AT80231B - Zugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch einZugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch eine sich selbst in die Mittellage zurückführende rele sich selbst in die Mittellage zurückführende relaisartige Treibvorrichtung. aisartige Treibvorrichtung. - Google Patents

Zugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch einZugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch eine sich selbst in die Mittellage zurückführende rele sich selbst in die Mittellage zurückführende relaisartige Treibvorrichtung. aisartige Treibvorrichtung.

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AT80231B AT80231DA AT80231B AT 80231 B AT80231 B AT 80231B AT 80231D A AT80231D A AT 80231DA AT 80231 B AT80231 B AT 80231B
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Bruno Basarke Bruno Basarke
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Bruno Basarke Bruno Basarke
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Description


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  Zugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch eine sich selbst in die Mittellage zurück- führende relaisartige Treibvorrichtung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Zugregler für Feuerungen und dgl.. in denen die strömenden Gase während des Betriebes Druckschwankungen unterworfen sind. 
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 schütten von Brennstoff verhältnismässig starke Änderungen des Zuges eintreten, wodurch nicht nur starke Wärmeschwankungen, sondern auch unvollständige Verbrennungen und eine unwirtschaftliche Ausnutzung der Brennstoffe entstehen. 



   Für Feuerungen sind deshalb selbsttätige Zugregelungseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen entweder durch die Änderungen des von der Feuerung erzeugten Druckes, und zwar des Dampfdruckes in einem Kessel oder des Unterdruckes der Feuerungsabgase selbst oder durch die Veränderungen in der Zusammensetzung der Rauchgase ein Stellglied bewegt wird, das ein relaisartige wirkende Treibvorrichtung beeinflusst, die einen Zugschieber oder anderen Regelungskörper entsprechend der Druckänderung so verstellt, dass die Druckänderung aufgehoben wird. Dabei ist die Steuervorrichtung des Relais so eingerichtet, dass sie während der Verstellung des Regelungskörpers in die Mittellage zurückgeführt wird, um bei erneuter Druck- änderung eine weitere Verstellung des Regelungskörpers zu ermöglichen.

   Bei diesen bekannten Einrichtungen bewirkt aber die Verstellung des Regelungskörpers nach kurzer Zeit infolge der erzeugten Zustandsänderung in der Feuerung wieder eine Druckänderung im entgegengesetzten Sinne, durch die das Relais dann wiederum beeinflusst und der Regelungskörper wieder zurückgestellt wird, und zwar bevor der vorher beabsichtigte Zustand noch die volle Wirkung geschaffen hat. Infolgedessen pendelt der Regelungskörper zwischen den beiden Endstellungen hin und her. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Unvollkommenheit. Zu diesem Zwecke 
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 des Steuergliedes unabhängig von diesem in die eingestellte Mittellage zurückkehren kann, ohne das Steuerglied dabei zu beeinflussen und erst nach erneuter Bewegung aus der Mittellage heraus das Steuerglied wieder verstellt. 



   Dies kann beispielsweise durch eine Hilfssteuerung geschehen, die das Hauptsteuerglied hei der Rückkehr des Stellgliedes im Sinne dieser Bewegung mitnimmt, so dass die Hauptsteuerung gleichzeitig mit dem Stellglied in die Mittellage zurückkehrt, ohne den Schieber dabei zu verstellen. 



   Angenommen, es handle sich um die Regelung eines Druckes von 10 mm Wassersäule in einem Feuerungszuge. Sinkt dieser Druck z. B. durch Aufschütten von Kohle auf, 6   111nt   und ebenso das von dem Drucke beeinflusste Stellglied (beispielsweise ein Schwimmer) um den gleichen Betrag, so wird das vom Stellglied beeinflusste Relais so in Gang gesetzt, dass es den Zugschieher um ein entsprechendes Mass öffnet. Dann tritt mehr Verbrennungsluft in die Feuerung und der Unterdruck im Zuge steigt. Damit ist auch eine Zurückbewegung des Stellgliedes verbunden. 



   Bei den bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art veranlasst nun dieses Zurückgehen des Stellgliedes sofort, also nach obigem Beispiel, schon beim Wiederansteigen des Unterdruckes von 6 auf etwa 7 bis   8 nille,   eine Beeinflussung des inzwischen in die Mittellage zurückgekehrten Steuergliedes des Relais, wodurch das Regelungsglied, z. B. der Zugschieber, von neuem verstellt, und zwar wieder   zurückgesteHt. also geschlossen wird. bevor noch   der gewünschte Druck von   10/il   erreicht ist. 

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   Im Gegensatz hiezu bleibt hei der Vorrichtung nach der Erfindung heim Steigen des Unterdruckes von 6 mm aufwärts das Steuerglied des Relais vom gleichfalls steigenden Stellglied solange unbeeinflusst, bis   der gewünschte Unterdruck von 10 w ; M   und die diesem Unterdrucke entsprechende Lage des Stellgliedes wieder erreicht ist. Eine neue Beeinflussung des Relais kann erst dann wieder eintreten, wenn der normale Unterdruck von neuem steigt oder fällt. Die Beeinflussung des Steuergliedes kann auf mechanischem oder auf elektrischem Wege geschehen. 



   In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine selbsttätige Zugregelungsvorrichtung für Feuerungen schematisch dargestellt. Fig. i zeigt eine Anordnung zur Zugregelung mittels eines elektrisch wirkenden Relais, Fig. 2 eine   ähnliche.   Anordnung mit Beeinflussung der Steuerung durch Kesseldampf, die   Fig.   bis 5 zeigen die Steuerung der Fig. 2 in grösserem Massstabe in drei verschiedenen Stellungen und Fig. 6 bis 10 die elektrische Steuerung in verschiedenen Stellungen. 



   Dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Aufgabe zugrunde, den Zug   einer Feuerungen durch die Änderung des Kohlensäuregehaltes   der Rauchgase mittels elektrischer Steuerung eines Rauch-oder Zugschiebers zu regeln. Im Fuchs u ist ein Zugschieber z angeordnet, der von einer Seiltrommel d je nach deren Drehrichtung gehoben oder gesenkt wird. Die Trommel   d   
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 diesem führt eine Leitung k zur Kraftquelle c und ferner gehen zwei Leitungen i, i'zu den Anschlussstücken 1 bzw. 2 einer als Steuerglied dienenden   dreh-und verschiebbaren Weite M.   Diese Welle besitzt an dem einen Ende ein Gewinde S auf dem ein mit Innengewinde versehenes Kettenrad sitzt, und zwar derart. dass es gegen Verschiebung in der Längsrichtung der Welle n gesichert ist.

   Dieses Kettenrad wird durch eine Kette t von einem auf der Trommelwelle e sitzenden Kettenrad x angetrieben, wenn die Welle   e   mit der Trommel   d   gedreht, also der   Schieber--ver-   stellt wird. 



   Durch die Drehung des Kettenrades   w   in der einen oder anderen Richtung wird die Welle n der Länge nach im entsprechenden Sinne verschoben. An   den Anschlussstücken 1,   2 der Welle n 
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 bzw. q derart zusammenwirken, dass beim Verschieben der Stange o nach links der Kontakt p gegen den Kontaktarm a, beim Verschieben der Stange o nach rechts der Kontakt q gegen den 
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 angeschaltet wird, der in bekannter Weise mit doppelter   Feld-oder Ankerwicklung versehen   ist, an die die Leitungen i und il entsprechend angeschlossen sind, so dass je nach Anschaltung der einen oder anderen Leitung der Motor eine rechts- oder linksläufige Drehbewegung vollführt. 



   Die Verschiebung der Stange o erfolgt durch die Änderungen in der Zusammensetzung der Rauchgase mittels einer Vorrichtung, durch die das infolge der geänderten Zusammensetzung der Gase geänderte spezifische Gewicht dazu benutzt wird, Druckunterschiede zu erzeugen und diese auf einen nachgiebigen Körper, eine Membran m, einwirken zu lassen. Die Membran m ist dann mit der Kontaktstange o verbunden und beide Teile zusammen bilden das Stellglied, das das aus der Kontaktvorrichtung, der Welle   11   und dem Motor h nebst Getriebe bestehende 
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 steht durch ein Rohr 7 mit einer Pumpe 8, der Raum 6 durch ein Rohr 9 mit einer Pumpe 10 in Verbindung.

   Letztere ist an ihrem Saugventil durch eine Leitung 11 mit dem Fuchs   11 ver-   bunden, während die Pumpe 8 am Saugventil durch einen Stutzen 12 mit der Aussenluft in Ver- 
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 eine   Ausströmdüse   14, Durch diese Düsen strömen die in den   Raum J   gedrückte Luft und d ie in den Raum 6 gedrückten Rauchgase mit einer gewissen Geschwindigkeit aus und erzeugen dadurch in den   Räumen 5,   6   Drücke,   die in einem bestimmten Verhältnis zu den spezifischen Gewichten der Gase stehen.

   Im   Raum 5   wird der Druck der Luft stets gleich bleiben, während sich im Raum 6 der Druck je nach dem   Kohlensäuregehalt   der Rauchgase ändert und dieser veränderte Druck bewirkt dann mittels der Membran   J1l   eine Verschiebung der Kontaktstange o. 



  Solange also die Pumpen arbeiten, steht die Membran   1ll   ständig unter dem Einflusse des Kohlensäuregehaltes der Rauchgase und wird genau nach dessen Veränderung bewegt. 



   Auf der Welle   11   befindet sich noch eine Hilfssteuerung, die aus zwei Anschlussstücken   7J, 76   nebst Kontaktarmen b, b'und einem auf der Welle sitzenden Schneckenrade wl, das durch einen zweiten Motor h1 angetrieben wird, besteht. Die Welle   11   ist in der Nabe des Schneckenrades   101     längsverschiebbar, aber   nur zusammen mit der Xabe drehbar. Der Motor h1 ist einerseits durch die Leitung   111 an   die Leitung k der Kraftquelle 0 angeschlossen. andererseits durch dieLeitungen r. rl mit   Anschlussstücken     15.   76 verbunden.

   Je nachdem die Kontakte p. q mit den Kontaktarmen b 
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Tritt eine Veränderung des   Kohlensäuregellaltes   der Rauchgase ein, so ändert sich auch der Druck in der Kammer 6 und es findet nun in   später genauer erläuterter   Weise eine Verschiebung der Stange o mit den Kontakten p, q statt, wodurch die Treibvorrichtung A in Gang gesetzt wird, die nun den Zugschieber   er-in   der Richtung bewegt, dass durch die damit veränderte Luftzufuhr eine Veränderung des spezifischen Gewichtes der Rauchgase im gewünschten Sinne herbeigeführt wird.

   Gleichzeitig wird aber durch die Bewegung der Treibvorrichtung auch die Steuerwelle n entgegengesetzt verschoben, so dass der   Kontakt p,   a bzw. q, al wieder gelöst wird und die Treibvorrichtung h nach kurzem Lauf wieder zum Stillstand kommt. 



   Ist die durch die Verstellung des   Zugschiebers veränderte Luftzufuhr   noch nicht genügend, um das spezifische Gewicht der Rauchgase entsprechend zu beeinflussen, wird also die Membran noch weiter in gleichem Sinne aus ihrer Mittellage entfernt, so wird ein nochmaliger Kontakt p, a bzw. q, al und eine weitere Verstellung des Zugschiebers erfolgen, und zwar solange, bis durch   die veränderte Luftzufuhr   wieder eine entgegengesetzte Veränderung im spezifischen Gewicht der Rauchgase hervorgerufen wird. Ist dieser Fall eingetreten, nähert sich also das spezifische Gewicht der Rauchgase wieder dem normalen Mittelwert, so wird auch die Membran   1Il   wieder nach der   Mittellage zurückkehren.   



   Damit nun aber der Zugschieber nicht wieder ebenfalls seine Stellung verändert, also 
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 z. B., wie aus den Fig. 6 bis 10 deutlicher zu entnehmen ist, zuerst ein Kontakt   p, a gegeben   war, so wird jetzt ein Kontakt p, h eintreten, bevor durch einen Kontakt q, al der Zugschieber durch die Treibvorrichtung wieder zurückbewegt werden kann. Dieser Kontakt p, b der Hilfssteuerung bewirkt nämlich einen   Stromschluss p, b, r, ! z1, kl, k,   c, o, durch den die Hilfstreibvorrichtung kl betätigt wird.

   Durch letztere wird mittels des Schneckenrades cl die Steuerwelle   n   gedreht und da sie mit Gewinde   1   in dem stillstehenden und in der Achsrichtung nicht verschiebbaren Kettenrad w ruht, so erfährt sie selbst durch ihre Drehung in dem Kettenrad eine Längsverschiebung, durch die der   Kontakt p, h   wieder   gelöst   wird, wodurch die Hilfstreibvorrichtung wieder zum Stillstande kommt. 
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 wird. als wenn die zu verbrennende Koblenmenge nur gering ist. 



   An Stelle der hei dem Ausführungsbeispiel gewählten elektrischen Treibvorrichtungen kann auch irgend eine andere mit Pressluft. Druckwasser. Dampf usw. betriebene treten, die durch dafür geeignete Steuerorgane in gleicher Weise betätigt wird. 



   Bei   Kesselfeuerungen   mit starkschwankendem Dampfhedarf kann Wert darauf gelegt werden, die Luftzufuhr nach dem wechselnden Dampfbedarf zu regeln.   Hiefür   eignet sich eine Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Hilfsmaschinen h und h1 werden hier durch Dampf betriehen und sind zweckmässig kleine   Dampfturbinen.. \1s   Steuerglied dient dann eine Dampfsteuerung. die aus einem   Schieberkasten   K, einem mit der Welle n verbundenen Kolbenschieber   ¯V und   einem in letzterem beweglichen, hohlen Kolbenschieber o besteht. Die im Schieber N befindlichen Kanäle a, a1, b, b1 entsprechen den in gleicher Weise bezeichneten Kontakt-, federn der Fig. i und die Kanäle   q, p   den ebenso bezeichneten Kontakten.

   Ferner sind noch 
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 neten elektrischen Leitungen der Fig.   i.   Die mit dem Kolbenschieber o verbundene Membran m ist auf der einen Seite dem Drucke des Kesseldampfes ausgesetzt. der ihr durch das Rohr 19   zugeführt wird. während   sie auf der anderen Seite unter dem Gegendrucke einer im Standrohr 20 befindlichen   Quecksilbersäule   steht. An Stelle der letzteren kann auch eine Federspannung oder dgl. als Gegendruck benutzt werden. 



     Bei der Veränderung einer Kesselspannung wird   dann die Membran m nach links oder rechts bewegt und sie verschiebt dann den Steuerschieber o. Ist die in Fig. 2 gezeichnete Stellung der Ruhezustand, in dem alle Kanäle geschlossen sind, so wird bei einer Bewegung der Membran nach links der Schieber o eine Verschiebung nach rechts erhalten (Fig. 3), durch die eine Verbindung der Kanäle p, a und i hergestellt wird. so dass die Turbine h angetrieben wird. Wird mit dem von der Turbine verstellten Zugschieber gleichzeitig der Hilfsschieber N gegenüber dem Hauptschieber o bewegt, und zwar in die Stellung der Fig. 4, so werden die   Kanäle p   und i wieder getrennt und der Antrieb hört auf.

   Geht die Membran nach rechts zurück, so wird der Schieber o wieder nach links   bewegt (fizz   und bevor jetzt eine Verbindung der Kanäle   a1     und i1   eintreten kann, gibt die Steuerkante 18 den Kanal b1 frei und nun verschiebt die Hilfs-   turbine h1   mittels des Schneckenrades   71'1 den Hilfsschieber   N nach links, bis beide Schieber wieder in die Grundstellung nach Fig. 2   zurückgekehrt   sind. In entsprechender Weise erfolgen die Vorgänge bei anfänglicher Bewegung der Membran nach rechts, wobei die zur   Hilfsturbine h1   
 EMI4.3 
 bevor die   Hilfsturbine /'Antrieb   erhalten kann.
PATEXT-AXSPR 'CHE : 
 EMI4.4 
 das Steuerglied wieder verstellt.

Claims (1)

  1. 2. Zugregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Steuer- EMI4.5 Regelglied dabei zu verstellen.
    3. Zugregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des EMI4.6 Druck auf das Stellglied ausüben.
    4. Zugregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptsteuerung und die Hilfssteuerung durch zwei gegeneinander verstellbare Dampfschieber (o, A' gebildet wird, von denen der eine (o) unmittelbar vom Kesseldruck, der andere (N) von den beiden Treibvorrichtungen (h. h1), verstellt wird.
AT80231D 1912-06-01 1913-05-31 Zugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch einZugregler mit Steuerung des Regelgliedes durch eine sich selbst in die Mittellage zurückführende rele sich selbst in die Mittellage zurückführende relaisartige Treibvorrichtung. aisartige Treibvorrichtung. AT80231B (de)

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