AT7988U1 - Aufbereitungsanlage für mineralische werkstoffe - Google Patents

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AT7988U1
AT7988U1 AT0032704U AT3272004U AT7988U1 AT 7988 U1 AT7988 U1 AT 7988U1 AT 0032704 U AT0032704 U AT 0032704U AT 3272004 U AT3272004 U AT 3272004U AT 7988 U1 AT7988 U1 AT 7988U1
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Abstract

Bei einer Aufbereitungsanlage für mineralische Werkstoffe, die eine bewegbare, insbesondere mit einem eigenen Antrieb versehene Zerkleinerungsmaschine (3,4) und/oder Siebmaschine (5) aufweist, die auf einer Baustelle im Freien angeordnet ist, die mit Stellgliedern und Sensoren zur Steuerung der Maschine und zum Erhalten von Messdaten über den Zustand der Maschine ausgestattet ist, sowie an einem von der Maschine entfernten Steuerungspunkt (2) eine mit den Stellgliedern verbundene Benutzerschnittstelle aufweist, ist die Benutzerschnittstelle (11) drahtlos mit einem die Sensoren und Stellglieder der Maschine verbinden¬den Feldbus (6) verbunden, der eine Sender-Empfänger-Verbindung (10) aufweist, wobei die Benutzerschnittstelle (11) eine eigene separate Sender-Empfänger-Verbindung (11c) aufweist, die mit der Verbindung (10) des Feldbusses (6) in drahtloser Datenübertragungskommunikation steht, wobei die Benutzerschnittstelle einen Anzeigebild¬schirm (11a) zum Anzeigen von Zustandsdaten der Maschine, und Tasten und/oder Druckknöpfe (11b) zum Einwirken auf die Stellglieder aufweist.

Description

2 AT 007 988 U1
Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage für mineralische Werkstoffe. Solche Anlagen umfassen zum Beispiel Zerkleinerungs-, Sieb- und Beschickungsmaschinen.
Als Folge der Entwicklung von Automation müssen verschiedene Aufbereitungseinheiten wie s zum Beispiel Beschickungs-, Zerkleinerungs-, Fördervorrichtungen und Siebe während ihres Betriebes nicht mehr ununterbrochen überwacht werden. So ist zum Beispiel in einer mit einem eigenen Antrieb versehenen, auf Raupen laufenden Zerkleinerungsmaschine kein fester Platz für einen Bediener vorhanden, wobei die Maschine jedoch so gestartet und reguliert wird, dass sie für den Vorgang geeignet ist, indem die integrierte grafische Benutzeroberfläche des Auto-io mationssystems der Zerkleinerungsmaschine vor oder während der Beschickung der Zerkleinerungsmaschine verwendet wird.
Die bekannte grafische Benutzerschnittstelle der Maschine gibt eine Menge an Informationen über den Betrieb der Maschine, zum Beispiel über die Belastung (Laufgeschwindigkeit, Leis-15 tung, Druck, Durchsatz, Spannung, Strom, obere Grenzwerte der Werkstoffoberflächen usw.) und Steuerungen der Aufbereitungseinheiten (Beschickungs-, Zerkleinerungs-, Sieb-, Fördervorrichtungen, Magnetabscheider usw.), sowie über den Zustand und Funktionsstörungen bei der anderen Ausrüstung und Bauteilen (zum Beispiel Kraftstoff und andere Flüssigkeitsbefüllungen, Temperatur der Hydraulikflüssigkeit, U/min, und Temperatur des Motors, Funktionsstö-20 rungen des Motors usw.) weiter. Bekannte Benutzerschnittstellen umfassen auch die Möglichkeit, die Maschine zu betätigen und den Vorgang auf mehrer Arten zu regulieren (zum Beispiel Raupenantrieb, Startvorgänge, Haltevorgänge und Laufgeschwindigkeit und die Einstellung von Steuerungen der verschiedenen Aufbereitungseinheiten, Steuerungen der Maschine usw.). 25 Aus der Veröffentlichung JP-8-155326 ist die Steuerung einer Zerkleinerungsmaschine von einem Fernsteuerungspunkt aus bekannt. In diesem Dokument ist die Kabine eines Baggers, der eine Zerkleinerungsmaschine beschickt, mit einem Bedienungsfeld 56 ausgestattet, welches durch ein Kabel mit den Stellgliedern, d.h. Magnetventilen 37, 38 der Zerkleinerungsmaschine verbunden ist. Die Kabine weist auch einen über eine separate Leitung mit einer Video-30 kamera verbundenen Videoüberwachungsmonitor auf, der die Zerkleinerungsvorrichtung überwacht.
Die Anordnungen nach dem Stand der Technik bringen jedoch das Problem mit sich, dass der Bediener während des Gebrauchs keine Informationen über den Betrieb der Maschi-35 ne/Maschinen/Anlage erhält. So kann zum Beispiel der Fahrer eines Baggers in einer Anlage gemäß der JP-8-155326 zwar den Vorgang über seine/ihre Fernsteuerungsvorrichtung steuern. Er verfügt jedoch nicht über die Möglichkeiten zur wirksamen Steuerung des Vorgangs, da er in der Kabine des Baggers keine Informationen über den Betrieb der Maschine/Maschinen/Anlage mit Ausnahme der visuellen Informationen über eine Videokamera erhält, die einen vorgegebe-40 nen begrenzten Punkt der Maschine abbildet. Die einzige Art, Informationen über den Betrieb der Maschine zu erhalten, ist die Sichtkontrolle, bei der große sichtbare Funktionsstörungen, oder auf Licht oder Geräuschen basierende verschiedene Alarme durch das Automationssystem offenbart werden. 45 Sichtbare Funktionsstörungen umfassen zum Beispiel vollkommene Stillstände der verschiedenen Aufbereitungseinheiten. Der Stillstand der Beschickungsvorrichtung kann jedoch nicht nur auf Grund einer Funktionsstörung, sondern einfach auf Grund der Reaktion des Füllstandsschutzes der Zerkleinerungsvörrichtung auf eine übermäßige Beschickungsrate erfolgen. In solch einer Situation weiß der Bediener nicht, wie er handeln sollte: ob er die Arbeit einfach so unterbrechen, oder nur eine langsamere Beschickung veranlassen sollte. Außerdem kann der Bediener kommende Veränderungen nicht Voraussagen, zum Beispiel diejenigen, die durch eine erhöhte Temperatur des Motors oder der Hydraulikflüssigkeit, oder durch zu wenig Kraftstoff verursacht werden. 55 Die Situation ist für einen Bediener, dessen Maschine/Maschinen/Anlage nicht mit einer Fern- 3 AT 007 988 U1
Steuerung ausgestattet ist, sogar noch schlimmer. In solch einem Fall kann der Bediener den Betrieb der Maschine/Maschinen/Anlage zuerst nur auf einen Standardzustand regulieren, indem er die integrierte grafische Benutzerschnittstelle des Automationssystems der Maschine/Maschinen/Anlage verwendet, und dann in den Bagger gehen, um die Maschi-5 ne/Maschinen/Anlage zu beschicken. Wenn der Bediener dann bemerkt, dass der Betrieb während des Vorgangs bei der Maschine/Maschinen/Anlage unausgeglichen ist, kann er nur die Beschickung anhalten und zu der Maschine/Maschinen/Anlage gehen und sie auf einen neuen Standardzustand regulieren, und dann zu dem Bagger zurückkehren, um mit der Beschickung der Maschine/Maschinen/Anlage erneut zu beginnen. Es kann notwendig sein, dies mehrere io Male zu wiederholen, bis ein passender Ausgleich zwischen den Aufbereitungseinheiten erreicht ist.
Zusätzlich zu Fehlfunktionen wird die Notwendigkeit einer Regulierung durch normale Unterschiede bei dem Beschickungswerkstoff, zum Beispiel durch unterschiedliche physikalische 15 Eigenschaften bei dem Beschickungswerkstoff, unterschiedliche Korngrößenverteilung, unterschiedliche Feuchtigkeitsbedingungen oder sich verändernde Betriebsvorbedingungen der Beschickungsmaschine, wie zum Beispiel die Entfernung zwischen dem Werkstoffvorrat und der Maschine, Platzmangel usw. verursacht: Diese Faktoren können nicht nur zwischen verschiedenen, sondern auch innerhalb von Baustellen variieren. 20
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile und in der Präsentation einer Aufbereitungsanlage für mineralische Werkstoffe, bei der es möglich ist, eine oder mehrere Maschinen der Anlage von einem Fernbedienungspunkt aus zu steuern, und gleichzeitig durch eine leicht und einfach zu realisierende Anordnung Informationen über den 25 Zustand der Maschine/Maschinen zu erhalten.
Es wurde eine neue Art von Fern-Benutzerschnittstelle erfunden. Für die Erfindung ist es wesentlich, dass die Fernsteuerung eine Anzeigevorrichtung aufweist, die mit Steuerdruckknöpfen oder dergleichen ausgestattet ist, und die Informationen von dem Feldbus der Maschi-30 ne/Maschinen/Anlage, zum Beispiel einem CAN-Bus an den Fernsteuerungspunkt überträgt. Mittels der Anzeige ist es möglich, dem in dem Fernsteuerungspunkt positionierten Bediener der Maschine/Maschinen/Anlage Anweisungen zu geben. Auf entsprechende Art und Weise kann die Anzeigevorrichtung benutzt werden, um Steuerungsbefehle an den Feldbus der Maschine zu geben. 35
Die Anweisungen gebende Anzeigevorrichtung kann eine Steuerungsschnittstelle aufweisen, die der integrierten grafischen Schnittstelle des Automationssystems der Maschine ähnlich ist.
Die Erfindung wird mittels drahtloser Datenübertragung realisiert, zum Beispiel durch die Ver-40 Wendung der bekannten Bluetooth-Technologie. Eine Funkverbindung des Feldbusses kann alle Informationen zwischen dem Feldbus der Maschine und ihren Bauteilen, und der Fern-Benutzerschnittstelle übertragen. Dank der drahtlosen Datenübertragung wird weniger Verdrahtung benötigt, wodurch die Anfälligkeit der Maschine für Fehlfunktionen verringert wird. 45 Weitere, für die Realisierung der Erfindung und zur drahtlosen Datenübertragung vorgesehene bekannte, geeignete Techniken umfassen zum Beispiel WLAN, GPRS, EDGE und UMTS.
Alle Daten, die bereits durch eine in die Maschine integrierte grafische Benutzerschnittstelle angezeigt werden, sowie alle gleichen Einstellungen einschließlich Raupenantrieb, können so auch in Echtzeit auf der Anzeige der Fern-Benutzerschnittstelle angezeigt werden. Wenn notwendig, kann die Fern-Benutzerschnittstelle auch so realisiert werden, dass ihre Anzeige eine abgespeckte Version der in die Maschine integrierten Anzeige ist.
Die Fern-Benutzerschnittstelle kann ortsfest in dem Fernsteuerungspunkt angebracht sein, oder 55 sie kann bewegbar sein (tragbare Anzeigevorrichtung). Sie kann durch das Elektriksystem an 4 AT 007 988 U1 dem Betriebsstandort versorgt sein oder mit einer Batterie ausgestattet werden, wobei sie in aktivem Zustand tragbar ist. Weiterhin kann die Fern-Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung als Ersatz für die eigene integrierte Benutzerschnittstelle der Maschine verwendet werden, indem in der Maschine eine Andockstation für die Fern-Benutzerschnittstelle angebracht wird. 5 Der Bediener kann sich mit der Fern-Benutzerschnittstelle bis in die Nähe der Maschine begeben und die Fern-Benutzerschnittstelle an der Maschine befestigen, wenn beim Steuern der Maschine die Notwendigkeit besteht, in der Nähe derselben zu sein. Es ist auch möglich, die integrierte grafische Benutzerschnittstelle der Maschine beizubehalten, wobei sie mit dem Feldbus verbunden, und mit der drahtlosen Datenübertragungsverbindung parallelgeschaltet ist. 10
Die Fern-Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung weist mehrere Vorteile auf: - Einsparung der Zeit der Person, welche die Beschickungsmaschine bedient. Wenn die die Maschine/Maschinen/Anlage beschickende Person die Kabine der Beschickungsmaschine 15 nicht verlassen muss, um die Maschine/Maschinen/Anlage zu regulieren, dann kann die Eingabe in Abhängigkeit von der Konfiguration der Maschine/Maschinen/Anlage sogar annähernd dieselbe sein wie die Ausgabe, kann während der Steuerung des Vorgangs nahezu unterbrechungsfrei mit dem Betrieb fortgefahren werden. - Bei der Steuerung wird ein Ergebnis erzielt werden, welches genauso gut wie bei der Ver- 20 Wendung eines in die Maschine/Maschinen/Anlage integrierten Steuerungssystems ist. - Anzeige der Informationen in Echtzeit: es ist möglich, auf voraussagbare Veränderungen, wie zum Beispiel auf anormale Veränderungen bei den Betriebstemperaturen oder bei zu wenig Kraftstoff augenblicklich zu reagieren. - Erhöhte Sicherheit, da man den Betriebsstandort während der Kontrollzeit nicht verlassen 25 muss: bei einigen Regulierungen während des Vorgangs (zum Beispiel Kalibrierung der Einstellung der Zerkleinerungsmaschine) ist das Hinaufsteigen auf die Maschine/Maschinen/Anlage erforderlich, welches fast immer ein Sicherheitsrisiko darstellt. Wenn sich der Bediener im Freien aufhält, ist er außerdem Staub, Geräuschen und Wetterbedingungen ausgesetzt. 30 - Bei einer Betriebsstörung der Beschickungsmaschine oder bei einem Austausch der Beschi ckungsmaschine aus einem anderen Grund kann die Benutzerschnittstelle in die Kabine der neuen Maschine mitgenommen werden. - Fehlersuche wird einfacher: man kann die tragbare Fern-Benutzerschnittstelle mitnehmen, wenn man die Maschine/Maschinen/Anlage inspiziert, mögliche Fehlfunktionsstellen unter- 35 sucht und versucht, den Betrieb der Maschine mit der Fern-Benutzerschnittstelle zu beeinflussen. Bisher wurden normalerweise zwei Bediener zur Fehlersuche benötigt. - Die Verwendung einer Bluetooth-Verbindung oder einer anderen, zur oben erwähnten drahtlosen Datenübertragung vorgesehenen Technologie ermöglicht die Verwendung von PDA-Vorrichtungen (Personal Data Assistants) außer den von dem Lieferanten der Vorrichtung 40 gelieferten Fern-Benutzerschnittstellenvorrichtungen, zum Beispiel von eines Handcomputers oder gewerblicher mobiler Endgeräte oder mobiler Datenendgeräte (zum Beispiel sogenannte Communicators, wie zum Beispiel Nokia®). - Beim Tätigkeiten auf verschiedenen Baustellen kann der Bediener der Beschickungsmaschine oder eine andere Person seine/ihre persönliche Sender-Empfänger (Transceiver)-Einheit 45 und eine persönliche Benutzerschnittstelle verwenden, um diese mit der mit einem kompatiblen Feldbus ausgestatteten Maschine zu verbinden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei in 50
Fig. 1 eine typische Aufbereitungsanlage für mineralische Werkstoffe dargestellt ist, die auf einer Baustelle im Freien positioniert ist,
Fig. 2 die Architektur des Steuerungssystems der Anlage dargestellt ist, und Fig. 3 eine konkrete Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle (Anzeigevorrichtung) dargestellt ist. 55 5 AT 007 988 U1
In Fig. 1 ist eine Aufbereitungsanlage für mineralische Werkstoffe dargestellt, die auf einer Baustelle im Freien angeordnet ist, bei der die Erfindung verwendbar ist. In der Figur ist eine Beschickungsmaschine 1 für mineralische Werkstoffe dargestellt, die mittels eigener Antriebskraft bewegbar ist, und deren Kabine 2 einen nachfolgend zu beschreibenden Fernsteuerungs-5 punkt darstellt. In dem in der Figur dargestellten Fall handelt es sich bei der Beschickungsmaschine 1 um einen Bagger. Weiterhin umfasst die Anlage drei Aufbereitungsmaschinen für mineralische Werkstoffe, wobei sie so miteinander verbunden sind, dass die Beschickungsmaschine 1 die erste Maschine, d.h. eine Zerkleinerungsmaschine 3, beschickt, und der von der Zerkleinerungsmaschine aufbereitete Werkstoff zu der nächsten Maschine, einer weiteren io Zerkleinerungsmaschine 4, befördert wird, und von dort zu einer dritten Maschine, einer kombinierten Zerkleinerungs- und Siebmaschine 5 befördert wird. Bei der Beschickungsmaschine 1 und den Aufbereitungsmaschinen 3, 4, 5 handelt es sich um Maschinen mit eigenem Antrieb, um auf Raupen laufende Maschinen. 15 Die Funktion der Zerkleinerungsmaschinen besteht in der Verringerung der Korngröße des ihnen zugeführten Werkstoffes. Die Funktion der Siebmaschine besteht in der Abscheidung der erzeugten Körner in verschiedene Komgrößenfragmente.
In Fig. 2 ist die Architektur des Steuerungssystems dargestellt. Die Zerkleinerungsmaschine 3 20 weist typischerweise einen Feldbus 6, in dem in der Figur dargestellten Fall einen CAN-Bus auf. Der CAN-Bus (CAN = Controller Area Network) war ursprünglich für die Echtzeit-Datenübertragung von verteilten Steuerungssystemen für Fahrzeuge vorgesehen. Der CAN-Bus verbindet verschiedene Stellglieder und Sensoren der Maschine und ist zur Datenübertragung zwischen denselben vorgesehen. Folglich wird dieser gemeinsame Bus 6 der verschiede-25 nen Sensoren und Stellglieder für die Übertragung von Daten in digitaler Form, die Messdaten von den Sensoren entsprechen, sowie von Mess- und Steuerungsmeldungen für die Stellglieder, als auch von anderen Meldungen wie zum Beispiel Alarmmeldungen und Berechnungsmeldungen verwendet. Der Feldbus kann auch als Steuerungsbus bezeichnet werden. 30 Bei der in der Figur dargestellten Zerkleinerungsmaschine ist der Feldbus 6 mit Steuerungsmodulen 7 verbunden, die mit Sensoren, Grenzschaltern, Sicherheitsschaltem, Steuerungsdruckknöpfen usw. verbunden sind. Die Module sind mit ihrer eigenen Datenverarbeitungskapazität ausgestattet, d.h. sie sind in bestimmtem Umfang intelligent. In den Figuren ist ein Steuerungsmodul des Hydrauliksystems HCM (Hydraulic Control Modules/Hydraulik-Steuerungs-35 module), ein Motorsteuerungsmodul (ECM/Engine Control Module/Motorensteuerungsmodul) und ein Steuerungsmodul für die Stellglieder wie zum Beispiel die Beschickungs-, die Zerkleinerungs-, die Sieb-, die Fördervorrichtung, den Magnetabscheider und die Antriebsraupen (Vor-richtungssteuerungsmodule, DCM/Device Control Modules) dargestellt. Ein separater Motorenbus 8 verbindet das Motorsteuerungsmodul mit dem Motor. 40
Das Steuerungsmodul 7 sammelt und verarbeitet Informationen und liefert sie an den Feldbus 6, wobei die anderen Steuerungsmodule 7 die Informationen lesen können, wenn sie diese benötigen. In der Figur ist auch eine in die Maschine integrierte grafische Benutzerschnittstelle dargestellt, d.h. eine Anzeige 9 mit einem Anzeigebildschirm und Steuerungsdruckknöpfen zum 45 Steuern der Maschine und zum Anzeigen von Informationen. Die Anzeigevorrichtung 9 ist parallel mit einer Sender-Empfänger (Transceiver)-Einheit 10 verbunden, die so angeordnet ist, dass sie über den Bus übertragene Informationen drahtlos zu einer Benutzerschnittstelle an einen Fernsteuerungspunkt 2, d.h. eine Anzeige 11 mit einem Anzeigebildschirm 11a und Steuerungsdruckknöpfen 11b zur Eingabe von Steuerungsinformationen überträgt. Die Anzeigevor-50 richtung 11 ist über eine Antenne 11c mit der Transceivereinheit 10, eine Übertragungsstrecke, mit der Maschine verbunden. Der Datenverkehr des Busses zwischen der Transceivereinheit 10 der Maschine und der Anzeigevorrichtung 11 erfolgt drahtlos, mit anderen Worten ausgedrückt ist die drahtlose Verbindung auf bestimmte Art und Weise ein erweiterter Teil des Busses. Daher kann die Benutzerschnittstelle an dem Fernsteuerungspunkt in den Bus übertragene 55 Informationen über den Zustand der Maschine empfangen, wobei es sich um von verschiede- 6 AT 007 988 U1 nen Sensoren gegebene Messdaten handeln kann, und durch die Verwendung der Steuerungsdruckknöpfe 11b der Benutzerschnittstelle können dem Bus Steuerungsbefehle zur Steuerung der Stellglieder der Maschine über den Bus 6 gegeben werden, d.h. die Anzeigevorrichtung 11 kann auf dieselbe Art und Weise wie die integrierte Benutzerschnittstelle 9 der Maschi-5 ne verwendet werden.
Die Anzeigevorrichtung 11 kann in der Kabine 2 des in Fig. 1 dargestellten Baggers 1 vorhanden sein, die in diesem Fall der Fernsteuerungspunkt ist. Sie kann auch ein ortsfester Fernsteuerungspunkt, wie zum Beispiel eine Bauhütte oder dergleichen sein. In Fig. 3 ist eine An-io Zeigevorrichtung 11 in einer perspektivischen Ansicht von unten dargestellt, welches einen Schnellkupplungsstecker 12 auf seiner Unterseite veranschaulicht, um ihn an einem geeigneten Standort, zum Beispiel in der Kabine des Baggers zu positionieren, und um ihn leicht entfernen zu können, wenn der Standort zum Beispiel zur Fehlersuche verlassen werden muss. Folglich ist die Anzeigevorrichtung 11 tragbar und weist eine eigene Stromquelle auf, so dass sie zum 15 Beispiel zu Diagnosezwecken verwendet werden kann, wenn sie außerhalb des Fernsteuerungspunktes 2 in die Nähe der Maschine 3 bewegt wird.
Die Anzeigevorrichtung 11, die entweder an dem Fernsteuerungspunkt angeordnet ist oder mitgenommen wird, kann zur Anzeige verschiedener Alarme, Drücke, Geschwindigkeiten, des 20 Zustandes des Motors, von Beschickungsraten usw. verwendet werden. Der Benutzer der Anzeigevorrichtung kann auch verschiedene Werte einstellen, indem er entsprechende Daten, zum Beispiel die Veränderung der Druckgrenzwerte oder die Veränderung der Betriebswerte in die Anzeigevorrichtung eingibt, wenn zum Beispiel der zur Beschickung zu verwendende Werkstoff gewechselt wird. 25
Bei der Kombination von Fig. 1 können die Steuerungen der verschiedenen Maschinen so miteinander verbunden werden, dass sie einen gemeinsamen Feldbus 6 aufweisen, wobei sie eine drahtlose Verbindung 10 (Übertragungsstrecke) mit der in dem Fernsteuerungspunkt (in der Kabine) 2 angeordneten Anzeigevorrichtung 11 aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, 30 dass jede Maschine einen eigenen separaten Bus 6 und eine eigene separate, drahtlose Verbindung 10 zu derselben Anzeigevorrichtung 11 aufweist, wobei die zu steuern-de/überwachende Maschine zum Beispiel durch die Auswahl des jeweiligen Kommunikationskanals in der Anzeigevorrichtung ausgewählt werden kann. Dies kann auch bei Maschinen realisiert werden, die auf der Baustelle funktionell voneinander getrennt sind, wobei zwei oder 35 mehr Maschinen, die jeweils einen separaten Feldbus 6 aufweisen, durch dieselbe Benutzerschnittstelle, d.h. Anzeigevorrichtung 11 an dem Fernsteuerungspunkt 2 gesteuert und überwacht werden.
Die Anzeigevorrichtung 11 kann auch gleichzeitig mit mehreren Maschinen kommunizieren, 40 ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Kommunikationsfrequenz separat zu verändern. Auf diese Weise kann eine einzelne Anzeigevorrichtung den Betrieb verschiedener Maschinen steuern und gleichzeitig Funktionsdaten mehrerer Maschinen anzeigen.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform begrenzt. In 45 der Beschreibung wurde in erster Linie der CAN-Bus als ein Teil der Erfindung abgehandelt, wobei die Erfindung jedoch analog bei allen Zerkleinerungs- und/oder Siebmaschinen anwendbar ist, die einen Feldbus nach einem entsprechenden Prinzip aufweisen. Solche Steuerbusse umfassen zum Beispiel Profibus und Modbus. so Die Erfindung ist auch nicht auf eine bestimmte Busarchitektur oder auf die Bezeichnungen, Funktionsverteilungen oder die Anzahl von Steuerungsmodulen begrenzt. Die Architektur und die Anzahl der in dem Beispiel von Fig. 2 dargestellten Steuerungsmodule 7 sowie die Funktionsverteilungen zwischen den Steuerungsmodulen wurden als eine Ausführungsform entwickelt, die in Praxistests gut anwendbar ist. In der Praxis ist es möglich, nur ein Steuerungsmo-55 dul oder alternativ eine unbestimmte Anzahl von Steuerungsmodulen mit dem Feldbus 6 zu

Claims (9)

  1. 7 AT 007 988 U1 verbinden, was in erster Linie von der Anzahl der zu überwachenden und zu steuernden Objekte, und von der Anzahl von Ausgangsverbindungen der Steuerungsmodule abhängig ist. Die Datenübertragung zwischen der Zerkleinerungs- oder Siebmaschine und der Benutzer-5 Schnittstelle des Fernsteuerungspunktes kann mittels der Bluetooth-Technologie realisiert werden, wobei jedoch auch andere drahtlose Datenübertragungsverfahren verwendet werden können. Weiterhin kann die Erfindung leicht in vorhandenen Anlagen installiert werden, die bereits einen io Feldbus in den Zerkleinerungs- und Siebmaschinen aufweisen. Daher erfordert die Abänderung der Anlage in eine Anlage, die von einem Fernsteuerungspunkt aus steuerbar ist, eine tragbare Anzeigevorrichtung und die Installation einer drahtlosen Kommunikationsverbindung in dem Feldbus der Maschine. Gleichzeitig kann die eigene grafische Benutzerschnittstelle der Maschine beibehalten werden. 15 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind der Feldbus 6 der Maschine und die entsprechende drahtlose Übertragungsstrecke 10 mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden. Dadurch wird es möglich, dass der Bediener der Beschickungsmaschine oder eine andere Person zum Beispiel dann, wenn er/sie von einer Baustelle zu einer anderen wechselt, sei- 20 ne/ihre persönliche Transceiververbindung 10 und seine eigene Anzeigevorrichtung 11 unter der Voraussetzung an Zerkleinerungs- und Siebmaschinen 3, 4, 5 anschließen kann, die auf verschiedenen Baustellen im Einsatz sind, dass diese mit einem kompatiblen Feldbus 6 ausgestattet sind. 25 Die Erfindung ist auf keine vorgegebene Art von Benutzerschnittstelle für eine Anzeigevorrichtung begrenzt. So kann die Anzeigevorrichtung zum Beispiel anstatt mit separaten mechanischen Steuerungsdruckknöpfen 11b mit einem Sensorbildschirm 11a ausgestattet sein, wobei die Steuerungsdruckknöpfe in einer Betriebssituation in den Anzeigebildschirm integriert sind. 30 Darüber hinaus ist die Erfindung auf keine bestimmte Technologie zum Bewegen der Aufbereitungsmaschine für mineralische Werkstoffe begrenzt. Die Maschine kann transportabel sein oder einen eigenen Antrieb aufweisen. Weiterhin kann die Maschine zum Beispiel auf Rädern oder Raupen laufen. 35 Die Erfindung ist auch auf keine spezifische Beschickungsmaschine 1 begrenzt. Bei der Beschickungsmaschine kann es sich nicht nur um einen Bagger, sondern auch um einen Radlader, eine Planierraupe oder einen Kipper handeln. 40 Ansprüche: 1. Aufbereitungsanlage für mineralische Werkstoffe, die eine bewegbare, insbesondere mit einem eigenen Antrieb versehene Zerkleinerungsmaschine (3,4) und/oder Siebmaschine (5) aufweist, die auf einer Baustelle im Freien angeordnet ist, die mit Stellgliedern und 45 Sensoren zur Steuerung der Maschine und zum Erhalten von Messdaten über den Zustand der Maschine ausgestattet ist, sowie an einem von der Maschine entfernten Steuerungspunkt (2) eine mit den Stellgliedern verbundene Benutzerschnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (11) drahtlos mit einem die Sensoren und Stellglieder der Maschi-50 ne verbindenden Feldbus (6) verbunden ist, der eine Sender-Empfänger-Verbindung (10) aufweist, wobei die Benutzerschnittstelle (11) eine eigene separate Sender-Empfänger-Verbindung (11c) aufweist, die mit der Verbindung (10) des Feldbusses (6) in drahtloser Datenübertragungskommunikation steht, wobei die Benutzerschnittstelle einen Anzeigebildschirm (11a) zum Anzeigen von Zustandsdaten der Maschine, und Tasten und/oder 55 Druckknöpfe (11b) zum Einwirken auf die Stellglieder aufweist. 8 AT 007 988 U1
  2. 2. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (11) eine tragbare Anzeigevorrichtung ist.
  3. 3. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (11) einen Schnellkupplungsstecker (12) zum Fixieren der Anzeigevorrichtung (11) in ihrer Position an dem Steuerungspunkt (2), und zum Entfernen derselben aufweist. 10
  4. 4. Aufbereitungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steuerungspunkt (2) in der Kabine einer bewegbaren Beschickungsmaschine (1), zum Beispiel in der Kabine eines Baggers befindet. 15
  5. 5. Aufbereitungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Anzeigevorrichtung (11) drahtlos mit den separaten Feldbussen (6) von mehr als einer Maschine (3,4,5) auf der Baustelle, oder mit einem gemeinsamen Feldbus (6) zwi-20 sehen den Maschinen (3,4,5) verbunden ist.
  6. 6. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Maschinen eine Zerkleinerungsmaschine (3,4), und mindestens eine 25 der Maschinen eine Siebmaschine (5) ist.
  7. 7. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (11) so verbunden ist, dass sie gleichzeitig die Betriebsdaten von 30 mehr als einer Maschine auf der Baustelle anzeigt.
  8. 8. Aufbereitungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage zusätzlich zu der Anzeigevorrichtung (11) an dem Steuerungspunkt (2) eine mit 35 dem Feldbus (6) der Maschine verbundene, und mit der Sender-Empfänger-Verbindung (10) parallelgeschaltete fixierte Benutzerschnittstelle (9) aufweist.
  9. 9. Aufbereitungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 40 der Feldbus (6) und die Sender-Empfänger-Verbindung (10) mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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