellvorrichtung für Hitzdraht- bzw. HitzbandinEinstellvorrichtung für Hitzdraht- bzw. Hitzbandinstrumente. strumente.

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  Einstellvorrichtung für Hitzdraht-bzw. Hitzbandinstrumente. 



   Bekanntlich ist es bei Hitzdraht-oder Hitzbandinstrumenten nicht oder nur durch besondere und auch alsdann nicht immer sicher wirkende Mittel möglich, den Zeiger des Instrumentes im stromlosen Zustand auch selbst dann, wenn sich der Hitzdraht bzw. das Hitzband vollkommen abgekühlt hat, auf die Nullstellung einspielen zu lassen. 



   Bei den meisten für die Praxis in Betracht kommenden Ausführungen ist man vielmehr genötigt, eine besondere Einstellvorrichtung anzuordnen, welche den durch ungleichmässige Erwärmung des Hitzdrahtes bzw. der Grundplatte im Laufe der Zeit nicht genau auf Null einspielenden Zeiger vor Beginn der Messung auf Null einstellt. 



   Diese Einstellvorrichtungen wurden bisher stets nach dem Prinzip gebaut, dass der Faden, um die   Xu1lpunktseinste1lung   zu bewirken, schärfer angespannt wurde, so dass der Zeiger auf der Skala nach links hin ausschlägt. Häufig konnte der Hitzdraht bzw. das Ilitzband die schärfere Anspannung nicht vertragen und zerriss. In allen   Fällen   litt jedoch die   Mess-und Eichgenauigkeit   des Instrumentes durch diese Manipulation. 



   Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird dieser Übelstand behoben. 



  Es wird zu diesem Zwecke durch die Einstellvorrichtung der Faden nicht gespannt, sondern vielmehr entspannt, also gelockert. Der Zeiger kann sich ohneweiters auf Null einstellen, ohne dass die Möglichkeit eines Zerreissens oder einer Reckung des Hitzdrahtes oder Hitzbandes zu   befürchten ist. Abgesehen davon   ist die   Mess-und   Eichgenauigkeit eines derartigen Instrumentes erheblich grösser. 



   Als Einstellvorrichtung kann z. B. eine mit Konus versehene Schraubvorrichtung benutzt werden, welche den Hebel bzw. die Feder, an welcher der Hitzdraht angebracht ist, lockert bzw. nach rechts drückt, um auf diese Weise die Entspannung des Hitzdrahtes und Nullpunktseinstellung des Zeigers zu bewirken. 



   Ebenso wäre   cs   natürlich möglich, durch eine Schraubvorrichtung, die gegen den mit dem Hitzdraht verbundenen Hebel drückt, die   Nullpunktseinstellung   des Zeigers herbeizuführen. 



   Als beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein Hitzdrahtinstrument in der Zeichnung dargestellt. a ist der Hitzdraht, welcher in normaler Weise durch einen Übertragungsmechanismus   A   den Zeiger des Instrumentes c dreht, und zwar in der Figur nach rechts. Der Hitzdraht bzw. das Hitzband wird einerseits an der festen Schraube d befestigt, andererseits mit dem Hebel e verbunden, so zwar, dass in dieser Lage die grösste   Hitzdraht-bzw. Hitzbandspannung erreicht   ist und der Zeiger links vom Nullpunkt steht, so dass also der obere Punkt des Hebels e sich in der äussersten Linkslage befindet. Durch die Betätigung des Konus f kann nur eine Rechtsdrehung des oberen Punktes des Hebels e und eine Entspannung des Hitzdrahtes a bewirkt 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHjR : i. Einstellvorrichtung für Hitzdraht-bzw. Hitzbandinstrumente, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einstellvorrichtung der in gespanntem Zustande montierte Hitzdraht bzw. das Hitzband entspannt wird. zu dem Zwecke, um eine Nullpunktseinstellung des Instrumentes zu EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT80279D 1918-06-15 1918-06-15 Einstellvorrichtung für Hitzdraht- bzw. HitzbandinEinstellvorrichtung für Hitzdraht- bzw. Hitzbandinstrumente. strumente. AT80279B (de)

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