AT79705B - Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter einzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seinzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seitliches Kippen. eitliches Kippen. - Google Patents

Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter einzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seinzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seitliches Kippen. eitliches Kippen.

Info

Publication number
AT79705B
AT79705B AT79705DA AT79705B AT 79705 B AT79705 B AT 79705B AT 79705D A AT79705D A AT 79705DA AT 79705 B AT79705 B AT 79705B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tilting
track
rails
twisting
double
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Culemeyer D Culemeyer
Original Assignee
Johannes Culemeyer D Culemeyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Culemeyer D Culemeyer filed Critical Johannes Culemeyer D Culemeyer
Application granted granted Critical
Publication of AT79705B publication Critical patent/AT79705B/de

Links

Landscapes

  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 verschiedenen Wagenhöhen und-breiten und die Abnutzung der Federn, wird die   Stützrolle   zweckmässig verstellbar angeordnet. Wegen dieser fahrbaren Anordnung des Wagens in der
Schräglage kann an jeder beliebigen Stelle des Kippgleises durch einfaches Öffnen der Seiten-   klappen 7 eine selbsttätige Entleerung des Eisenbahnwagens bewirkt werden.. Alle Schienen des Kippgleises und der folgenden Kombinationen sind auf einer gemeinsamen, winkelig gebogenen  
Schwelle 8 befestigt, die aus beliebigen Stoffen hergestellt sein kann. Die Bedeutung der Schienen 5 wird an anderer Stelle besprochen.

   Der Wagen lässt sich neben anderen Möglichkeiten mittels einer Lokomotive bewegen, die auf einem in unmittelbarer Nähe und parallel zum Kippgleise angeordneten normalen Fahitgleis fährt. Die Überführung der zu entleerenden Wagen auf das schräg liegende Kippgleis kann, wie schon erwähnt, entweder mittels einer Seitenkippvorrichtung oder aber zweckmässig durch eine allmähliche Verwindung des Gleises erfolgen. Ein Beispiel für eine solche Gleisverwindung ist in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt Das Gleis ist hier durch Hebung der äusseren Fahrschiene 3 und Senkung der Stützschiene 4, also durch
Drehung um eine Längsachse, allmählich derart verwunden, dass beim Durchlaufen der Ver- windungsstrecke der Wagen aus der Horizontallage in die gewünschte   Schräglage     übergeführt   wird oder umgekehrt.

   Bei der   allmählichen Verwindung   des Gleises zeigt sich besonders der
Vorteil der bereits erwähnten Winkelschwelle 8. Durch sie wird das Verlegen des Verweindungs- gleises wesentlich erleichtert, indem lediglich die unter sich gleichen Winkelschwellen unter bestimmten Winkel gegeneinander verlegt und die Schienen auf den so verlegten Schwellen unverrückbar befestigt werden können. Der Deutlichkeit halber sind nur zwei Schwellen ge- zeichnet. 



  Die Bewegung der Wagen auf der Verwindungsstrecke a kann ausser mittels   Gefälles   oder
Seilzug auch durch eine auf einem benachbarten Fahrtgleis b laufende Lokomotive erfolgen (Fig. 4). Das Fahrtgleis, von dem das Kippgleis vor der Verwindung abgezweigt wird, führt   zweckmässig   auf jener Seite um die Verwindungsstrecke herum nach der das   VerwindungsIeis   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
Bauart der Wagen, die besondere Fahrschiene 5 dann zu ersparen, wenn man der Schiene 4 und der nächsten Fahrschiene 3 den. Abstand der Spurweite gehen kann. 



   Die Einrichtung wird in Fig. 3 im Gebrauch gezeigt, wo sie eine Siloanlage, die der Lokomotiv-   ! bckohlung dient,   mit Kohlen versorgt. Der Damm 9 wird mit alten Schwellen r2   befestigt und   aus diesen und einer Holzkonstruktion wird der Silo ro gebildet 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Kohlenbunker aus Eisenbeton. Die beiden inneren Schienen   4,   4a dienen   a !- ; Stütz-und     Lw Jfschiene. i  
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Wagen auf die Gleise mit   doppelseitiger   Innen-   !-'. nung nach Anordnung der Fig. 10 zu bewegen.

   Entweder ordnet man auf beiden Seiten der Kmcstrcoke je eine einfache Verwindungsstrecke für die eine oder die andere Kipprichtung an   oder man verlegt beide Verwindungsstrecken auf eine Seite der Entladeanlage, wobei man nach der Abzweigung aus dem Stammgleis die Verwindungsstrecken soweit auseinander zieht, dass sich die herunter zu windenden Stützschienen auf der Innenseite nicht überschneiden Erst nachdem beide Verwindungsstrecken soweit geneigt sind, dass die beiden inneren Schienen jeder Verwindung annähernd horizontale Lage bekommen haben, kann man die Gleise so ineinanderschieben, dass die mittleren Schienen zusammenfallen. 



   Eine sehr vorteilhafte Bedienung der doppelseitigen Innenkippung durch eine einzige Verwindungsstrecke ist durch Zwischenschaltung einer Drehscheibe   I3   (Fig.   1I   Grundriss, Fig. 12). die für die Aufnahme gekippter Wagen eingerichtet ist, möglich. Auf der linken Seite der Fig.   1 I   sind 3, 3 die schrägliegenden Fahrschienen der Verwindungsstrecke und 4 die zugehörige Stützschiene. Diese Schienen korrespondieren bei der gezeichneten Stellung der Drehscheibe   I3   mit den gleichgenannten Schienen der Drehscheibe und des dahinter liegenden Kippgleises, so dass die Wagen bei rechtsseitiger Kippung aus der Verwindungsstrecke direkt über die Drehscheibe in das zugehörige Kippgleis hineinfahren können.

   Soll eine linksseitige Kippung erfolgen, so wird die Drehscheibe mit den Wagen um   1800 gedreht,   so dass die Schienen 3, 3, 4 mit den Schienen 3a,   ja,   4a des nach links gekippten Gleises übereinstimmen und der Wagen auf dieses übergeführt werden kann. Um ein jedesmaliges Zurückdrehen der Drehscheibe zu vermeiden, ist diese zweckmässig mit zwei kombinierten Gleissystemen versehen, von denen stets das eine der Verwindungs-   strecke gegenüber liegt.

   Die   Drehscheibe kann natürlich auch zur Aufnahme von Wagen ein- 
 EMI3.1 
   , gleis 3, 3   so aus dem Hauptgleis 5, 5 abgezweigt, dass sich dieses von der Stützschiene fort-   bewegt. ihr   zu entleerenden Wagen lassen s : ch, wie in der Zeichnung ersichtlich, leichter als hei   der Innenverwindung,   mit   durchgeführten   Stammgleis verwinden, da es leichter ist, den Raum für die e Lokomotive auf dem Hauptgleis von Schienen frei zu halten. Allerdings entfernt sich notwencligerweise die Zugmitte des Wagens weiter von der Mitte des Stammgleises fort, als bei der   Innenverwindung. Bei   der Bewegung durch eine Lokomotive müsste daher der Wagen mit dieser durcheinelängereKuppelstangeverbundensein. 



     In den Fig. iss bis i ; ;   sind die Schienen beispielsweise auf winkelig gebogenen Eisenbetonschwellen S befestigt, die fortlaufend nach dem Grad der Verwindung in besonderer Form herzustellen wären. Auf der Kippstrecke   seihst liegen dagegen Schwellen   einer Form. In dem gezeigten Beispiel der doppelseitigen Kippung (Fig. I5) schliesst die Winkelschwelle einen Bettungskörper ein,   welcher durch innerhalb   der Schwellen angeordnete   Betonhohlen T4   am Rutschen verhindert wird. 
 EMI3.2 
 



   Der Inhalt der gekippten Wagen gelangt durch Rutschen ohne jede maschinelle   Hilfs-   vorrichtung in die Bunker der Schiffe hinein0 Es ist hiedurch die Möglichkeit gegeben, besonders unter Zuhilfenahme des bereits erwähnten Ablaufbetriebes Schiffe in allerkürzester Zeit mit   Massengut zu beladen. Ein kleiner Gehweg zwischen den Wagen ermöglicht den. \rbeitern die Öffnung der Klappen, die durch Hehe ! übertragung von der einen wie von der anderen Seite   
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 stange 20a eingreift. Die Bühne ist dabei fest mit der Achse und Rolle verbunden. Durch sinngemässe Anordnung sind natürlich die soeben beschriebenen Kippbühnen auch für einfache Innen- und Aussenkippung verwendbar. 



   Die in Fig. 21 bis 25 gezeigte Einrichtung,   sogenannte #maschinelle Schnellverwindung"   ist für das Kippen von Wagen besonders vorteilhaft, weil sie die Zeit für das Anhalten der Wagen beim Auflauf auf die Kippvorrichtung und für das Wiederinbewegungsetzen spart. Die Anordnung ist einfachster Konstruktion und gestattet eine besonders hohe Zahl von Wagenkippungen in der Stunde. 



   In Fig. 21 und 22 ist eine Hafenmauer gezeichnet, welche rechts ein   Kippgleis trägt   und auf den linken Seite soweit   fottgedacht ist.   dass ein Einblick in die Maschinerie möglich ist. Der zu kippende Wagen läuft auf ein besonderes Fahrgestell 24 auf, welches auf der Oberseite   Fahr-3   und Stützschienen 4 trägt und an der Unterseite mittels Rollen 25 auf gegeneinander stark verwundenen Schienen 26 so fahrbar angeordnet ist, dass die Schienen   3,   welche den Wagen tragen. in der Anfangs-und Endlage des Fahrgestells mit den Schienen des anschliessenden Stammgleises und Kippgleises übereinstimmen. Der Betrieb gestaltet sich beispielsweise folgendermassen : Der   Wagen   läuft in langsamer Fahrt auf das Fahrgestell 24 auf.

   Kurz nachdem das Hinterrad aufgelaufen ist und bevor das Vorderrad auf    den'Hemmschuh   27 läuft, wird das Fahrgestell automatisch ausgelöst und setzt sich so in Bewegung, so dass von der Eigengeschwindigkeit des
Wagens möglichst wenig verloren geht. Die Pfeile deuten die Bewegung des Wagens und der
Schienen an. Das Fahrgestell wird zweckmässig zum Ausgleich der Geschwindigkeiten und Stösse und zur   Wiedergewinnung der heim Absenken des Wagens aufgespeicherten   Kraft mit einem 
 EMI4.2 
 auf der   anschliessenden Kippstrecke entladen werden,   so wird kurz vor dem Anstossen an den Puffern 29 in der Endlage der das Vorderrad zurückhaltende Hemmschuh 27 automatisch   beseitigt, so dass   der Wagen mit nur wenig verminderter Fahrgeschwindigkeit auf das Kippleis weiterrollenkann. 



   Die Fig. 22 zeigt das   Fahrgestell in   der Endlage ; Die Räder des Wagens sind dabei gestrichelt angedeutet. Der Deutlichkeit halber sind in den Fig. 21 und 22 die Stützschiene 4 und die sie tragenden und mit dem   Fahrgestell verbindenden Arme jo,   die in der Fig. 23 erkennbar sind, fortgelassen. Bei der Bewegung des Fahrgestells in der   Längsrichtung   beschreiben die Tragrollen 25 
 EMI4.3 
 Fahrgestell dreht. Diese Drehachse oder Schiene stellt mit den beiden Schienen der   TragroHen     daher eine Oei. sverwindung   dar.   Massgebend   für die Schnelligkeit des Verwindens ist der Winkel 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
   \erlierf*n nur die Räder   des Wagens ihre Drehbewegung. 



   Die zweise Skizze (Fig. 25) zeigt, wie das linke Rad auf der verlängerten Schiene deb Stamm- 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 stützen, welche auf    der'der Entleerungsseite gegenüber liegenden   Seite angebracht und fest   der beweglich mit dem Wägen verbunden sind. 



  Durch diese Anordnung der Zugstütze behält man den Platz auf der Entleerungsseite frei von   
 EMI5.1 
 eine Kette mit lösbarem Mittelglied 40 dargestellt   (Fig. 30).   



   Das Kippen der Wagen mit Verwendung von Zugstützen kann wiederum, wie bei den Anordnungen zum Kippen von Wagen mit Druckstützen mittels Gleisverwindungen oder maschineller Vorrichtungen bewirkt werden. Entsprechend der Fig. 2 wird auch hier die Verwindung durch allmählich fortschreitendes Verdrehen des Gleissystems vorgenommen. Man kann bei der Verwindung nach Fig. 26 stets den Winkel zwischen den Laufschienen und der Stützschiene konstant halten, so dass, wenn die Kraftrichtung der Zugstütze nach dem Wagenschwerpunkt geht, keine zusätzlichen Drehmomente auftreten können, die die Wagenfedern ungleichmässig 
 EMI5.2 
 dargestellten doppelseitigen Aussenkippung verwinden sich die Laufschienen 3, 3 um den Drehpunkt 4I der Zugstütze am Wagen.

   Da die Zugstützen hiebei ihre horizontale Lage nicht ver- ändern. so werden notwendig die   Wagenfedem   ungleichmässigen Belastungen ausgesetzt und es   ist daher zweckmässiger, diese Verwindungsart auf Wagen anzuwenden, welche keine Federn besitzen oder deren Federn wenig empfindlich sind.   



   Will man jedoch den Vorteil der gleichmässigen Federbelastung auch bei der doppelseitigen Verwindung mit   Zugstützen geniessen,   so muss man entweder die Rollen beider Zugstützen um 
 EMI5.3 
   windung stets nach dem Schwerpunkt S der zugehörigen   Wagen gerichtet sein. 



     Auf maschinellen Wege lässt   sich nach Fig. 32 die doppelseitige Kippung zweier Wagen in einfacher Weise erreichen. Bei dem Kippen der Wagen drehen sich die die Laufschienen 3,   3a   tragenden Bühnen 44 um das am Wagenkasten angebrachte   Gelenk 4I   der Zugstützen zwang- 
 EMI5.4 
 



   Es sei zum Schlusse noch besonders darauf hingewiesen, dass die in den Fig. 17 bis 20 und 32 angegebenen maschinellen Kippvorrichtungen für doppelseitige Kippung auch sinngemäss für die einseitige zu verwenden sind. 



   Die Vorteile der Erfindung seien, wie folgte kurz angedeutet :   10   Die Entladung von Zügen beliebiger   Länge   an beliebiger Stelle eines längeren Gleises   ht   in   wenigen. \ugenbicken ohne Verwendung maschineller IIebemittel und maschineller Milfs-   kr.   te   möglich. 
 EMI5.5 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 



   6. Bei Platzmangel verwendet die Erfindung an Stelle der Verwindungsstrecken   Kipp-   vorrichtungen einfachster Bauart, wobei die Möglichkeit, den Wagen an beliebiger Stelle eines Gleises oder Gebäudes zu entladen, nicht eingeschränkt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter einzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seitliches Kippen, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze zu entleerende Wagen in der Schräglage auf einem seitlich bis zum   Schüttwinkel   geneigten Gleise (Kippgleis) durch eine besondere Stützschiene, welche die Seitenkraft aufnimmt, mittels einer zwischengeschalteten Rollstütze fahrbar gehalten ist (Fig. I).

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Wagen und Stützschiene eingeschaltete Rollstütze von einer fest am Wagen angebrachten Rolle gebildet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr- und Stützschienen des Kippgleises auf einer gemeinsamen, winkelig gebogenen Schwelle befestigt sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Kippgleise in dessen unmittelbarer Nähe ein normales Fahrtgleis angeordnet ist, so dass die zu entleerenden Wagen von einer auf dem Fahrtgleis fahrenden Lokomotive über die Kippgtetsstrecke bewegt werden können.
    50 Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die allmähliche Verwindung des Kippgleises zu dem Zwecke, den. zu entleerenden Wagen unter Vermeidung einer besonderen Kippvorrichtung in die Schräglage überzuführen (Fig. 2).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem EMI6.2 der Verbindung in das Kippgleis zurückläuft (Fig. 4). o. Eintichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschiene des Fahrt- EMI6.3 aus demStammgleis so abgezweigt und weitergeführt ist, dass die mittlere Schiene desVerwindungsgleises sich auf die Achse des Stammgleises zu bewegt, wobei das Verwindungsgleis gegenüber dem Stammgleis stets in solchem Abstande angeordnet ist, dass der Raum für eine Lokomotive. welche die sich hinter ihr umlegenden Wagen durch die Verwindungsstrecke hindurchzieht, gewahrtbleibt.
    110 Einri (htung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass bei doppelseitiger Kippung die beiden Kippgleissysteme ineinandergreifend angeordnet sind (Fig. 10).
    12. Einrichtung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass für zweiseitige Kippung die zugehörigen Schienensysteme nach innen zu einander geneigt sind (Fig. I0). EMI6.4 seitige Kippstrecke zu führen (Fig. II, 12).
    14. Einrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen des Verwindungsgleises während des Verwindens vom Stammgleis fortgeneigt werden (Fig. 13 bis I5).
    15. Einrichtung nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass-fÜr zweiseitige Aussenkippung die zugehörigen Schienensysteme voneinander weg nach aussen geneigt sind (Fig.15,16). EMI6.5 stimmen (Fig. I7).
    I7. Einrichtung nach Anspruch i mit doppelseitiger Innenkippung, gekennzeichnet durch np @ Huhne, deren wirkliche oder ideel e Drehachse seitlich verschoben werden kann, so dass <Desc/Clms Page number 7> die Schienen in ihren Endlagen mit beliebigen Kombinationen von Innenkippgleisen übereinstimmen (Fig. 18).
    18. Einrichtung nach Anspruch I mit doppelseitiger Aussenkippung, gekennzeichnet durch eine Bühne, deren wirkliche oder ideelle festliegende Drehachse so angeordnet ist, dass die Schienen in ihren Endlagen mit den Kippgleisen der Doppelaussenkippung über-0 einstimmen (Fig. 19).
    19. Einrichtung nach Anspruch I mit doppelseitiger Aussenkippung, gekennzeichnet durch eine Bühne, deren wirkliche oder ideelle Drehachse seitlich verschoben werden kann, so dass die Schienen in ihren Endlagen mit beliebigen Kombinationen von Aussenkippgleisen übereinstimmen (Fig. 20).
    20. Einrichtung zum seitlichen Kippen von Eisenbahnwagen durch Gleisverwindung, gekennzeichnet durch ein besonderes Fahrgestell, welches auf der Oberseite mit Fahr-und Stützschiene zur Aufnahme des zu kippenden Wagens versehen ist und an der Unterseite mittels Rollen auf gegeneinander stark verwundenen Schienen so fahrbar angeordnet ist, dass seine oberen Schienen in der Anfangs-und Endlage mit den Schienen des anschliessenden Stammgleises und Kippgleises übereinstimmen (Fig. 21 bis 25).
    21. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze an der der Entleerungsseite gegenüberliegenden Wagenseite angebracht ist und als Zugstütze dient (Fig. 26 bis 27, 3I, 32).
    22. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegengesetzt gekippte Wagen unmittelbar durch Zugstützen miteinander gekuppelt EMI7.1 Doppelbühne, auf weicher die Wagen gleichzeitig abwärts bewegt werden0 der Drehpunkt dieser Ueweun. in die Gelenke der Zugstützen fällt und die Schienen in ihren Endlagen mit dem EMI7.2
AT79705D 1914-05-16 1914-05-16 Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter einzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seinzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seitliches Kippen. eitliches Kippen. AT79705B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT79705T 1914-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT79705B true AT79705B (de) 1920-01-10

Family

ID=3601189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT79705D AT79705B (de) 1914-05-16 1914-05-16 Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter einzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seinzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seitliches Kippen. eitliches Kippen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT79705B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019006922A1 (de) * 2019-09-27 2021-04-01 Michael Semakin Vorrichtung zum Seitenentladen von Fahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019006922A1 (de) * 2019-09-27 2021-04-01 Michael Semakin Vorrichtung zum Seitenentladen von Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19623940B4 (de) Speicherwagen zur Speicherung von Schüttgut
EP0501318B1 (de) Transportwagen
DE4306739A1 (de)
DE9116535U1 (de) Verladewagen für Schüttgut
DE1129521B (de) Eisenbahnwagen fuer den Transport von Sattelschlepper-Anhaengern
CH615969A5 (en) Movable machine arrangement for transporting bulk material
EP2602215A1 (de) Logistiksystem für kombinierten Warenverkehr, sowie Schienenfahrzeug und Übergabestation für selbiges
DE69500022T2 (de) Verfahren und System zum Be- und Entladen von Waggons für den Transport von Strassenfahrzeugen sowie Ladewaggon hierfür
EP0878369B1 (de) Schüttgutverladewagen
DE671064C (de) Eisenbahnwagen mit Drehbuehne zum Aufbringen und Abziehen von Strassenfahrzeugen
AT400836B (de) Schüttgutverladewagen
AT79705B (de) Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter Einrichtung zum Entleeren mit Massengut gefüllter einzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seinzelner Eisenbahnwagen sowie ganzer Züge durch seitliches Kippen. eitliches Kippen.
DE9116522U1 (de) Verladewagen zum Transportieren und Speichern von Schüttgut
DE1605068A1 (de) Zugmaschine
EP2789519B1 (de) Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau
DE202004012879U1 (de) Querverschiebeeinrichtung für Weichentransportwagen
EP0900707B9 (de) Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr, insbesondere von Strassenfahrzeugen
DE4330951C2 (de) Wiegen-Drehgestell für sog. Zweiwegefahrzeuge
EP0516583A1 (de) Bahnwagen zur Aufnahme von Ladungsträgern
DE285071C (de)
CH636054A5 (en) Transport vehicle, in particular for use in full-profile bored tunnels with a floor approximately in the shape of a graduated circle
DE1506957C (de) Gleis verfahrbare Ladebandanlage
AT375048B (de) Schienengebundener transportwagen fuer schuettgueter
DE1180391B (de) Schienenfahrzeug fuer schwere und sperrige Gueter
DE4337933C1 (de) Massengutfahrzeug mit Linearantrieb und Entladevorrichtung hierfür