DE486512C - Minenzuendmaschine - Google Patents

Minenzuendmaschine

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Publication number
DE486512C
DE486512C DES80542D DES0080542D DE486512C DE 486512 C DE486512 C DE 486512C DE S80542 D DES80542 D DE S80542D DE S0080542 D DES0080542 D DE S0080542D DE 486512 C DE486512 C DE 486512C
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DE
Germany
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spring
mine detonator
indicator
housing
drive spring
Prior art date
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Expired
Application number
DES80542D
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English (en)
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1853Rotary generators driven by intermittent forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • lginenzündmaschine Bei der Benutzung von mit Federkraft angetriebenen elektrischen Minenzündmaschi nen, bei denen die Antriebsfeder durch ein Gehäuse verdeckt ist, ergibt sich häufig die Notwendigkeit, sich davon zu überzeugen, ob die Feder der Maschine aufgezogen oder entspannt ist. Eine Nachprüfung durch Auslösen ist nicht immer möglich und kann zu unbeabsichtigten Zündungen führen. Auch das Aufstecken des Aufzugsschlüssels auf die Federaufzugsachse, um an seiner Stellung den Zustand des Federwerkes zu erkennen, ist umständlich und kann zu unrichtigen Schlüssen führen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, die eine Kontrolle des durch in Gehäuse verdeckten Federwerkes jederzeit und ohne irgendwelche Handgriffe an der Maschine vorzunehmen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung vorgesehen, die den Spannungszustand der Antriebsfeder erkennen lä.ßt. Der Spannungszustand läßt sich z. B. am Umfang der Feder beobachten, dessen Größenänderung unmittelbar oder müttelbar durch ein von dieser beeinllußtes Schauzeichen erkennbar gemacht wird. Hierdurch kann nicht nur der gespannte oder entspannte Zustand festgestellt werden, sondern auch, ob die Feder nur zum Teil gespannt worden ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • Die im entspannten Zustande gezeichnete Feder F drückt gegen eine Blattfeder b, die an einem beliebigen Teil des Gehäuses oder an der Maschine befestigt sein kann. Ein Stift t ruht auf der Feder b unter dem Druck einer Schraubenfeder f. An seinem anderen Ende ist am Stift t ein um den Punkt :d drehbarer Schauzeichenarm mit Fahne S angebracht. Wird die Feder F gespannt, so verringert sich ihr Umfang, und die Blattfeder nimmt die strichpunktierte Lage 2 ein. Der Feder b folgt der Stift t durch Entspannung der Schraubenfeder f, so daß das Schauzeichen S die gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt. Das Schauzeichen wird zweckmäßig hinter einem Fenster des Gehäuses angeordnet.
  • An Stelle der Fahne kann auch ein. Zeiger verwendet werden, der auf einer Skala spielt. Es ist auch möglich, den Schauzeiohenarm entfallen zu lassen und nur den `Stift t als Anzeiger zu benutzen, dessen Herausragen aus dem Gehäuse unmittelbar oder vermittels geeigneter Hebelanordnung den entspannten oder gespannten Zustand der Feder kenntlich macht. Schließlich kann @es auch hinreichend sein, die Antriebsfeder selbst derart anzuordnen, daß sie im gespannten Zustande unsichtbar, im entspannten Zustande: dagegen hinter einem Fenster zum Teil sichtbar wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Minenzündmaschine mit vom Gehäuse verdeckter Antriebsfeder, gekennzeichnet durch .eine Einrichtung, die den Spannungszustand der Antriebsfeder erkennen 1äßt.
  2. 2. Minenzündmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, der Umfang der Antriebsfeder unmittelbar oder mittelbar durch ein von den Umfangsänderungen beeinflußtes Schauzeichen erkeruibar ,gemacht ist.
  3. 3. Minenzündmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß :eine den Umfangsänderungen folgende Blattfeder (b) einen selbst als Schauzeichen dienenden Stift (t) oder einen von diesem gesteuerten Schauzeichenträger (S) bewegt.
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